Hallo,
Benutzer Chris111 schrieb:
Warum wird das nicht als eine der Lösungen aufgezählt? Gehe mal davon aus, dass es DSL gibt.
Scheint es zu geben. Wie schnell das ist, könnte man auf www.telekom.de/schneller mal nachschauen.
Und dann noch der Unsinn mit den Rettungsketten und dass die Feuerwehrleute zu Hause sein müssen...:
Erstens gibt es Sirenen, die die Feuerwehrleute hören.
Sofern sie die noch haben. Viele wurden abgeschaltet und abgebaut.
>Und
zweitens gibt es immer noch "Piepser" über spezielle Frequenzen (oder auch e-message?) In jedem Fall müssen die Feuerwehrleute nicht zu Hause am Festnetz sein.
Die Alarmierung läuft / lief oft über das analoge BOS-Band (80 MHz) wie das in Brandenburg ist, wäre zu überprüfen. Es gab/gibt auch Alarmierungen bei 160 MHz.
Falls der Figitalfunk wirklich funktioniert, könnte die Alarmierung auch darüber laufen.
Problematischer ist es vielmehr für die, die da einen Notruf absetzen wollen , wo kein Festnetz in der Nähe ist.
Richtig. Das ist der Knackspunkt.
WiFi Calling ist nur inhouse eine Option, den Ort mit WLAN komplett zu versorgen, halte ich nicht für sinnvoll.