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Wie aufwendig ist dann ein zweiter Bundesmux?


26.09.2019 10:04 - Gestartet von mirdochegal
Wenn dieser DAB+ Transponder jetzt weitgehend die Flächenabdeckung erreicht hat: Wie aufwendig ist dann ein zweiter mit nochmal 12 Programmen? Die Sendeantennen könnten doch noch für eine zweite und eine dritte Frequenz genutzt werden oder? Müsste "nur" in den Technikschränken Hardware dazu gesteckt werden?
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[1] thesoundman antwortet auf mirdochegal
26.09.2019 10:44
Benutzer mirdochegal schrieb:
Die Sendeantennen könnten doch noch für eine zweite und eine dritte Frequenz > genutzt werden oder? Müsste "nur" in den Technikschränken Hardware dazu gesteckt werden?

Garnicht aufwändig. Die Hardware existiert ja. Ggfs. müsste die Polarität (horizontal/vertikal) dazugebaut werden. Dann aber funktioniert die Sache.

Habe eine ähnliche Anfrage beim WDR gestellt. Es ging darum, dass man auch via DAB+ die Lokalzeiten wie bei UKW regional ausstrahlen kann, da die technischen Voraussetzungen vorhanden sind.

Antwort: KEINE!

Aha...???

Merkste was...? ;-)
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[1.1] flatburger antwortet auf thesoundman
27.09.2019 00:00

einmal geändert am 27.09.2019 00:00
Es müssen zumindest Einspeiseweichen vor die Antenne geschaltet werden, damit sich die DAB+ Sender nicht gegenseitig beeinflussen bzw. zerstören.

Benutzer thesoundman schrieb:
Benutzer mirdochegal schrieb:
>>
Garnicht aufwändig. Die Hardware existiert ja. Ggfs. müsste die Polarität (horizontal/vertikal) dazugebaut werden. Dann aber funktioniert die Sache.

Habe eine ähnliche Anfrage beim WDR gestellt. Es ging darum, dass man auch via DAB+ die Lokalzeiten wie bei UKW regional ausstrahlen kann, da die technischen Voraussetzungen vorhanden sind.
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