Benutzer Ascanius63 schrieb:
DOCH, das MUSS er - WENN er weder die Kündigung, NOCH die Einstellung des Tarifes riskieren will!!! Wär wirklich schön, wenn Du das ENDLICH kapiertest.
Du meinst, der Kunde muss akzeptieren, dass der dem Provider auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist?
NEIN, es heißt das - und GENAU DAS - was ich geschrieben habe!
LIES und BEGREIFE!
Ich hab gelesen: Der Kunde MUSS akzeptieren, wenn er weder Kündigung noch Einstellung des Taifs riskieren will.
Im Klartexrt heißt das: der Kunde muss akzeptieren, dass der Tarif entgegen der Behauptung des Anbieters nicht "unlimited" ist, ansonsten holt der Provider seine Folterinstrumentre raus.
Das heißt aber noch lange nicht, dass es moralisch in Ordnung ist, was der Provider tut.
Ausgerechnet DU willst mir was von Moral erzählen? Offenbar war Deine Bemerkung vom 3.8., 14:39 tatsächlich nur eine unverschämte Lüge
Ich weiß nicht, welche Behauptung du meinst.
denn ich hatte die ethischen Aspekte der Thematik längst geklärt.
Mit "längst geklärt" meinst du deine Aussagen, denen ich widersprochen habe? _Geklärt_ ist so was erst, wenn alle das genauso sehen, nicht wenn du was aus deiner unternehmerfreundlichen Sicht in den Raum stellst.
Es geht ums Prinzip: Darf jemand etwas behaupten ("der Tarif ist unlimitiert"), was offensichtlich nicht stimmt?
Mich persönlich betrifft der Streit nicht, ich nutze einen Tarif ohne Grundgebühr und ohne Mindestumsatz, weil sich der für Wenigtelefonierer lohnt. Nur als ich dann irgendwann feststellte, dass da doch ein versteckter Mindestumsatz drin war (6 Cent in drei Monaten), da hat mich das geärgert. Nicht wegen der 6 Cent - die kann ich verschmerzen, und oft telefoniere bzw. simse ich auch mehr, aber aus Prinzip.