Benutzer sangyong schrieb:
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Benutzer sangyong schrieb:
Und am Ende landet man im o2 Netz.
Was nicht zwangsläufig schlecht sein muss!
Dann muss man das aber konkret kommunizieren. Der Kunde wechselt auf eine komplett unterschiedliche Infrastruktur.
Da muss er bei einem wirtschaftlich eigenständigen Anbieter aber ohne eigenes Netz halt mit rechnen. Wenn er z. B. Vodafone haben will, soll er doch gleich zu Vodafone oder firmeneigenen Unteranbietern (Otelo) gehen. Dann hat er nahezu die Garantie bis zum St. Nimmerleinstag in deren Netz zu bleiben. Kenne bisher nur eine Ausnahme bei einem Unteranbieter. (ich meine Base)
Da muss die Oma nur einen Uralt-Tarif haben, der ihr kostenlose Gespräche ins Vodafone Netzt garantiert und schwupps-diwupps gehen die Gespräche zu o2.
Dann zeig mir mal ne Oma mit nem Uralt-Tarif, die NICHT bei der Telekom ist. Omas mit Uralt-Tarifen sind uralt und zu uralt-Zeiten gab es im Festnetz nur die Telekom. Und wenn die jemals gewechselt hätten, hätten die auch später noch mal was gewechselt.
Das muss ins Anschreiben rein. Ohne jedwede Vernebelungs-Verschwurbelung- Textbausteine.
Damit würden die sich aber zu ner seriöse Firma machen, zulasten des Gewinns.