Benutzer mho73 schrieb:
Benutzer Trefferle schrieb:
Ungeöffnet einfach bei einer kundigen Postfiliale abgeben. Die haben einen Rosafarbenen Aufkleber.
Da kann unter anderem „Empfänger unbekannt“, „Annahme verweigert“ angekreuzt werden.
Dafür brauchst Du weder eine Filiale noch einen besonderen Aufkleber. "Annahme verweigert" draufschreiben und in den nächsten Briefkasten.
Damit bestätigst du aber deine Adresse und sie kann dann ganz legal an andere Firmen weiterverkauft werden. Außerdem werden diese nicht zustellbaren Briefe, wenn nicht die Post sie selber beim Einwurf zurücknehmen musste, sowieso entsorgt, schließlich hat die einliefernde Partei ja für eine Dienstleistung gezahlt und diese bereits erhalten (der Brief war zustellbar). Auch Briefe nachzusenden, indem man eine andere Adresse angibt und den ungeöffneten Brief erneut unfrankiert aufgibt, wird neuerdings von der Post verweigert. Und das Ganze nachzuweisen dürfte schwierig werden, eigentlich müsste die Post derartig beschriftete Briefe ja in einem ersten Schritt erneut an die eigentliche Zieladresse versuchen zuzustellen, wenn alles richtig läuft, denn der Brief könnte ja entwendet worden sein. Ist bei mir jedoch noch nie passiert, dass sich die Firma Deutsche Post AG um die zurückgewiesenen Briefe besonders gekümmert hat, denn ich habe noch keinen davon auf diese Art und Weise zurückerhalten...