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24km sind Jahrhundertprojekt für die Telekom


11.06.2019 18:37 - Gestartet von whalesafer
Eine echte Pionierleistung: Straßen mussten durch den schwäbischen Urwald gebaut, Brücken über reißende Flüsse errichtet und Tunnel durch das Bergmassiv gesprengt werden. Glücklicherweise konnte ein Dolmetscher Kontakt zu den Ureinwohnern herstellen, einem bisher völlig von der Zivilisation getrennten Naturvolk. Ohne diesen heldenhaften Einsatz der Telekom wäre dieser Ort noch lange ohne jede Verbindung zur Außenwelt. Wahrlich ein Jahrhundertprojekt. Bei den Bauarbeiten wurden Spuren einer verlorenen Zivilisation gefunden. Asphaltähnliche Flächen und Kupferstränge deuten darauf hin, dass dort schon einmal eine archaische Form von Handelsweg existiert haben könnte und vielleicht sogar Fernkommunikation möglich war. Wie diese Infrastruktur mit den Werkzeugen der damaligen Zeit geschaffen wurde, stellt die Archäologen vor ein bislang ungelöstes Rätsel.
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[1] TechNick antwortet auf whalesafer
11.06.2019 22:42

einmal geändert am 11.06.2019 22:55
Benutzer whalesafer schrieb:
Eine echte Pionierleistung: Straßen mussten durch den schwäbischen Urwald gebaut, Brücken über reißende Flüsse errichtet und Tunnel durch das Bergmassiv gesprengt werden. Glücklicherweise konnte ein Dolmetscher Kontakt zu den Ureinwohnern herstellen, einem bisher völlig von der Zivilisation getrennten Naturvolk. Ohne diesen heldenhaften Einsatz der Telekom wäre dieser Ort noch lange ohne jede Verbindung zur Außenwelt. Wahrlich ein Jahrhundertprojekt. Bei den Bauarbeiten wurden Spuren einer verlorenen Zivilisation gefunden. Asphaltähnliche Flächen und Kupferstränge deuten darauf hin, dass dort schon einmal eine archaische Form von Handelsweg existiert haben könnte und vielleicht sogar Fernkommunikation möglich war. Wie diese Infrastruktur mit den Werkzeugen der damaligen Zeit geschaffen wurde, stellt die Archäologen vor ein bislang ungelöstes Rätsel.

In Wirklichkeit haben die nur an einer Seite des Berges angesetzt, dann geschaut ob der Ausgang am anderen Ende frei ist und mit einer Hyper-Hyper-Supra-X-Rakete das Glas da einmal durchgeschossen. In ebenen Gebieten ist alternativ der Einsatz von Erdwürmern angedacht. Das darf man in der Öffentlichkeit eigentlich gar nicht erzählen, denn sonst will das jeder, nur können die alle nicht so gut Alphorn spielen, wie die Leute aus BaldErschwang(er) (der Alphornist ganz rechts im Bild ist wohl schon im 3. Monat). Das Ausbaugebiet muss nämlich unbedingt mit dem Nachnamen der Unternehmenssprechers der Telekom harmonieren!
Und der heißt immer noch Markus Jodl. Host mi?
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[1.1] RobbieG antwortet auf TechNick
12.06.2019 15:25
Huch,

Benutzer TechNick schrieb:
Benutzer whalesafer schrieb:
Eine echte Pionierleistung: Straßen mussten durch den schwäbischen Urwald gebaut, ...

Herrlich :-)

Verbindung zur Außenwelt. Wahrlich ein Jahrhundertprojekt. Bei den Bauarbeiten wurden Spuren einer verlorenen Zivilisation gefunden. ...

Göttlich ROTFL :-)


In Wirklichkeit haben die nur an einer Seite des Berges angesetzt, dann geschaut ob der Ausgang am anderen Ende frei ist und mit einer Hyper-Hyper-Supra-X-Rakete das Glas da einmal durchgeschossen.

Genau :-)

Ernst beiseite: Arbeitest Du inner Firma oder aufm Amt? Brauchst ne Genehmigung für irgendwas? Warten warten warten. Keiner Zuständig.

Auktion? Vorher wird BER geöffnet.

Mondflug? Bekommen die nich mehr hin.

Will sagen: Das IST eine Jahrhundertleistung in Balderschwang.