Daran ist nichts trollig. Die Aussage passt zum laufenden Trend, Kritiker immer nur unter dem Deckmantel des "Gegen-Kritiker-Seins" zu sehen anstatt zu überlegen, ob an der Kritik nicht wirklich was dran sein könnte und sich ernsthaft mit den Argumenten auseinanderzusetzen. Alles, was die Lobby-Interessen der ach so hofierten "Fortschrittsbringer" beeinträchtigen könnte, wird nicht im Sachargumenten, sondern mit "Zugehörigkeitszuschreibungen" zur "anderen Seite" (sprich UKW-Partei) abgetan. Das ist weder lauter noch richtig. Und nein, ich arbeite nicht für eine "UKW-Partei" oder eine andere Organisation, die sich bestimmten Interessen verschrieben hat.
Und wie ich schon vor Monaten hier ausführlich erklärt hatte, hängt die Zukunft des Radios nicht in erster Linie davon ab, welcher Übertragungsweg genutzt wird, sondern davon, ob Radio endlich wieder den Klauen von lobbyistisch orientierten Politikern samt Aufsichtsräten, Formatzwängen, Marketingmechanismen, Mainstreamdiktaten, Finanzierungsmonopolen usw. entzogen wird! Und wieder einfach nur Radio sein kann - frei, spontan und vielfältig.
Benutzer klaus1970 schrieb:
Benutzer x-user schrieb:
Benutzer klaus1970 schrieb:
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