Benutzer wolfbln schrieb:
Ich würde empfehlen: Roaming gegen Aufpreise. Gewisse Grundleistungen wie Voice und SMS und vielleicht ein kleines Roaming-Datenkontingent muss der roamende Betreiber zahlen und ist für den Kunden inkludiert. Alles darüberhinaus muss dann der Kunde über Aufpreise zahlen. Der kann dann auch Datenroaming ggf. auf seinem Handy deaktvieren, wenn er das nicht wünscht, bekommt aber auch dann keinen Empfang an dieser Stelle.
Kann ich gut mit leben, da ich nicht von Funklöchern betroffen bin.
Und wer betroffen ist und weniger nutzt, und dadurch an seinen Anbieter weniger zahlt, "verhilft" ihm zu weniger Gewinn und nötigt ihn doch auszubauen wenn das genug Leute tun.
Praktisch dürfte es aber keinen Unterschied zu jetzt machen, denn in einem Kaff wo nur 1 Anbieter Abdeckung hat ist niemand Kunde der beiden anderen Anbieter weil sie die gar nicht nutzen können.
Würden sie beim Nationalroaming so Minimalleistungen haben aber ihr bisheriger Anbieter bleibt bestehen, warum sollten sie wechseln? Da müsste der Preis schon seeeehr gering sein und sie können gleich zum Briefkasten wechseln.
Oder glaubt einer in so einem Kaff hat der einzige Anbieter volles 4G, sodass ein "bisschen" weniger auch noch erträglich ist?