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Ein wichtiger Aspekt wurde unterschlagen...


09.03.2019 18:12 - Gestartet von christian_koehler
Man kann bei LoRaWAN dank der frei nutzbaren Frequenzen und der offenen Technologie seine eigenen Gateways betreiben. Ein RasPI mit etwas Zusatzhardware reicht aus, es gibt aber auch "fertige" Lösungen zu kaufen. Im Vergleich zu Mobilfunktechnik ist das alles geradezu lächerlich billig und mit guten Antennen kann eine Station einen Umkreis von mehreren Kilometern abdecken.
Für lokal begrenzte Anwendungen (z.B. ein Stadtgebiet) ist das bestimmt eine interessante Alternative zu den "erfahrenen Netzbetreibern" (bekommt Teltarif eigentlich Geld für solch manipulative Einstreuungen?).
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[1] Wechseler antwortet auf christian_koehler
10.03.2019 08:30
Benutzer christian_koehler schrieb:

Für lokal begrenzte Anwendungen (z.B. ein Stadtgebiet) ist das bestimmt eine interessante Alternative zu den "erfahrenen Netzbetreibern" (bekommt Teltarif eigentlich Geld für solch manipulative Einstreuungen?).

Vor allem funktioniert LoRaWAN auch dort, wo Hennings Lieblings-Netzbetreiber Telefonica O2 kein Netz hat. ;-)