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"Krasse" Leistung für 10 Euro


15.01.2020 08:59 - Gestartet von MrRob
Schon interessant, dass es Prepaid-Anbieter im Jahr 2020 gibt, die das GB für 7 Euro verticken wollen. Der günstigste Tarif bei MagentaMobilPrepaid mit mobilem Internet liegt bei 10 Euro und enthält nur 1,5 GB Daten.

Die Allnetflat im Telekomprepaid kostet satte 25 Euro.

Sind deren Tarifexperten vor 5 Jahren in den Tiefschlaf gefallen und noch nicht aufgewacht?
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[1] hans91 antwortet auf MrRob
15.01.2020 13:17
Offenbar hat es sich ja verkauft, sonst hätten sie ja was geändert. So kommuniziert man das auch an der Hotline, wenn sich ein Anrufer über die Preispolitik beschwert: Solange es finanziell gut läuft, ändern wir nichts. Das Problem ist also der deutsche Mobilfunkmarkt, in dem es nur ein einziges akzeptables Netz gibt, das der Telekom. Solange das so bleibt, kann die Telekom weiter ihre Hochpreispolitik fahren.
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[1.1] EpsilonAlpha antwortet auf hans91
16.01.2020 07:31
Benutzer hans91 schrieb:
Offenbar hat es sich ja verkauft, sonst hätten sie ja was geändert. So kommuniziert man das auch an der Hotline, wenn sich ein Anrufer über die Preispolitik beschwert: Solange es finanziell gut läuft, ändern wir nichts. Das Problem ist also der deutsche Mobilfunkmarkt, in dem es nur ein einziges akzeptables Netz gibt, das der Telekom. Solange das so bleibt, kann die Telekom weiter ihre Hochpreispolitik fahren.

Das weiter gelagerte Problem sind die Wettbewerber der Telekom die es im Großen und Ganzen versäumen wirklich ernsthafte Wettbewerber zu sein.

Bei Hochpreis-Tarifen wie dem ... wie heißt der nochmal ... Vodafone Black bspw in den AGBs so schwammige Formulierungen wie „unüblichen Verbrauchsverhaltens zu verwenden (was mir Vodafone auf Teufel komm raus nicht ausformulieren wollte) und das bei einem Tarif der 200 Steine pro Monat kostet weil unlimitiertes Datenvolumen äääh. Holt man sich diesen Tarif dann nicht gerade WEGEN dem “unüblichen Verbrauch den man da bestimmt hat? Also was soll das in dem Kontext den heißen hm?

Bei der Telekom ist man da konkreter und definiert beim Magenta XL Premium (das preislich Gleiche) das keine Kassensystem bspw. genutzt werden darf, was für mich okay ist. Also bin ich zu denen gewechselt, den sein wir mal ehrlich: In die Formulierung bei VF können die alles rein interpretieren was die wollen. Und bei dem Preispunkt pro Monat bin ich für klare Verhältnisse.

Beruflich hab’ ich leider auch mit Vodafone zu tun und das ist, sagen wir mal problematisch. Schon mal einen Mitarbeiter dran zu kriegen der vernünftiges Deutsch kann und dadurch nicht mal versteht was man von ihm/ihr haben will. Das Problem des “krankhaften Outsourcings der Callcenter hatte ich bei der Telekom nicht muss ich sagen.

Das sind Details aber nicht unwichtige Details wie ich finde. Bei einem 200Euro Tarif will ich kein schwammiges Schlupfloch haben! Und wenn ich ein Problem mit meinem Anschluss habe ich will ich das an jemand melden können der die Problematik versteht und auch versteht was ich ihm/ihr sage und nicht auf meine Fragen immer mit der gleichen Gegenfrage antwortet wie ein gehirnbefreiter Sprachassistent der den Kontext nicht versteht.