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Sinnvoll ist alle 2 Jahre zu wechseln!


16.09.2019 13:23 - Gestartet von valinet
2x geändert, zuletzt am 16.09.2019 13:25
Nein, sinnvoller ist alle 2 Jahre den Anbieter zu wechseln!
Fonial verlangt 70€ für die Einrichtung des DSL-Anschlusses, Primalcall 19,95€
Erst nach 30 Monaten wäre Fonial günstiger als Primacall!
Und bei Fonial ist kein Router bei, bei Primacall eine Fritzbox.
Wenn man kein Problem damit hat alle 2 Jahre zu wechseln ist 1&1 doch attraktiv.
Aktuell kostet bei Rufnummermitnahme die Einrichtung dort 19,95€
und der DSL 16 Tarif im 1. Jahr 9,95€, danach 29,95€
Nach 24 Monaten zahlt man bei 1&1 insgesamt 35€ weniger als bei Primacall und 50€ weniger als bei Fonial.
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[1] Beschder antwortet auf valinet
16.09.2019 13:46
Und was kostet es seine 10 Nummern jedesmal zu portieren?
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[1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf Beschder
16.09.2019 14:10
Hallo Beschder,

halten Sie es für die Regel, dass an einem privaten DSL-Anschluss zehn Rufnummern zu portieren sind?

Viele Grüße

Björn König

Benutzer Beschder schrieb:
Und was kostet es seine 10 Nummern jedesmal zu portieren?
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[1.1.1] Beschder antwortet auf Bjoern_Koenig
16.09.2019 17:53
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Hallo Beschder,

halten Sie es für die Regel, dass an einem privaten DSL-Anschluss zehn Rufnummern zu portieren
Björn König

Es geht nicht darum was ich meine. Ich frage nach den Kosten. Eine Rufnummern Portierung wird für viele wichtig sein - wieviele Nummern das umfasst vermag ich nicht zu sagen.
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[1.1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf Beschder
16.09.2019 18:05
Lieber Beschder,

das dürfte durchaus relevant sein. Denn wer an seinem Internet-Anschluss zehn Rufnummern schalten möchte, ist bei einem regulären Privakundentarif wohl eher an der falschen Adresse und sollte einen Business-Tarif in Betracht ziehen. Dort sind die Gebühren für die Rufnummernverwaltung entsprechend geringer.

Viele Grüße

Björn König


Benutzer Beschder schrieb:
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Hallo Beschder,

halten Sie es für die Regel, dass an einem privaten DSL-Anschluss zehn Rufnummern zu portieren
Björn König

Es geht nicht darum was ich meine. Ich frage nach den Kosten. Eine Rufnummern Portierung wird für viele wichtig sein -
wieviele Nummern das umfasst vermag ich nicht zu sagen.
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[2] Bjoern_Koenig antwortet auf valinet
16.09.2019 14:00
Hallo valinet,

in Ihrer Rechnung sollten Sie allerdings nicht unterschlagen, dass man sich bei Primacall in der Regel 24 Monate bindet, während man bei Fonial zum Ende jedes Vertragsmonats kündigen kann. Es ist durchaus marktüblich, dass Anbieter eine günstigere Anschlussgebühr oder Hardwarebeigaben über die längere Vertragslaufzeit subventionieren.

Wie bereits gesagt wurde, berechnet 1&1 ab dem zweiten Vertragsjahr den vollen Preis von 29,99 Euro für den DSL 16.000-Anschluss, während dann bei Fonial nur noch 19,95 Euro anfallen. Hinzu kommt noch die Gebühr für den "Zwangsrouter" im Online-Bestellprozess.

Die Erfahrung zeigt zudem, dass viele Nutzer keineswegs den Aufwand begehen möchten, regelmäßig ihren Anschlussbetreiber zu wechseln.

Viele Grüße

Björn König

Benutzer valinet schrieb:
Nein, sinnvoller ist alle 2 Jahre den Anbieter zu wechseln! Fonial verlangt 70€ für die Einrichtung des DSL-Anschlusses, Primalcall 19,95€
Erst nach 30 Monaten wäre Fonial günstiger als Primacall! Und bei Fonial ist kein Router bei, bei Primacall eine Fritzbox.
Wenn man kein Problem damit hat alle 2 Jahre zu wechseln ist 1&1 doch attraktiv.
Aktuell kostet bei Rufnummermitnahme die Einrichtung dort 19,95€
und der DSL 16 Tarif im 1. Jahr 9,95€, danach 29,95€ Nach 24 Monaten zahlt man bei 1&1 insgesamt 35€ weniger als bei
Primacall und 50€ weniger als bei Fonial.
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[2.1] valinet antwortet auf Bjoern_Koenig
16.09.2019 14:51
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Hallo valinet,

in Ihrer Rechnung sollten Sie allerdings nicht unterschlagen, dass man sich bei Primacall in der Regel 24 Monate bindet, während man bei Fonial zum Ende jedes Vertragsmonats kündigen kann. Es ist durchaus marktüblich, dass Anbieter eine günstigere Anschlussgebühr oder Hardwarebeigaben über die längere Vertragslaufzeit subventionieren.

Wie bereits gesagt wurde, berechnet 1&1 ab dem zweiten Vertragsjahr den vollen Preis von 29,99 Euro für den DSL 16.000-Anschluss, während dann bei Fonial nur noch 19,95 Euro anfallen. Hinzu kommt noch die Gebühr für den "Zwangsrouter" im Online-Bestellprozess.

Die Erfahrung zeigt zudem, dass viele Nutzer keineswegs den Aufwand begehen möchten, regelmäßig ihren Anschlussbetreiber zu wechseln.

Die monatlichte Kündigungsfrist gilt beiderseitig, bei so unbekannten Firmen kann es auch passierten dass das Angebot eingestellt wird und dann waren die 70€ für die Katz. Wer unbedingt monatlich kündigen können muss, muss mehr zahlen und so ein Risiko eingehen.
Aber wer mit 2 Jahren Laufzeit kein Problem hat und danach auch wechselt fährt anderswo günstiger.
Es wird sogar noch attraktiver wenn man über ein Vergleichsportal einen Vertrag mit Cashback abschließt.
Da ist dann auf einmal sogar die Telekom attraktiv, aber nur 24 Monate, dann muss man auf jeden Fall weg.
Ich mache das eigentlich überall so, egal ob Handy (da wechsle ich dank Prepaid sobald es irgendwo bessere Konditionen gibt), Versicherung (jedes Jahr) oder Strom (auch jedes Jahr) und nehme alle Boni mit.
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[2.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf valinet
16.09.2019 15:03
Hallo valinet,

hinter Fonial steht mit EnBW einer der größten integrierten Netzbetreiber Deutschlands, für den Strom und Telekommunikation zum Kerngeschäft zählen. Von "unbekannter Firma" kann hier sicher keine Rede sein. Eine Einstellung des Angebots ist daher sehr unwahrscheinlich. Allerdings schützt Sie vor der Einstellung eines Angebots auch keine lange Vertragslaufzeit, denn der Anbieter kann im entsprechenden Falle auch außerordentlich kündigen.

Selbstverständlich bleibt es Ihnen überlassen, regelmäßig den Anbieter zu wechseln um Boni und Rabatte mitzunehmen. Das ist beim Großteil der Nutzer aber nicht die Regel, hier ist Preiskontinuität wichtiger als kurzfristige Rabatte.

Viele Grüße

Björn König


Benutzer valinet schrieb:

Die monatlichte Kündigungsfrist gilt beiderseitig, bei so unbekannten Firmen kann es auch passierten dass das Angebot eingestellt wird und dann waren die 70€ für die Katz. Wer unbedingt monatlich kündigen können muss, muss mehr zahlen und so ein Risiko eingehen.
Aber wer mit 2 Jahren Laufzeit kein Problem hat und danach auch wechselt fährt anderswo günstiger.
Es wird sogar noch attraktiver wenn man über ein Vergleichsportal einen Vertrag mit Cashback abschließt. Da ist dann auf einmal sogar die Telekom attraktiv, aber nur 24 Monate, dann muss man auf jeden Fall weg.
Ich mache das eigentlich überall so, egal ob Handy (da wechsle ich dank Prepaid sobald es irgendwo bessere Konditionen gibt), Versicherung (jedes Jahr) oder Strom (auch jedes Jahr) und
nehme alle Boni mit.