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Auch an die NSA denken


22.02.2019 15:08 - Gestartet von montaxx
einmal geändert am 22.02.2019 15:21
Wie im Artikel schon erwähnt,sollte man bei Office-Anwendungen mit Cloud-Anbindung immer daran denken,dass man damit seine Dokumente auch Geheimdiensten wie der amerikanischen Abgreifagentur NSA quasi auf dem Silbertablett anbietet.Da können Anbieter noch so sehr von angeblicher Datensicherheit schwärmen:Seit Edward Snowden wissen wir,dass die NSA und gewiss auch andere Dienste dennoch Zugriff haben.Wer also Vertrauliches wie etwa Produktentwicklungen in die Cloud legt,kann das dann auch gleich auf der Straße mit einem Megaphon an die Konkurrenz hinausposaunen...
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[1] helmut-wk antwortet auf montaxx
01.03.2019 02:58
Benutzer montaxx schrieb:
Wie im Artikel schon erwähnt,sollte man bei Office-Anwendungen mit Cloud-Anbindung immer daran denken,dass man damit seine Dokumente auch Geheimdiensten wie der amerikanischen Abgreifagentur NSA quasi auf dem Silbertablett anbietet.

Der Verdacht liegt insbesondere bei amerikanischen Cloud-Betreibern, also auch bei der im Artikel positiv erwähnten Dropbox, nahe.

... Wer also Vertrauliches wie etwa Produktentwicklungen in die Cloud legt,kann das dann auch gleich auf der Straße mit einem Megaphon an die Konkurrenz hinausposaunen...

... weil ja gerade die NSA sich auch als Dienstleister für US-Firmen sieht, die gerne Firmengeheimnisse der Konkurrenz erfahren möchten.

Gerade für Firmen gilt: In die Cloud gehört nur, was nicht weh tut, wenn es die Konkurrenz erfährt. Wo da die Schmerzgrenze liegt, muss jedes Unternehmen selbst entscheiden.