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Na Endlich! Das ist das Hauptgeschäft der Vodafone Drückerkolonnen


02.07.2019 06:16 - Gestartet von Alf E. Neumann
Genau mit dem Argument der Umlagefähigkeit gehen der SMO-Vertriebskanal von VFKD (Vodafone Kabel-Deutschland) an die Eigentümer um teils horrend Provisionen für das Verticken der Mehrbenutzer-Kabelanschlüsse zu kassieren. Die Methoden sind teils kriminell und alle Kabelkunden werden über den Tisch gezogen. Ich empfehle dringend folgende Lektüre: http://bit.ly/309O5Dn
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[1] petebe antwortet auf Alf E. Neumann
11.07.2019 08:41
Benutzer Alf E. Neumann schrieb:
Genau mit dem Argument der Umlagefähigkeit gehen der SMO-Vertriebskanal von VFKD (Vodafone Kabel-Deutschland) an die Eigentümer um teils horrend Provisionen für das Verticken der Mehrbenutzer-Kabelanschlüsse zu kassieren. Die Methoden sind teils kriminell und alle Kabelkunden werden über den Tisch gezogen. Ich empfehle dringend folgende Lektüre:
http://bit.ly/309O5Dn

Dies ist ein anderes Thema!
Ja, Mißbrauch mit Drückerkolonnen gibt es auf vielen Gebieten, wie auch hier. Dies ist aber kein Argument, die Umlagefährigkeit der - unschlagbar günstigen - Kabelgebühren in Mehrfamilienhäusern - aufzuheben. Denn es führt insgesamt für jeden Abnehmer bei Einzelanschlüssen zu höheren Kosten, bei meist geringerer Leistung. An den Drückerkolonnen ändert dies dabei gar nichts. Denn diese erscheinen im Zweifelsfall dann eben beim einzelnen Verbraucher and der Haustüre, der oft relativ unbedarft ist und übers Ohr gehauen wird. Unter dem Strich geht es also nur darum, der chancenlosen teureren Konkurrenz, wie der Telekom, Absatzmärkte zu erschließen, die ihr bisher aufgrund geringerer Kabelleistung bei zu hohen Preisen, verschlossen sind. Schließlich werden dann die Sammelanschlüsse in Mehrfamlienhäusen abgeschafft und Einzelanschlüsse teurer. Dies ist weder Verbrauchergünstig noch Verbraucherfreundlich. Die Lobbyisten in der deutschen Politiklandschaft lassen grüßen.