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Aus Gründen der Sicherheit??


02.11.2019 15:22 - Gestartet von figueretas
Warum soll das Updaten des Betriebssystems aus Gründen der Sicherheit essenziell sein?

Windows gibt es schon seit den 90ern. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass die Programmierer sich damals in der Einarbeitungsphase befanden und noch dazulernen mussten, müssten die Betriebssysteme von Microsoft spätestens seit Mitte der 90er Jahre sicher sein und es wird doch technisch mittlerweile unmöglich sein, Viren oder Schadcode einzuschleusen.
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[1] mikiscom antwortet auf figueretas
03.11.2019 10:45
Benutzer figueretas schrieb:
Warum soll das Updaten des Betriebssystems aus Gründen der Sicherheit essenziell sein?

Windows gibt es schon seit den 90ern. Selbst wenn ich davon ausgehe, dass die Programmierer sich damals in der Einarbeitungsphase befanden und noch dazulernen mussten, müssten die Betriebssysteme von Microsoft spätestens seit Mitte der 90er Jahre sicher sein und es wird doch technisch mittlerweile unmöglich sein, Viren oder Schadcode einzuschleusen.

Das sind nur Angstmacher-Gründe um die MS-Knechte dazu zu bringen, sich regelmäßig mit denen zu verbinden. Sei es zum eigenen Nutzen oder auch im Auftrag von NSA u.ä.. Einige Sicherheitslöcher werden gestopft, neue kommen hinzu um immer Kontakt zu den Knechten zu haben. Jeden Monat und spätestens alle 6 Monate. Wie von Dir beschrieben ist das eigentlich Quatsch, aber solange es noch die große Masse macht, wird's weiterhin so gemacht. Haben die ab Windows 10 so gemacht weil die gemerkt haben, wie sich die Apple-Knechte unterwürfig alles vorschreiben ließen. Nach dem Motto "was Apple kann, kann M$ schon lange" wurde dann mit Win10 das Zwangsupdate eingeführt. Dumm nur, wenn der eigene Internetanschluss zu langsam ist um in 2 Stunden 4 GB runterzuladen. Dann versucht der das bei jeder Sitzung aufs neue und ist auch am St. Nimmerleinstag noch nicht fertig, solange der Benutzer nicht auf die Idee kommt, den Computer die ganze Nacht über laufen zu lassen. Es hat halt nicht jeder Glasfaser, auch wenn MS das glaubt.
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[1.1] figueretas antwortet auf mikiscom
03.11.2019 12:23
Es war Sarkasmus. Dennoch denke ich, dass Microsoft eben einfach nur grottenschlecht ist.

Im Jahr 2019 kann es für einen Computer auch kein Problem mehr sein, ein einfaches Textverarbeitungsprogramm in weniger als 1 Sekunde zu öffnen. Schließlich hat man schon 133 MHz CPUs und mit 16 MB RAM Textverarbeitung betrieben und heutzutage passt ein kleines Textverarbeitungsprogramm von vielleicht 10 MB in Millisekunden durch sämtliche Schnittstellen in halbwegs modernen PCs. Dennoch schafft es Microsoft irgendwie, dass Word 5 Sekunden braucht bis es sich öffnet. Dabei verbraucht es ungeheuerlich viel Ressourcen für ein ein kleines, einfaches Textverarbeitungsprogramm.

Das zieht sich durch alles wie ein roter Faden. Es ist einfach alles zu träge, zu groß, zu schlecht.
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[1.1.1] guenterh antwortet auf figueretas
03.11.2019 12:43
Benutzer figueretas schrieb:

Dennoch schafft es Microsoft irgendwie, dass Word 5 Sekunden braucht bis es sich öffnet.

Hm.... das Dauert bei mir nicht mal eine Sekunde .....
Wohl noch einen PC aus der Urzeit?

VG
Günter