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Mal gucken, wie dauerhaft das ist


28.10.2019 14:28 - Gestartet von ttfried
Ich lese im Artikel: "in kompakten LKW-Anhängern montiert, flexibel und temporär an Brennpunkte dirigiert werden können, wo es noch kein oder nur schlechtes Netz gibt".

So auch hier.

Bisher: Vodafone geht 2G ganz gut, 3G so-la-laa, 4G mit Ach und Krach. Super-D-Netz... nie, nicht. Grad mal, dass es so geht.

Neuerdings: Vodafone geht mit LTE geradezu brillant.

Kein Wunder: Vdf hat, praktisch in Sichtweite, nur eine Baumreihe dazwischen, einen dieser mobilen Masten aufgestellt.

Blöd nur: sie haben schon die Beseitigungsanordnung der Gemeinde vorliegen; der mobile Mast ist ein "Schwarzbau". Sie hätten den Vorgänger abbauen sollen, was sie auch getan haben, aber ihn 10 Meter weiter an den Straßenrand zu setzen, war wohl nicht das, was sich die Gemeinde unter "weg damit" vorgestellt hat.

Da die Gemeinde eh' von Mobilfunkgegnern unterwandert ist, dürfte der mobile Mast ein schnelles Ende finden.

Und damit: wieder eine Lücke im Netz von Vdf.
Aber dann sind die Artikel zu "Vdf baut Netz aus" ja schon geschrieben ;-)
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[1] sangyong antwortet auf ttfried
28.10.2019 14:32
Ich wünsche Ihnen, dass VF irgendeinen Weg gefunden hat, die Anordnung zu umgehen und den Masten dort zu belassen, wo er Ihnen guten Empfang beschwert.
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[1.1] ttfried antwortet auf sangyong
28.10.2019 14:55

einmal geändert am 28.10.2019 14:57
Ich wünsche Ihnen, dass VF irgendeinen Weg gefunden hat, die Anordnung zu umgehen und den Masten dort zu belassen, wo er Ihnen guten Empfang beschwert.

Danke!

Freilich: Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust.
Ich bin nicht sicher, ob ich das wirklich sooo seeehr will.

Privat bin ich bei O2, das geht (hier) eh gut.
Vodafone ist das Netz meines Diensthandys...

Vielleicht sollte man den Hänger umparken.
Ausgerechnet "auf der Arbeit" ist der Vdf-Empfang nämlich eher mau - und das obwohl wir Großkunde von Vdf sind.
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[1.1.1] sangyong antwortet auf ttfried
28.10.2019 15:02
Ich habe die Befürchtung, dass wenn man den Anbietern zu viele Steine in den Weg legt, auch irgendwann die Bereitschaft seitens der Betreiber fehlen wird. Zumal die Antennenstandorte immer häufiger an Drittanbieter verkauft werden.

Lieber einen Masten zu viel, als einer zu wenig. Denn ein fehlender Masten könnte irgendwann nicht nur ein Netz sondern drei Netze betreffen.