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24.01.2019 19:47 - Gestartet von Mister79
Da bin ich mal gespannt was 1 und 1 zaubert. Ich glaube das geht in die Hose
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[1] Luke13 antwortet auf Mister79
25.01.2019 11:42
Benutzer Mister79 schrieb:
Da bin ich mal gespannt was 1 und 1 zaubert. Ich glaube das geht in die Hose

Ein Großteil ist doch bekannt: Drillisch nutzt weiter das O2 Netz und zusätzlich ein 5G Netz, welches ZTE aufbaut und an Drillisch vermietet.
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[2] hotte70 antwortet auf Mister79
26.01.2019 00:04
Benutzer Mister79 schrieb:
Da bin ich mal gespannt was 1 und 1 zaubert. Ich glaube das geht in die Hose

Mit der Auktionsteilnahme ist es ja noch lange nicht getan. Kann mir nicht vorstellen, dass Drillisch die Finanzpower hat ein eigenes 5G Netz aufzubauen und vor allem instand zu halten. Da wird man mit der Kreditlinie auch nicht weit kommen.....
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[2.1] spaghettimonster antwortet auf hotte70
16.02.2019 03:30
Benutzer hotte70 schrieb:
Mit der Auktionsteilnahme ist es ja noch lange nicht getan. Kann mir nicht vorstellen, dass Drillisch die Finanzpower hat ein eigenes 5G Netz aufzubauen und vor allem instand zu halten. Da wird man mit der Kreditlinie auch nicht weit kommen.....

Dommermuth hat im Handelsblatt behauptet, dass er mit seinem normalen cash flow pro Jahr bis zu 2.000 Standorte ausbauen kann. Die anderen Anbieter haben so 26.000, sodass er 13 Jahre bräuchte. Bis dahin will er ergänzend auf national roaming setzen.

Ich stelle es mir zwar schwierig vor, auf 2 GHz Flächendeckung zu erreichen, gerade wenn ich an die bisher dort realisierte 3G-Abdeckung oder an die frühere Abdeckung der E-Netze auf 1,8 GHz denke (siehe auch Inhouse-Versorgung). Aber Dommermuth hat sich ja im Rahmen des E-Plus-Mergers Sonderrechte bei O2 gesichert, die zufällig auch auf ungefähr 13 Jahre verlängert werden können. Bis dahin kann er das Spektrum von O2 mitnutzen (die es mit ihrem Sperrmüllnetz sowieso nicht auslastet). Und bis 2025 kommen 800 und 1800 MHz wieder unter den Hammer, bis 2033 auch 700 und 900 MHz.

Dommermuth besitzt über Versatel auch ein 40.000 km großes Glasfasernetz, über das er seine Standorte anbinden könnte. Das ist mehr als O2, die ihre Glasfaseranbindungen teuer bei Telekom & Co mieten muss.