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Kein Thema


13.01.2020 12:53 - Gestartet von sushiverweigerer
Zitat: "Selbst wenn es einigen Nutzern sauer aufstößt - ein Preis von 15 Euro ist gemessen am Katalog von Netflix immer noch sehr günstig."

Das sehe ich anders.

Wenn man bedenkt, was man für 18 € Rundfunkgebühr bekommt, unzählige TV- und Radiosender, die eine weit größere Programmvielfalt anbieten, als ein einziger Streamingdienst, der zudem auf US-Fiktion-Produktionen spezialisiert ist.

Wenn also mal wieder über den Rundfunkbeitrag gemotzt wird, dann kann man ja mal mit den Kosten für nur einen einzigen Streamingdienst und sein eingeschränktes Programmangebot kontern.
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[1] Ihr Kommentar
Bjoern_Koenig antwortet auf sushiverweigerer
13.01.2020 13:03
Lieber sushiverweigerer,

zunächst mal wäre ein Vergleich zwischen Streaming-Dienst und Linear-TV der bekannte zwischen Äpfel und Birnen. Wenn Sie das Angebot von Netflix in Relation zu den ÖR setzen, dann bestenfalls z.B. mit der ARD-Mediathek und nicht mit allen linear ausgestrahlten Sendern.

Was die Inhalte betrifft, ist dies wie immer Geschmackssache. Es gibt sicherlich auch Zuschauer, die lieber Traumschiff als Breaking Bad sehen wollen. Der Unterschied ist nur: Die ZDF-Zuschauer müssen nicht für die Netflix-Zuschauer zwangsweise mitbezahlen.

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)

Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Wenn man bedenkt, was man für 18 € Rundfunkgebühr bekommt, unzählige TV- und Radiosender, die eine weit größere Programmvielfalt anbieten, als ein einziger Streamingdienst, der zudem auf US-Fiktion-Produktionen spezialisiert ist.

Wenn also mal wieder über den Rundfunkbeitrag gemotzt wird, dann kann man ja mal mit den Kosten für nur einen einzigen Streamingdienst und sein eingeschränktes Programmangebot
kontern.
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[1.1] sushiverweigerer antwortet auf Bjoern_Koenig
13.01.2020 14:21
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber sushiverweigerer,

zunächst mal wäre ein Vergleich zwischen Streaming-Dienst und Linear-TV der bekannte zwischen Äpfel und Birnen. Wenn Sie das Angebot von Netflix in Relation zu den ÖR setzen, dann bestenfalls z.B. mit der ARD-Mediathek und nicht mit allen linear ausgestrahlten Sendern.

Mir ging es eher um das Programmangebot, Masse und Vielfalt im Vergleich mit den Streamingdiensten. Und dann gibts da ja auch noch Radio.

Es gibt sicherlich auch Zuschauer, die lieber Traumschiff als Breaking Bad sehen wollen.

Soweit ich weiß gibt's nur 1 Folge Traumschiff pro Jahr als Erstausstrahlung und die muss niemand gucken, da es zeitgleich noch massig Alternativen gibt und eben auch Streaming per Mediathek.

Außerdem taugen die Streamingdienste nicht als Vollprogramm, da viele Formate gar nicht angeboten werden, zum Beispiel Nachrichten, Dokus, Magazine, Shows etc.

Wenn es keinen ÖR-Rundfunk geben würde, wäre das so, als ob man auf Teltarif angewiesen wäre, wenn man sich über die Welt informieren wollte und da haperts ja schon bei den aktuellen Infos im TL-Bereich ;).
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[1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf sushiverweigerer
13.01.2020 14:27
Lieber sushiverweigerer,

1.) Wie kommen Sie auf die Idee, dass Netflix den Anspruch hat, ein Vollprogramm zu sein bzw. dieses zu ersetzen?

2.) Auch wenn es die ÖR nicht geben würde, sollten genug andere Alternativen existieren, sich "über die Welt" zu informieren.

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Außerdem taugen die Streamingdienste nicht als Vollprogramm, da viele Formate gar nicht angeboten werden, zum Beispiel Nachrichten, Dokus, Magazine, Shows etc.

Wenn es keinen ÖR-Rundfunk geben würde, wäre das so, als ob man auf Teltarif angewiesen wäre, wenn man sich über die Welt informieren wollte und da haperts ja schon bei den aktuellen
Infos im TL-Bereich ;).
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[1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Bjoern_Koenig
13.01.2020 14:33
2.) Auch wenn es die ÖR nicht geben würde, sollten genug andere Alternativen existieren, sich "über die Welt" zu informieren.

Der Schrott im Privat-TV mit Hartz IV-Sendungen, Dschungelcamp, der 1000sten Wiederholung der Big Bang Theorie und Scripted Pseudo-Reality gehört aber sicher nicht dazu.

Ohne ÖR-Programm wäre die Idio.tendichte bei uns sicher so hoch wie in den USA und Bernd Höcke Bundeskanzler.
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[1.1.1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf sushiverweigerer
13.01.2020 14:36
Lieber sushiverweigerer,

Hartz IV-TV, dumme Amerikaner, und "Bernd Höcke". Haben wir vielleicht noch ein Stereotyp vergessen, um die Existenz des Rundfunkbeitrages zu rechtfertigen?

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Benutzer sushiverweigerer schrieb:
2.) Auch wenn es die ÖR nicht geben würde, sollten genug andere Alternativen existieren, sich "über die Welt" zu informieren.

Der Schrott im Privat-TV mit Hartz IV-Sendungen, Dschungelcamp, der 1000sten Wiederholung der Big Bang Theorie und Scripted Pseudo-Reality gehört aber sicher nicht dazu.

Ohne ÖR-Programm wäre die Idio.tendichte bei uns sicher so hoch
wie in den USA und Bernd Höcke Bundeskanzler.
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[1.1.1.1.1.1] nukumichi antwortet auf Bjoern_Koenig
13.01.2020 14:55

einmal geändert am 13.01.2020 14:58
Lieber Björn König,

vielleicht sollten Sie ebenfalls argumentativ mal wieder einen Gang runterschalten. Das Thema des Beitrags war doch gar nicht, ob die Existenz des Rundfunkbeitrages gerechtfertigt ist, oder irre ich mich? Privat können Sie dazu jede erdenkliche Meinung haben, in einem professionell verfassten Artikel haben derartige Aussagen hingegen nichts zu suchen.

Ursprünglich hatte User Sushiverweigerer lediglich in Frage gestellt, ob 15 EUR ein gerechtfertigter Preis für ein Netflix-Abo wären. Ich würde diese Frage genauso verneinen wie er, zumal die Fragmentierung der Streaming-Anbieter insgesamt bereits zu höheren Abo-Kosten führt.

Ich denke, im Videostreaming braucht es analog zum Musikbereich in absehbarer Zeit einen Aggregator a la Spotify - es wäre utopisch zu glauben, der Durchschnitts-User würde zukünftig dazu bereit sein, an 3-4 VoD-Anbieter jeweils 15 EUR Monatsgebühren zu bezahlen.


Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber sushiverweigerer,

Hartz IV-TV, dumme Amerikaner, und "Bernd Höcke". Haben wir vielleicht noch ein Stereotyp vergessen, um die Existenz des Rundfunkbeitrages zu rechtfertigen?

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Benutzer sushiverweigerer schrieb:
2.) Auch wenn es die ÖR nicht geben würde, sollten genug andere Alternativen existieren, sich "über die Welt" zu informieren.

Der Schrott im Privat-TV mit Hartz IV-Sendungen, Dschungelcamp, der 1000sten Wiederholung der Big Bang Theorie und Scripted Pseudo-Reality gehört aber sicher nicht dazu.

Ohne ÖR-Programm wäre die Idio.tendichte bei uns sicher so hoch
wie in den USA und Bernd Höcke Bundeskanzler.
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[1.1.1.1.1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf nukumichi
13.01.2020 15:00
Lieber nukumichi,

was in einem teltarif-Artikel etwas verloren hat oder nicht, wird hier aber nicht im Forum, sondern in der Redaktion entschieden. Und dabei belassen wir es auch in Zukunft.

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Benutzer nukumichi schrieb:
Lieber Björn König,

vielleicht sollten Sie ebenfalls argumentativ mal wieder einen Gang runterschalten. Das Thema des Beitrags war doch gar nicht, ob die Existenz des Rundfunkbeitrages gerechtfertigt ist, oder irre ich mich? Privat können Sie dazu jede erdenkliche Meinung haben, in einem professionell verfassten Artikel haben
derartige Aussagen hingegen nichts zu suchen.
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[1.1.1.1.1.1.1.1] nukumichi antwortet auf Bjoern_Koenig
13.01.2020 15:06
Okay, damit haben Sie sich dann endgültig als ernstzunehmenden Gesprächspartner disqualifiziert. Der Umgang mit Kritik gehört wohl nicht gerade zu Ihren Stärken. Einen schönen Tag noch.

Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber nukumichi,

was in einem teltarif-Artikel etwas verloren hat oder nicht, wird hier aber nicht im Forum, sondern in der Redaktion entschieden. Und dabei belassen wir es auch in Zukunft.

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)
>
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[1.1.1.1.1.1.1.2] Neemo26 antwortet auf Bjoern_Koenig
14.01.2020 13:15
Wie passend. Ein ziemlich peinlicher Kommentar zu einem peinlichen Artikel.

#kopfschuetteln

Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:

was in einem teltarif-Artikel etwas verloren hat oder nicht, wird hier aber nicht im Forum, sondern in der Redaktion
entschieden. Und dabei belassen wir es auch in Zukunft.
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[2] blumenwiese antwortet auf sushiverweigerer
13.01.2020 15:51
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Wenn also mal wieder über den Rundfunkbeitrag gemotzt wird, dann kann man ja mal mit den Kosten für nur einen einzigen Streamingdienst und sein eingeschränktes Programmangebot kontern.

Also ich kontere damit, dass ich mir beim Streaming selbst aussuche, ob ich es nutze und was ich nutze. Niemand zwingt mich mit Gewalt ein Angebot zu nutzen.
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[2.1] sushiverweigerer antwortet auf blumenwiese
13.01.2020 17:42
Also ich kontere damit, dass ich mir beim Streaming selbst aussuche, ob ich es nutze und was ich nutze. Niemand zwingt mich mit Gewalt ein Angebot zu nutzen.

Ist das beim ÖR-Programm denn anders?
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[2.1.1] blumenwiese antwortet auf sushiverweigerer
13.01.2020 20:20
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Ist das beim ÖR-Programm denn anders?

Beim Nutzen nicht. Beim Bezahlen natürlich schon.
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[2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf blumenwiese
16.01.2020 15:22
Benutzer blumenwiese schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Ist das beim ÖR-Programm denn anders?

Beim Nutzen nicht. Beim Bezahlen natürlich schon.

Naja, Steuern und andere Abgaben musst du auch immer bezahlen und nicht immer bekommt man eine angemessene Gegenleistung dafür.

Man muss die Rundfunkgebühr als eine Art Steuer sehen, die kann zahlen muss, für die man aber auch viel Gegenwert bekommt. Und man bedenke, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer noch Marktführer ist und von fast allen täglich genutzt wird.

Ich freue mich jedenfalls über die Vielfalt der Sendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, ich finde rund um die Uhr tolle Sendungen aller Genres und bin froh, nicht auf das Privatfernsehen angewiesen zu sein, wo überwiegend billigst produzierte Sendungen laufen, die selbst minimalste Qualitätsanforderungen nicht erfüllen.
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[2.1.1.1.1] Ihr Kommentar
Bjoern_Koenig antwortet auf sushiverweigerer
16.01.2020 15:56

einmal geändert am 16.01.2020 16:06
Nein, muss man nicht.

Der Rundfunkbeitrag ist zweckgebunden und kann schon deshalb überhaupt keine Steuer sein. Steuern hingegen werden von den Finanzbehörden erhoben und fließen in den allgemeinen Haushalt.

In der Praxis ist er aber de facto eine "Wohnsteuer", da er unabhängig von der Nutzung bereits erhoben wird, wenn man über eine Meldeadresse in Deutschland verfügt. Und genau dort liegt das eigentliche Problem. Würde man ihn nämlich als Steuer bewerten, dürften die Landesrundfunkanstalten diese gar nicht erheben und einziehen. Bedauerlicherweise haben die Gerichte diesen wichtigen Aspekt bei Urteilen zum Rundfunkbeitrag mehr oder weniger völlig außer Acht gelassen.

Viele Grüße

Björn König (teltarif.de)


Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Man muss die Rundfunkgebühr als eine Art Steuer sehen, die kann zahlen muss, für die man aber auch viel Gegenwert bekommt. Und man bedenke, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer noch
Marktführer ist und von fast allen täglich genutzt wird.
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[2.1.1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Bjoern_Koenig
17.01.2020 18:25
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Nein, muss man nicht.

Der Rundfunkbeitrag ist zweckgebunden und kann schon deshalb überhaupt keine Steuer sein.

Ich habe geschrieben, man soll den Rundfunkbeitrag wie eine Steuer betrachten, die man zahlen muss, auch wenn es den wenigsten Spaß macht.

Immerhin bekommt man für sein Geld auch was geboten und mir kann keiner erzählen, dass er bei rund 30 TV-Sendern, mit Programm für alle Altersgruppen, nicht täglich was interessantes findet.

Allein das werbefreie und qualitätsgeprüfte Kinderfernsehen (KIKA) ist Gold wert, denn die werbefinanzierten Kommerzsender machen aus Kindern kleine Konsumzombies.
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[2.1.1.1.1.1.1] Schnitzler-Welke antwortet auf sushiverweigerer
17.01.2020 18:41
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Allein das werbefreie und qualitätsgeprüfte Kinderfernsehen (KIKA) ist Gold wert, denn die werbefinanzierten Kommerzsender machen aus Kindern kleine Konsumzombies.

Du meinst so kuschelige Pädo-Vielfalt-Animationssendungen wie "Malvina, Diaa und die Liebe“.
Ja........
das ist wirklich Qualität.
Dagegen ist "Meine Zeit im Kinderladen" ein Mückenschiss.
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[2.1.1.1.1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Schnitzler-Welke
17.01.2020 18:47
Benutzer Schnitzler-Welke schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Allein das werbefreie und qualitätsgeprüfte Kinderfernsehen (KIKA) ist Gold wert, denn die werbefinanzierten Kommerzsender machen aus Kindern kleine Konsumzombies.

Du meinst so kuschelige Pädo-Vielfalt-Animationssendungen wie "Malvina, Diaa und die Liebe“.

Danke, dass du mein "Vorurteil" bestätigt hast, gegen den ÖR hetzen vor allem Rechtsradikale.

Grüß deine AFD-Kumpel, oder sagt man da Kameraden?

PS: guck mehr öffentlich-rechtlichen Rundfunk, das bildet und dann muss man auch weniger Dummheiten posten.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] Schnitzler-Welke antwortet auf sushiverweigerer
17.01.2020 18:54
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer Schnitzler-Welke schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Allein das werbefreie und qualitätsgeprüfte Kinderfernsehen (KIKA) ist Gold wert, denn die werbefinanzierten Kommerzsender machen aus Kindern kleine Konsumzombies.

Du meinst so kuschelige Pädo-Vielfalt-Animationssendungen wie "Malvina, Diaa und die Liebe“.

Danke, dass du mein "Vorurteil" bestätigt hast, gegen den ÖR hetzen vor allem Rechtsradikale.

Grüß deine AFD-Kumpel, oder sagt man da Kameraden?

PS: guck mehr öffentlich-rechtlichen Rundfunk, das bildet und dann muss man auch weniger Dummheiten posten.

Warum gleich mit den üblichen linken Hetzplattitüden gegen Nicht-Pädophile, gegen normale Eltern, gegen Nicht-Linksbunte an die Oberfläche kommen?
Antworte doch einfach auf das von mir erwähnte Beispiel und erkläre, was an der erwähnten Sendung Goldvwert ist?
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Schnitzler-Welke
17.01.2020 19:19
Antworte doch einfach auf das von mir erwähnte Beispiel und erkläre, was an der erwähnten Sendung Goldvwert ist?

Trolle soll man nicht füttern, dass gilt auch für Rechtsverdrehte.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Schnitzler-Welke antwortet auf sushiverweigerer
17.01.2020 19:26

einmal geändert am 17.01.2020 19:27
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Antworte doch einfach auf das von mir erwähnte Beispiel und erkläre, was an der erwähnten Sendung Goldvwert ist?

Trolle soll man nicht füttern, dass gilt auch für Rechtsverdrehte.

Das Verkehrsschild 357 ist für Dich ganz deutlich zu sehen......
keine Umkehr mehr möglich.
Gute Nacht........
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[2.1.1.1.1.1.2] Bjoern_Koenig antwortet auf sushiverweigerer
17.01.2020 19:34
Man soll den Rundfunkbeitrag wie eine Steuer betrachten. Das ist natürlich totaler Quatsch. Entweder der Rundfunkbeitrag ist eine Steuer oder eben nicht. Dazwischen gibt es nichts. Wenn er tatsächlich eine "Wohnsteuer" ist (wofür ich persönlich ihn eindeutig halte), wäre dessen Erhebung durch die Landesrundfunkanstalten nicht zulässig.

Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Ich habe geschrieben, man soll den Rundfunkbeitrag wie eine Steuer betrachten, die man zahlen muss, auch wenn es den
wenigsten Spaß macht.
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[2.1.1.1.2] blumenwiese antwortet auf sushiverweigerer
16.01.2020 17:29
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Man muss die Rundfunkgebühr als eine Art Steuer sehen

Richtig. Absolute Zustimmung. Es ist eine Kopfsteuer.

Ob ich dafür etwas bekomme oder nicht, ist mir aber vollkommen egal. Hier zwingt mich der Staat gewaltsam etwas zu finanzieren, was nicht nutze, nicht will und auf dem freien Markt in jeder Form und Farbe bekommen kann.

Auf meinem Fernseher daheim und auch unterwegs kann ich eine vierstellige Zahl an Fernseh- und Rundfunkangeboten nutzen - in jeder Sprache, jeder politischen Ausrichtung, mit allen erdenklichen und nicht erdenklichen Inhalten. Und ich kann auch gar nichts davon nutzen, wenn ich das nicht will, und nichts dafür bezahlen.

Denn teuersten staatlichen Rundfunk in der Welt im Jahr 2020. Realsatire beschreibt es auch nicht nur ansatzweise.

, die kann
zahlen muss, für die man aber auch viel Gegenwert bekommt. Und man bedenke, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk immer noch Marktführer ist und von fast allen täglich genutzt wird.

Ich freue mich jedenfalls über die Vielfalt der Sendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, ich finde rund um die Uhr tolle Sendungen aller Genres und bin froh, nicht auf das Privatfernsehen angewiesen zu sein, wo überwiegend billigst produzierte Sendungen laufen, die selbst minimalste
Qualitätsanforderungen nicht erfüllen.
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[2.1.1.1.2.1] sushiverweigerer antwortet auf blumenwiese
17.01.2020 18:13
Benutzer blumenwiese schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Man muss die Rundfunkgebühr als eine Art Steuer sehen

Richtig. Absolute Zustimmung. Es ist eine Kopfsteuer.

Ob ich dafür etwas bekomme oder nicht, ist mir aber vollkommen egal. Hier zwingt mich der Staat gewaltsam etwas zu finanzieren, was nicht nutze, nicht will und auf dem freien Markt in jeder Form und Farbe bekommen kann.

Auf meinem Fernseher daheim und auch unterwegs kann ich eine vierstellige Zahl an Fernseh- und Rundfunkangeboten nutzen - in jeder Sprache, jeder politischen Ausrichtung, mit allen erdenklichen und nicht erdenklichen Inhalten. Und ich kann auch gar nichts davon nutzen, wenn ich das nicht will, und nichts dafür bezahlen.

Denn teuersten staatlichen Rundfunk in der Welt im Jahr 2020.

Das stimmt nicht, es ist nicht der teuerste ÖR-Rundfunk.

Und ein vergleichbares deutschsprachiges Programmangebot findet man nirgendwo, ein besseres Preis-Leistungsverhältnis auch nicht,gerade auch wenn man es mit den Preisen für Pay-TV und Streaming vergleicht. Man bekommt rund 30 TV-Sender, Mediatheken, Internetangebote und unzählige Radiosender für gerade einmal 18 €.

Und (zwangs)gebührenfinanzierten ÖR-Rundfunk gibt es in vielen Ländern Europas, selbst in der sonst so wirtschaftsliberalen Schweiz. Dort gab es erst eine Volksabstimmung, die sich mehrheitlich für den Beibehalt des gebührenfinanzierten Rundfunks ausgesprochen hat.

Dass sich in erster Linie asoziale Marktfetischisten und Rechtsextreme gegen den ÖR-Rundfunk aussprechen beweist, wie wichtig er ist.
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[2.1.1.1.2.1.1] Ihr Kommentar
Bjoern_Koenig antwortet auf sushiverweigerer
17.01.2020 18:44
Das Verbreiten von Stereotypen scheint Ihre Spezialität zu sein. Reiht sich sehr gut in die Hartz IV-TV, dumme Amerikaner und "Bernd-Höcke"-Aussage ein. Ihnen ist aber möglicherweise entgangen, dass sich auch Linke gegen den Rundfunkbeitrag aussprechen. Zu nennen wäre hier zum Beispiel Sarah Wagenknecht, die den Rundfunkbeitrag sogar in der "Aufstehen"-Bewegung zum Thema gemacht hatte.


Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Dass sich in erster Linie asoziale Marktfetischisten und Rechtsextreme gegen den ÖR-Rundfunk aussprechen beweist, wie
wichtig er ist.
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[2.1.1.1.2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Bjoern_Koenig
17.01.2020 19:03
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Das Verbreiten von Stereotypen scheint Ihre Spezialität zu sein. Reiht sich sehr gut in die Hartz IV-TV, dumme Amerikaner und "Bernd-Höcke"-Aussage ein.

Die Stereotype überlasse ich dem Privatfernsehen:

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/RTL2-steht-fuer-TV-Sendung-ueber-Hartz-IV-Empfaenger-in-der-Kritik-id51502866.html

https://t1p.de/j5wd
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[2.1.1.1.2.1.1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf sushiverweigerer
17.01.2020 19:14

einmal geändert am 17.01.2020 19:56
Wissen Sie, das Problem in solchen Debatten ist leider wie so oft der moralische Überlegenheitsanspruch. Sie rechtfertigen die Existenz des ÖR mit der aus Ihrer Perspektive inhaltlichen Überlegenheit gegenüber dem Privatfernsehen. Sie unterschlagen dabei aber die entscheidenden Aspekte:

1.) Es ist nicht Ihre Aufgabe ein moralisches Urteil darüber zu fällen, was sich eine andere Person im Fernsehen anschauen möchte. Das gilt auch, wenn das Programm nicht Ihren persönlichen Qualitätsmaßstäben genügt.

2.) Es steht Ihnen nicht zu, andere pauschal zu zwingen für eine Dienstleistung zu bezahlen, die Sie lieber als andere Personen nutzen. Wenn Sie sagen, ich schaue lieber Wilsberg als Dschungelcamp ist das halt Ihr persönlicher Geschmack aber mehr auch nicht. Es ist keine Rechtfertigung für die Existenz des ÖR.


Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Die Stereotype überlasse ich dem Privatfernsehen:

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/RTL2-steht-fuer-TV-Sendung-ueber-Hartz-IV-Empfaenger-in-der-Kritik-id51502866.html

https://t1p.de/j5wd
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[2.1.1.1.2.1.1.2] blumenwiese antwortet auf Bjoern_Koenig
17.01.2020 19:59
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Das Verbreiten von Stereotypen scheint Ihre Spezialität zu sein.

Zumindest zeigt er damit, dass er nicht willens oder nicht fähig ist, sachlich zu diskutieren. Da rührt normalerweise entweder daher, dass man keine guten Argumente für seinen Standpunkt hat oder aber generell nicht aushalten kann, dass jemand anderes eine andere Meinung hat. Beides sagt viel über einen solchen Menschen aus.
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[2.1.1.1.2.1.2] blumenwiese antwortet auf sushiverweigerer
17.01.2020 19:56
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Dass sich in erster Linie asoziale Marktfetischisten und Rechtsextreme gegen den ÖR-Rundfunk aussprechen beweist, wie wichtig er ist.

Da du an einer Diskussion also nicht interessiert bist, war das mein letztes Posting zu diesem Thema an dich.

Du wirst sicher selbst am besten wissen, warum du nicht in der Lage bist, sachlich zu argumentieren.
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[3] EpsilonAlpha antwortet auf sushiverweigerer
16.01.2020 06:03
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
.

Wenn man bedenkt, was man für 18 € Rundfunkgebühr bekommt, unzählige TV- und Radiosender, die eine weit größere Programmvielfalt anbieten, als ein einziger Streamingdienst, der zudem auf US-Fiktion-Produktionen spezialisiert ist.


Das ist sehr gut möglich, nur beißen sich hier die Begriffe Qualität und Quantität. Die hiesige TV Sender „Flora und Fauna“ hat es jahrelang sich darauf verstanden Content zu broadcasten der an meiner Zielgruppe vorbei geht oder wo US-Produktionen so lange in Wiederholungsschleifen geschaltet werden das sie selbst Fans der Serie irgendwann zum Hals raushängen.

Das gleiche Muster zeigt sich bei Radiosendern die immer wieder die gleichen 30, 40 Lieder in Dauerschleife spielen. Wenn man das ein paar Minuten anhört mag man das nicht mitbekommen, hat man jedoch den Radiosender wie bei uns auf Arbeit den ganzen Tag laufen ist das Programm mehr als ernüchternd.

Über die Streaming-Dienste kann man sagen was man will, sie bieten jedoch Qualitativ hochwertigeren und abwechslungsreichen Content. Auch bspw. Science Fiction, ein Genre das im Fernsehen ausgestorben ist wo buchstäblich nichts mehr produziert und eingekauft wird. Auf Netflix ist es da und gut vertreten! Von den Kleinkind-Formaten bis zu Dokumentationen laufen die Streaming-Dienste dem klassischen TV weit davon. Und offensichtlich muss es funktionieren, den sonst könnte sich Netflix es nicht leisten die Gebühren zu erhöhen.

Relationell ist das was man bei Streaming-Diensten geboten bekommt wesentlich mehr als das was man für die Rundfunk-Gebühren bekommt.

Ich mein man muss sich nur mal anschauen was jetzt gerade im TV läuft:
- Kabarett auf dem Ersten, gut akzeptabel.
- ZDF deutsche Krimiserie, von 2006. UFF
- RTL Boulevardmagazin und Dschungelcamp, Schmutz und Schrott
- Sat1 Dokusoap über Polizisten, LowKey Werbung für die deutsche Polizei
- ProSieben Sitcoms in Dauerschleife
- KabelEins Dokusoap wieder über Polizisten, siehe Sat1

So und, abgesehen vom Kabarett, das soll guter Content sein? Bedauere aber nein. Abgesehen vom Kabarett bekomme alles auf Netflix.
...
Nein ich muss mich korrigieren, hab gerade gesucht und auch Kabarett gibt‘s auf Netflix. :D Hab ich selbst noch nicht gewusst, aber okay

Meine Kritik an der Rundfunkgebühr und vor allem der TV-Landschaft ist einfach das man nicht mal ansatzweise versucht wirklich mitzuhalten. Es wird immer wieder das Gleiche aufgewärmt, hier mal ein alter Film rausgekramt, dort eine Serie oder Soap bis zum Erbrechen durchgekaut und bei so wenig Innovation ist die Frage berechtigt: Was passiert mit unseren Rundfunkgebühren? Den Content wird davon offensichtlich kein Neuerer eingekauft
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[3.1] sushiverweigerer antwortet auf EpsilonAlpha
16.01.2020 15:12
Qualität und Quantität. Die hiesige TV Sender „Flora und Fauna“ hat es jahrelang sich darauf verstanden Content zu broadcasten

Den Sender kenne ich nicht.

der an meiner Zielgruppe vorbei geht oder wo US-Produktionen so lange in Wiederholungsschleifen geschaltet werden das sie selbst Fans der Serie irgendwann zum Hals raushängen.

Privatsender = Keine Rundfunkgebühren

Über die Streaming-Dienste kann man sagen was man will, sie bieten jedoch Qualitativ hochwertigeren und abwechslungsreichen Content. Auch bspw. Science Fiction, ein Genre das im Fernsehen ausgestorben ist wo buchstäblich nichts mehr produziert und eingekauft wird. Auf Netflix ist es da und gut vertreten! Von den Kleinkind-Formaten bis zu Dokumentationen laufen die

Gibts bei den ÖR-Sendern auch alles, es gibt sogar einen speziellen Kindersender, KIKA, es gibt Dokusender, es gibt Kultursender, Nachrichtensender und und und.

Wo kann ich als politisch interessierter Bürger bei Netflix die Bundestagsdebatten verfolgen? Das öffentlich-rechtliche Fernsehen bietet dafür mit Phoenix einen eigenen Sender.

Relationell ist das was man bei Streaming-Diensten geboten bekommt wesentlich mehr als das was man für die Rundfunk-Gebühren bekommt.

Das ist definitiv falsch, viele Formate werden von Netflix garnicht angeboten, z.B. Politmagazine, Talkshows, lokale Sendungen und Reportagen, Nachrichten aus der Region, Wahlsendungen etc.

Ich mein man muss sich nur mal anschauen was jetzt gerade im TV läuft:
- Kabarett auf dem Ersten, gut akzeptabel.
- ZDF deutsche Krimiserie, von 2006. UFF
- RTL Boulevardmagazin und Dschungelcamp, Schmutz und Schrott
- Sat1 Dokusoap über Polizisten, LowKey Werbung für die deutsche Polizei
- ProSieben Sitcoms in Dauerschleife
- KabelEins Dokusoap wieder über Polizisten, siehe Sat1

So und, abgesehen vom Kabarett, das soll guter Content sein?

Bis aufs ZDF sind das alles Privatsender , die finanzieren sich über Werbung und nicht über den Rundfunkbeitrag.

Es gibt allein unter den ÖR-Sendern viele, die du vergessen hast.

Außerdem was erwartest du morgens um 6 Uhr? Da sitzt doch keiner vor der Glotze.

Meine Kritik an der Rundfunkgebühr und vor allem der TV-Landschaft ist einfach das man nicht mal ansatzweise versucht wirklich mitzuhalten. Es wird immer wieder das Gleiche aufgewärmt, hier mal ein alter Film rausgekramt, dort eine Serie oder Soap bis zum Erbrechen durchgekaut und bei so wenig Innovation ist die Frage berechtigt: Was passiert mit unseren Rundfunkgebühren?

Den Unterschied zwischen Privatsendern und ÖR-Sendern scheinst du nicht zu kennen. Privatsender bekommen keine Gebührengelder.

Was glaubst Du, was es kosten würde, auf den ca. 30 ÖR-Sendern 24 Stunden am Tag Erstausstrahlungen zu finanzieren? Das ist mit 18 € nicht drin, davon müssen dutzende Sender + Radio finanziert werden.

Netflix lebt von ihren weltweiten Kunden und den internationalen Produktionen, das ÖR-ProgrammAngebot wird nur durch deutsche Beitragszahler finanziert und produziert auch nur nationale Formate. Ein Streamingdienst hat daher eine weit größere Finanzierungsgrundlage als die ÖR-Sender.

Über die vielen Sender und das Programm kann man streiten. Aber wenn man bedenkt, dass die ÖR-Sender mittlerweile auch sehr auf die Einschaltquoten achten, dann scheinen die Sender ihre Zielgruppe ja zu erreichen.
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[3.1.1] Ihr Kommentar
Bjoern_Koenig antwortet auf sushiverweigerer
17.01.2020 11:36
Diese "Zielgruppe" ist aber mittlerweile praktisch ausschließlich jenseits der 60. Siehe hier:

https://www.dwdl.de/magazin/60418/wie_die_sender_gealtert_sind__und_wer_sich_dagegen_stemmt/

Unabhängig davon ist es nicht Aufgabe des ÖR, mit Gebührengeldern Programm nach Einschaltquote zu machen.

Viele Grüße

Björn König


Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Über die vielen Sender und das Programm kann man streiten. Aber wenn man bedenkt, dass die ÖR-Sender mittlerweile auch sehr auf die Einschaltquoten achten, dann scheinen die Sender ihre
Zielgruppe ja zu erreichen.
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[3.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf Bjoern_Koenig
17.01.2020 18:43
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Diese "Zielgruppe" ist aber mittlerweile praktisch ausschließlich jenseits der 60. Siehe hier:

https://www.dwdl.de/magazin/60418/wie_die_sender_gealtert_sind__und_wer_sich_dagegen_stemmt/

Der verlinkte Artikel ist wesentlich differenzierter, als
die unsachlichen Pöbelleien gegen den ÖR-Rundfunk.

Im übrigen ist mir der Altersdurchschnitt ganz egal, so lange mir das Programm gefällt und die Krimis im ZDF wie "Wilsberg" sind sehenswert, auch wenn ich noch weit entfernt vom Altersdurchschnitt bin.

Junge Zuschauer sind kein Qualitätskriterium. Was gucken denn die Jugendlichen? Youtube! Und was gucken die da? So hochintelligente Influencer wie Bibbi und Daggi, Lisa und Lena und wie sie alle heißen und einen Schwachsinn produzieren, bei dessen Konsum mehr Gehirnzellen absterben, als bei einem amtlichen Vollrausch.

Und ich wette Herr Koenig, wenn bei ARD und ZDF WM- oder EM-Spiele laufen, Olympia oder, wie heute Abend im ZDF, Bundesliga, dann sind Sie auch dabei und freuen sich darüber, für diese Spiele kein zusätzliches Geld ausgeben zu müssen, für Pay-TV und Streaming, sondern diese Spiele, von Ihrem Rundfunkbeitrag finanziert, ohne Zusatzkosten (und störende Werbung) genießen zu können.


Unabhängig davon ist es nicht Aufgabe des ÖR, mit Gebührengeldern Programm nach Einschaltquote zu machen.

Wenn keiner gucken würde, wäre es auch blöde.
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[3.1.1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf sushiverweigerer
17.01.2020 18:49
Dass Sie gerne Wilsberg im ZDF schauen, ist natürlich sehr schön. Aber sicherlich kein besonders stichhaltiges Argument, alle anderen zwangsweise dafür zahlen zu lassen.


Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Im übrigen ist mir der Altersdurchschnitt ganz egal, so lange mir das Programm gefällt und die Krimis im ZDF wie "Wilsberg" sind sehenswert, auch wenn ich noch weit entfernt vom
Altersdurchschnitt bin.
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[3.2] kem antwortet auf EpsilonAlpha
16.01.2020 15:39
Benutzer EpsilonAlpha schrieb:

Ich mein man muss sich nur mal anschauen was jetzt gerade im TV läuft:
- Kabarett auf dem Ersten, gut akzeptabel.
- ZDF deutsche Krimiserie, von 2006. UFF
- RTL Boulevardmagazin und Dschungelcamp, Schmutz und Schrott
- Sat1 Dokusoap über Polizisten, LowKey Werbung für die deutsche Polizei
- ProSieben Sitcoms in Dauerschleife
- KabelEins Dokusoap wieder über Polizisten, siehe Sat1

Die dritten Programme der ARD-Anstalten hast Du ausgelassen. Bewusst?