Benutzer figueretas schrieb:
Warum soll das Updaten des Betriebssystems aus Gründen der Sicherheit essenziell sein?
Windows gibt es schon seit den 90ern. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass die Programmierer sich damals in der Einarbeitungsphase befanden und noch dazulernen mussten, müssten die Betriebssysteme von Microsoft spätestens seit Mitte der 90er Jahre sicher sein und es wird doch technisch mittlerweile unmöglich sein, Viren oder Schadcode einzuschleusen.
Das sind nur Angstmacher-Gründe um die MS-Knechte dazu zu bringen, sich regelmäßig mit denen zu verbinden. Sei es zum eigenen Nutzen oder auch im Auftrag von NSA u.ä.. Einige Sicherheitslöcher werden gestopft, neue kommen hinzu um immer Kontakt zu den Knechten zu haben. Jeden Monat und spätestens alle 6 Monate. Wie von Dir beschrieben ist das eigentlich Quatsch, aber solange es noch die große Masse macht, wird's weiterhin so gemacht. Haben die ab Windows 10 so gemacht weil die gemerkt haben, wie sich die Apple-Knechte unterwürfig alles vorschreiben ließen. Nach dem Motto "was Apple kann, kann M$ schon lange" wurde dann mit Win10 das Zwangsupdate eingeführt. Dumm nur, wenn der eigene Internetanschluss zu langsam ist um in 2 Stunden 4 GB runterzuladen. Dann versucht der das bei jeder Sitzung aufs neue und ist auch am St. Nimmerleinstag noch nicht fertig, solange der Benutzer nicht auf die Idee kommt, den Computer die ganze Nacht über laufen zu lassen. Es hat halt nicht jeder Glasfaser, auch wenn MS das glaubt.