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ist Telekom es nicht selber Schuld?


09.05.2019 20:27 - Gestartet von Vodka-Redbull
ist es nicht die Telekom die unbedingt 9 blöcke im 3,6Ghz Bereich haben will und damit unbedingt einen Block mehr als die anderen wie z.B. Vodafone? Vodafone hat noch nie auf mehr als 8 Blöcke geboten. Würde die Telekom sich mit 8 begnügen wie die anderen wäre es auch längst vorbei! Daher finde ich das rumgehäuse jetzt etwas lächerlich!
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[1] Pagerfan antwortet auf Vodka-Redbull
10.05.2019 12:39

einmal geändert am 10.05.2019 12:40
Benutzer Vodka-Redbull schrieb:
ist es nicht die Telekom die unbedingt 9 blöcke im 3,6Ghz Bereich haben will und damit unbedingt einen Block mehr als die anderen wie z.B. Vodafone? Vodafone hat noch nie auf mehr als 8 Blöcke geboten. Würde die Telekom sich mit 8 begnügen wie die anderen wäre es auch längst vorbei! Daher finde ich das rumgehäuse jetzt etwas lächerlich!

Seh ich (fast) genauso. Es ist häufig problematisch einen Schuldigen auszudeuten, aber hier gibt es eindeutig zwei Schuldige:
1. Einmal die BNetzA, die 100 MHz für lokale Anbieter abgezweigt hat. Dadurch fehlen jetzt 10-20 MHz. 80 hätten auch gereicht.

2. Die Telekom, die sich mit der Situation nicht abfinden will und unbedingt 9 Blöcke haben will. Und dann jammern sie noch von allen am lautesten...

1&1 / DRI ist mit seinen 6 Blöcken genügsam und ich ziehe meinen Hut, wie sie hier mithalten.