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Wollte Rheinland-Pfalz nicht DAB+ abschaffen?


01.07.2019 18:19 - Gestartet von mikiscom
Vielleicht ist das der erste Schritt auch digitale Kommunikation abzuschaffen. Das schafft dann mehr Arbeitsplätze. Es werden mehr Postboten benötigt und die Papier- und Schreibindustrie Tinte usw. wird unterstützt.

Und wie wir sehen nützt auch das so hochgelobte beste Telekom-Netz nichts, selbst wenn man den obersten Premium-Tarif hat.
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[1] hrgajek antwortet auf mikiscom
01.07.2019 19:16
Hallo,

Benutzer mikiscom schrieb:
Vielleicht ist das der erste Schritt auch digitale Kommunikation abzuschaffen. Das schafft dann mehr Arbeitsplätze. Es werden mehr Postboten benötigt und die Papier- und Schreibindustrie Tinte usw. wird unterstützt.

Hm. In dem Tal gibt es zwei (Spezial-)Papierfabriken. Ein Tal weiter gibt es weitere Papierfabriken.

Und wie wir sehen nützt auch das so hochgelobte beste Telekom-Netz nichts, selbst wenn man den obersten Premium-Tarif hat.

Es reicht noch nicht für den Vollausbau. Vielleicht müssen wir alle Magenta Mobil Premium XL nehmen , der für 199,95 Euro im Monat mit alle 12 Monate ein "neues" Handy, dann könnten in dem beschrieben Tal mit 2 oder 3 neuen Antennen (Masten) die Funklöcher beseitigt werden.
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[1.1] mikiscom antwortet auf hrgajek
02.07.2019 17:08
Benutzer hrgajek schrieb:

Es reicht noch nicht für den Vollausbau. Vielleicht müssen wir alle Magenta Mobil Premium XL nehmen , der für 199,95 Euro im Monat mit alle 12 Monate ein "neues" Handy, dann könnten in dem beschrieben Tal mit 2 oder 3 neuen Antennen (Masten) die Funklöcher beseitigt werden.

Dann würden keine Masten gebaut (denn wer das nimmt ist ja laut Schlussfolgerung zufrieden und gut versorgt), sondern die Aktionäre bekommen wegen wirtschaftlichem Erfolg Bonuszahlungen.

Nebenbei: Heute waren Telekom-Techniker wegen Glasfaser in der Firma. Die bestätigten dass die Glasfaser-Kabel an sich sehr günstig sind und das teure sowohl die Techniker (Lohn) sind, die das zusammensetzen, was aufwändiger ist als Kupfer und die Tiefbaufirmen kassieren ordentlich denn ihre Auftragsbücher sind voll. Worauf ich hinaus will: Die Bürgermeister sollten da wo's noch fehlt selbst auf städtischem Grundstück verlegen (ehrenamtlich durch die Bürger in deren eigenem Interesse) und so viel am Stück wie möglich, drauf achten keine Knicke rein zu machen und dann die Techniker für die paar Verbindungen beauftragen. Dann wäre der städtische / dörfliche Provider da, der den Leuten und Hotels usw. Glasfaser anbieten würde. Klar wird es pro Kopf teurer als in der Stadt, dafür hat man die Natur um sich herum. Alternativ wäre noch über Sat. Dann aber ein Premium-Tarif wo man nicht mit 3 Mio anderer Kunden auf einen Satelliten gequetscht wird sondern wo jeder auch tagsüber ne annehmbare Geschwindigkeit hat. Ja, kostet auch, aber dafür Natur.