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An der Insolvenz vorbei geschrammt


12.03.2019 16:47 - Gestartet von iPhone
2x geändert, zuletzt am 12.03.2019 16:49
Das Krasse ist ja auch, dass M-net insolvent gegangen wäre, hätten die kommunalen (ausschließlich steuerfinanzierten) Anteilseigner keine Kapitalerhöhung durchgeführt.

Das passiert, wenn Bauern äh Manager zu wissen meinen, dass die Arbeit in der tiefsten Provinz die gleiche wäre, wie im eigenen schicken Großstadtbüro (M-Cube). Die Beteiligten wurden zurecht gefeuert. Warum müssen sich Kommunen und Stadtwerke in Bereichen engagieren, von denen sie keine Ahnung haben?

>Über die Höhe der Abstandszahlung wurde zwischen beiden Partnern Stillschweigen vereinbart.

Peinliche Sache für M-net, ganz klar, aber der Steuerzahler hat an Anrecht darauf zu wissen, wofür die Preiserhöhungen für Strom, Wasser, Schwimmbäder, Müllentsorgung usw. draufgehen. In der letzten teltarif-Meldung war die Rede von unglaublichen 100 Millionen Euro...