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Egal ob 4G oder 5G...


19.08.2019 06:52 - Gestartet von DABplus
einmal geändert am 19.08.2019 06:53
die Anbieter sind verpflichtet, bis Ende 2022 das Netz ordentlich auszubauen. Passiert dies nicht, muss es saftige Bußgelder setzen. Hier muss der Staat notfalls knallhart durchgreifen.

Eine noch größere Frechheit ist die "Abschiebepraxis" vom 4G-Netz zu 3G oder noch schlimmer 2G.

Ich bin bei Vodafone Gigakombi-Kunde und habe mit dem Red L einen verhältnismäßig großen Tarif. Hier müsste man bei einer überlasteten Zelle erst die Prepaid-Kunden und die mit kleineren Tarifen rauswerfen. Es trifft jedoch per Zufallsgenerator offenbar alle. Ich bin schon länger am überlegen, auf den Rabatt und das Extravolumen zu verzichten und wieder zur Telekom zu wechseln. Das Netz ist zwar teurer bei weniger Datenvolumen, aber gefühlt tausend mal besser ausgebaut.....
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[1] machtdochnichts antwortet auf DABplus
19.08.2019 12:08
Benutzer DABplus schrieb:

Hier müsste man bei einer überlasteten Zelle erst die Prepaid-Kunden und die mit kleineren Tarifen rauswerfen.

Warum?
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[1.1] mirdochegal antwortet auf machtdochnichts
19.08.2019 20:14
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Benutzer DABplus schrieb:

Hier müsste man bei einer überlasteten Zelle erst die Prepaid-Kunden und die mit kleineren Tarifen rauswerfen.

Warum?

Aber hallo! Und wer eine 0171 Vorwahl hat, bekommt nochmal 5 Mbps extra ;-)
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[1.1.1] machtdochnichts antwortet auf mirdochegal
19.08.2019 20:26
Benutzer mirdochegal schrieb:

Aber hallo! Und wer eine 0171 Vorwahl hat, bekommt nochmal 5 Mbps extra ;-)

Nur wenn man auch Vodafone-Aktien gekauft hat!
Dann sind es allerdings 10 Mbps zusätzlich.

Die werden dann vom Kontingent der Vodafone-Kunden mit minderwertigen Tarifen und Telekom-Aktien abgezogen!
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[2] mirdochegal antwortet auf DABplus
19.08.2019 20:17
Benutzer DABplus schrieb:
die Anbieter sind verpflichtet, bis Ende 2022 das Netz ordentlich auszubauen. Passiert dies nicht, muss es saftige Bußgelder setzen. Hier muss der Staat notfalls knallhart durchgreifen.

Wird er aber nicht. Die Problematik stellt sich ja wahrscheinlich schon jetzt bei O2. Feste Strafen gibt es offenbar nicht. Und wenn man will, dass zumindest drei Anbieter am Markt bleiben, wären hohe Strafen sogar kontraproduktiv.

Die Netze können behaupten, nach eigenen Messungen hätten sie die geforderte Abdeckung erreicht. Dann müsste die Netzagentur erstmal sehr aufwendig das Gegenteil beweisen.