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Warum nicht das Französische Prinzip ?


30.12.2018 19:54 - Gestartet von momo371
Man sollte Frequenzen dahingehend verteilen das die netzbetreiber
Bedingungen einhalten müssen um die Frequenz zu erhalten zum beispiel
700mhz 80% usw...
Man sollte keine Gebühren für Frequenzen verlangen Gebühren sollten nur für das verlangt werden was man verhindern will und nicht was man Fördern will !
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[1] hrgajek antwortet auf momo371
30.12.2018 21:33
Hallo,

Benutzer momo371 schrieb:

das französische Prinzip hätte bedeutet, die Frequenzen nur an Telekom ,Vodafone und o2 zu geben und mittels Vertrag zum maximal flächendeckenden Ausbau zu verpflichten.

Herr Homann (Chef der BNetzA) hat dagegen argumentiert, dass dann neue Anbieter dagegen klagen könnten (z.B. 1&1/United-Internet oder andere vielleicht noch unbekannte Anbieter)

Was o2 und D2 (und vielleicht auch D1) jetzt lostreten ist brandgefährlich.

Da bekommt die Idee der CSU für eine "staatliche" Netzaufbau-Gesellschaft einen neuen Charme.