Benutzer DSLSeppel schrieb:
Also nachhaltiger ausbau sieht jedenfalls nicht so aus.
Da reicht ja nen Wasserrohrbruch bzw. starke Regenfälle mit der Folge einer leichten Absenkung des Betons um das Kabel zu durchtrennen. Solche Ausbauten sind dann eher eine Dauerbaustelle ...
Man müsste bei jedem Trenching-Projekt (mehrere) Redundanzen einplanen. Also die (Highspeed-)Internetversorgung zusätzlich auf weiteren Wegen / Straßen sicherstellen - nicht unbedingt auf der Gegenfahrbahn, sondern wirklich örtlich getrennt.
Das erhöht natürlich wieder die Kosten für's Trenching.
Die Qualitätsanforderungen an Telekommunikationsnetze scheinen sich generell zu "konsolidieren". Ich denke da grade an nicht mehr notstromversorgte Telefonverteiler.
Nur meine Laienmeinung...