Schade

Benutzer r o s s i n schrieb:

Ich habe auch keine Ahnung, was in den Auktionsbedingungen steht, ist mir auch Wurst. Deine Formulierung läßt vermuten, dass Du auch nicht schlauer bist als ich. Wenn Du Sachverhalte kommentierst, von denen Du keine Ahnung hast und Dir noch nicht mal die Mühe machst, (z.B. die Auktionsbedingungen) zu recherchieren, dann halt doch einfach die Klappe.

Der Rest (Klage einreichen) ist pure Spekulation.

AfD Wähler? (man kann ja mal fragen)

Benutzer tfg schrieb:

Kann man. Muß man aber nicht! Und man sollte es auch nicht!
Was jeder wählt ist ihm überlassen!


Oder willst du nur hetzen?
Haß hat schon viel Unglück über die Menscheit gebracht!
Damit disqualifizierst du dich nur selber!

Siehst du in der Versteigerung oder in irgendeiner Form des Mobilfunks eine Verbindung zur AfD?

Beides gab es schon, bevor diese Partei gegründet wurde.


Ich könnte dich jetzt fragen, was du wählst/wählen würdest.
Mache ich aber nicht. Es interessiert nicht.

Benutzer Kabelanschluss schrieb:


Sehe ich auch so.
Aber es war von Anfang an klar, dass bei der Auktion vorrangig um maximale Gewinnabschöpfung auf Kosten von Netzbetreiber und Kunden geht.
Die Bundesnetzagentur braucht also nicht ankommen und im Sinne der Kunden argumentieren. Das ist scheinheilig
Denn in Wirklichkeit freuen die sich schon auf die viele Kohle und die hätten auch nichts dagegen, wenn das noch lange so geht und wenn die Netzbetreiber die Unkosten auf die Kundem umlegen, um so besser, dann wird beim Kunden durch die Mehrwertsteuer auch noch mehr abkassiert.

Das ist nichts anderes als bei den Treibstoffkosten, es wird scheinheilig für die Autofahrer argumentiert,aber des Fiskus freut sich über die Mehreinnahmen.

Wenn Kunden,Autofahrer, Mobilfunkkunden sich das nicht leisten können/wollen.

Pesch gehabt: Man muss ja nicht Auto fahren, oder ein Handy haben.