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Selbstkasteiung


28.10.2019 14:30 - Gestartet von sangyong
einmal geändert am 28.10.2019 14:31
Haben wir uns am Ende -als guter deutscher Michel- gar selbst kasteit? In dem wir uns immer brav an Schutzabstände gehalten haben und es die Nachbarn gar nicht juckte. Schon vor zig Jahren konnte man ausländische Netze bereits bestens empfangen, während unseren noch innerhalb des eigenen Landes die Puste ausging.
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[1] ttfried antwortet auf sangyong
28.10.2019 15:01
Indem wir uns immer brav an Schutzabstände gehalten haben

und es die Nachbarn gar nicht juckte.

Davon habe ich sehr profitiert.
Eine Zeitlang war das Österreichische Fernsehen mein Standardsender, in analogen Zeiten.

Schade.
Soll aber auch nicht mehr so sein wie früher, zu "eingedeutscht", zu sehr Mainstream, habe ich mir sagen lassen.
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[1.1] sangyong antwortet auf ttfried
28.10.2019 15:05
Richtig. Hier in Bayern war das eine tolle Sache. Antenne aufs Dach und schon gab es ORF.

Darf halt alles nicht so sein. Es wäre viel zu einfach und es wäre eine Katastrophe, wenn man das Fernsehen der Nachbarn empfangen könnten. Wo kämen wir denn da hin? ts ts ts Also gleich die Sendeleistung runterfahren und den Funkstrahlen gleich per Gesetz den Grenzübertritt verweigern. Notfalls Schießbefehl.
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[1.1.1] nurmalso antwortet auf sangyong
29.10.2019 11:52
Benutzer sangyong schrieb:
Richtig. Hier in Bayern war das eine tolle Sache. Antenne aufs Dach und schon gab es ORF.

Darf halt alles nicht so sein. Es wäre viel zu einfach und es wäre eine Katastrophe, wenn man das Fernsehen der Nachbarn empfangen könnten. Wo kämen wir denn da hin? ts ts ts Also gleich die Sendeleistung runterfahren und den Funkstrahlen gleich per Gesetz den Grenzübertritt verweigern. Notfalls Schießbefehl.

VPN einrichten, Streamingdienst nutzen - ja das Programm von ORF Eins ist tatsächlich schlechter geworden.
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[1.1.1.1] sangyong antwortet auf nurmalso
29.10.2019 11:57
Aber immer noch eine Wohltat gegenüber ARD& Co.