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14.12.2018 00:23 - Gestartet von newage_02
Da merkt man, typisch Hinterwäldler. Die hinken eben hinterher.
Bin ich froh, dass ich in der modernen Metropole Köln wohne und nicht mit Ewiggestrigen in einem Dorf.
Deren Lebenseinstellung würde mich vermutlich eh in den Wahnsinn treiben.
Da kann man nur wünschen, dass denen mal ein richtiges Unglück passiert und man es mit funktionierender Mobilfunkversorgung hätte verhindern können.
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[1] Na ja, Köln
Premiumbernd antwortet auf newage_02
14.12.2018 05:58
Benutzer newage_02 schrieb:
Da merkt man, typisch Hinterwäldler. Die hinken eben hinterher. Bin ich froh, dass ich in der modernen Metropole Köln wohne und nicht mit Ewiggestrigen in einem Dorf.
Deren Lebenseinstellung würde mich vermutlich eh in den Wahnsinn treiben.
Da kann man nur wünschen, dass denen mal ein richtiges Unglück passiert und man es mit funktionierender Mobilfunkversorgung hätte verhindern können.

Ich würde lieber auf einem Dorf ohne Netz als in einer "modernen Metropole" wohnen, wo ich mit meiner Frau Silvester sicherheitshalber zuhause bleibe.
Na ja, eigentlich kann man ja doch mittlerweile wieder rausgehen. Nur mischt man sich in Köln halt nicht unter die Leute, sondern unter die Polizei.Und hält eine Armlänge Abstand.
Wenn das, inklusive No-Go-Areas (lt. Eigenaussage Kölns 13 Orte) und florierender Drogenhandel (Ebertplatz), urbanes und modernes Leben ist, sage ich: Nein Danke.
Netz ist nur alles, wenn man sich nicht mehr vor die Türe traut.

Gerade als Kölner sollte man sich Arroganz verkneifen.
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[1.1] newage_02 antwortet auf Premiumbernd
14.12.2018 08:48
Benutzer Premiumbernd schrieb:
Benutzer newage_02 schrieb:
Da merkt man, typisch Hinterwäldler. Die hinken eben hinterher. Bin ich froh
Ich würde lieber auf einem Dorf ohne Netz als in einer "modernen Metropole" wohnen, wo ich mit meiner Frau Silvester sicherheitshalber zuhause bleibe.
Na ja, eigentlich kann man ja doch mittlerweile wieder rausgehen. Nur mischt man sich in Köln halt nicht unter die Leute, sondern unter die Polizei.Und hält eine Armlänge Abstand.
Wenn das, inklusive No-Go-Areas (lt. Eigenaussage Kölns 13 Orte) und florierender Drogenhandel (Ebertplatz), urbanes und modernes Leben ist, sage ich: Nein Danke.
Netz ist nur alles, wenn man sich nicht mehr vor die Türe traut.

Gerade als Kölner sollte man sich Arroganz verkneifen.


Man kann die sogenannten "Brennpunkte" ja auch vermeiden.Gerade als Einheimischer weiß man das.
So nebenbei halte ich persönlich eh nicht viel von Sylvester.Das Geld was so mancher einer versäuft und verballert spare ich mir und auf einen Kater am Neujahrstag habe ich genauso wenig Lust.
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[1.1.1] Premiumbernd antwortet auf newage_02
14.12.2018 10:40
Benutzer newage_02 schrieb:
Benutzer Premiumbernd schrieb:
Benutzer newage_02 schrieb:
Da merkt man, typisch Hinterwäldler. Die hinken eben hinterher. Bin ich froh
Ich würde lieber auf einem Dorf ohne Netz als in einer "modernen Metropole" wohnen, wo ich mit meiner Frau Silvester sicherheitshalber zuhause bleibe.
Na ja, eigentlich kann man ja doch mittlerweile wieder rausgehen. Nur mischt man sich in Köln halt nicht unter die Leute, sondern unter die Polizei.Und hält eine Armlänge Abstand.
Wenn das, inklusive No-Go-Areas (lt. Eigenaussage Kölns 13 Orte) und florierender Drogenhandel (Ebertplatz), urbanes und modernes Leben ist, sage ich: Nein Danke.
Netz ist nur alles, wenn man sich nicht mehr vor die Türe traut.

Gerade als Kölner sollte man sich Arroganz verkneifen.


Man kann die sogenannten "Brennpunkte" ja auch vermeiden.Gerade als Einheimischer weiß man das.
So nebenbei halte ich persönlich eh nicht viel von Sylvester.Das Geld was so mancher einer versäuft und verballert spare ich mir und auf einen Kater am Neujahrstag habe ich genauso wenig Lust.

Ach so, sie bleiben Silvester zuhause.Keine Freunde zum feiern? Nur 'ne Frage.
Denn man kann auch rausgehen (mache ich selber), ohne zu saufen. Machen viele.Nennt sich einfach nur Geselligkeit.
Und sie wissen wohin man in Köln überall besser nicht hingeht.
Ja dann ist ja alles gut. Da kann ich ihrer stringenten Argumentation nichts mehr entgegnen und gebe mich geschlagen.
Vielleicht sollte ich auch nach Köln ziehen?
Ach nee, besser doch nicht.
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[1.1.1.1] newage_02 antwortet auf Premiumbernd
14.12.2018 11:58
Benutzer Prem

Ach so, sie bleiben Silvester zuhause.Keine Freunde zum feiern?
Nur 'ne Frage.
Denn man kann auch rausgehen (mache ich selber), ohne zu saufen. Machen viele.Nennt sich einfach nur Geselligkeit. Und sie wissen wohin man in Köln überall besser nicht hingeht. Ja dann ist ja alles gut. Da kann ich ihrer stringenten Argumentation nichts mehr entgegnen und gebe mich geschlagen.
Vielleicht sollte ich auch nach Köln ziehen?
Ach nee, besser doch nicht.

Warum nicht,denn du kommst mit dummen Vorurteilen daher.Wenn man deinen Quatsch liest,dann muss man ja den Eindruck gewinnen,dass Köln ja gemeingefährlich ist.Wenn du dein Urteil an Hand der Medien fällst,dann kann ich mir vorstellen,wessen Geistes Kind du bist.
Desweiteren gilt meine Kritik nicht den Dorfbewohnern allgemein,sondern nur speziell denjenigen,die sich dem Fortschritt sprich dem Ausbau der Mobilfunk verwehren,das ist in meinen Augen eben rückständig.
Ferner wer sagt denn,dass ich keine Freunde habe und nichts unternehme?
Nochmal extra für dich,ich feier kein Sylvester,nicht weil ich nicht kann,sondern weil ich nicht will.
Und ich brauche auch keinen Sylvester um mit Freunden was zu unternehmen.
Wenn du das nicht verstehen kannst,tust du mir leid.
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[1.2] Hasi16 antwortet auf Premiumbernd
14.12.2018 11:09
Benutzer Premiumbernd schrieb:
Ich würde lieber auf einem Dorf ohne Netz als in einer "modernen Metropole" wohnen, wo ich mit meiner Frau Silvester sicherheitshalber zuhause bleibe.

Och komm, solche Kommentare sind wirklich voll daneben.

Viele Grüße
Hasi16
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[1.2.1] Premiumbernd antwortet auf Hasi16
14.12.2018 11:23
Benutzer Hasi16 schrieb:
Benutzer Premiumbernd schrieb:
Ich würde lieber auf einem Dorf ohne Netz als in einer "modernen Metropole" wohnen, wo ich mit meiner Frau Silvester sicherheitshalber zuhause bleibe.

Och komm, solche Kommentare sind wirklich voll daneben.

Viele Grüße
Hasi16

Echt jetzt? Sehe ich aber völlig anders. Lies mal den Ausgangspost. „typisch Hinterwäldler. Die hinken eben hinterher.“ Dazu „und nicht mit Ewiggestrigen in einem Dorf.“ Und zu guter Letzt „Da kann man nur wünschen, dass denen mal ein richtiges Unglück passiert und man es mit funktionierender Mobilfunkversorgung hätte verhindern können.“
Das ist in Ordnung? Nein, das ist daneben, aber so was von. Junge, junge, da sind wohl ein paar Wertmaßstäbe verloren gegangen.
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[1.2.1.1] Hasi16 antwortet auf Premiumbernd
14.12.2018 11:25
Benutzer Premiumbernd schrieb:

Echt jetzt? Sehe ich aber völlig anders. Lies mal den Ausgangspost. „typisch Hinterwäldler.

Ja, war auch vollkommen daneben.
Beide Posts waren Mist. Und zwar völliger Mist.

Viele Grüße
Hasi16
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[2] Whoami antwortet auf newage_02
16.12.2018 09:33
Benutzer newage_02 schrieb:
Da merkt man, typisch Hinterwäldler. Die hinken eben hinterher. Bin ich froh, dass ich in der modernen Metropole Köln wohne und nicht mit Ewiggestrigen in einem Dorf.
Deren Lebenseinstellung würde mich vermutlich eh in den Wahnsinn treiben.
Da kann man nur wünschen, dass denen mal ein richtiges Unglück passiert und man es mit funktionierender Mobilfunkversorgung hätte verhindern können.

Nicht jeder ist gegen den technischen Fortschritt, er hat ja auch seine guten Seiten. Allerdings kann es ja auch sein, dass 97% der Bewohner einer ländlichen Ortschaft Technik und den Fortschritt wollen, aber die restlichen 3% an den Strippen sitzen und deren Kinder dürfen keinen Strahlen ausgesetzt werden weil das ist ja böses Yoyo.
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[2.1] Max Baumann antwortet auf Whoami
16.12.2018 11:44

einmal geändert am 16.12.2018 11:48
Ich selbst wohne auch in einem 300 Seelenkaff.
Allerdings hat man heutzutage da wenig Spielraum wenn man bezahlbaren Wohnraum finden möchte, bleibt nicht viel übrig.
Aber es ist schon etwas dran, das gerade viele ältere Menschen in den Dörfern sich gegen die Erschließung mit Breitbandzugang und Mobilfunk stellen.
Das was sie selbst nicht brauchen, braucht auch kein anderer!
Letztes Jahr hat die Telekom bei uns VDSL ausgebaut, was für ein Gemotze mancher Anwohner wegen ein paar Baugruben oder etwas Dreck auf den Straßen.
Wenn aber die 5 Bauern im Dorf das halbe Jahr die Straße durch ihre Feldarbeit versauen, dann ist das selbstverständlich völlig in Ordnung.
Allerdings alle Bewohner des ländlichen Raumes als Hinterwäldler zu bezeichnen, ist schon reichlich übertrieben.
Erstaunt war ich bei meinen alten Herrschaften.
Ihr Wohnort wird von der DG mit GF erschlossen.
Für sie war es absolut keine Thema das sie für eine Erschließung ihres Haus einen kostenlosen Vorvertrag mit der DG abschließen.
Dadurch erfolgt der Anschluss kostenlos und wertet den Wert der Immobilie deutlich auf.
Nach 24 Monaten können sie immer noch zur Telekom zurück wechseln.
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[2.1.1] Supaka antwortet auf Max Baumann
17.12.2018 11:38
Benutzer Max Baumann schrieb:

Nach 24 Monaten können sie immer noch zur Telekom zurück wechseln.

Aber nicht auf dem Glasfaseranschluss, wo dann wieder ein neues Monopol besteht und die Telekom darf nicht ausbauen, da DG sonst bestimmt klagt.....