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Die Spielebranche sollte ihre Hausaufgaben machen.


11.02.2020 22:17 - Gestartet von DcPS
Vernünftig. Abzocke bei Kinderspielen wird die Regel, das ist zu unterbinden, wenn das Spieleprädikat eine Freigabe für unter 18jährige vorsieht. Klar kostet die Spieleerstellung Geld, aber das mußmitdem Kaufpreis abgegolten werden.
Serverseitige Kosten dürfen nur anfallen, wenn das Spiel nicht für Kinder vorgesehen ist. McDonalds Juniortüte macgt es vor: Ein zufriedener Kunde ist ein gern wiederkommender Kunde.
Die letzte EA-Preiserhöhungsrunde erinnert schon an Pharmakonzerne, aber da kann man ja gezielt Produkte z.B. von Sanofi verneiden
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[1] Felixkruemel antwortet auf DcPS
12.02.2020 08:42
Benutzer DcPS schrieb:
Vernünftig. Abzocke bei Kinderspielen wird die Regel, das ist zu unterbinden, wenn das Spieleprädikat eine Freigabe für unter 18jährige vorsieht. Klar kostet die Spieleerstellung Geld, aber das mußmitdem Kaufpreis abgegolten werden.
Serverseitige Kosten dürfen nur anfallen, wenn das Spiel nicht für Kinder vorgesehen ist. McDonalds Juniortüte macgt es vor: Ein zufriedener Kunde ist ein gern wiederkommender Kunde.
Es ist korrekt das Abzocke unterbunden werden muss, wie sich das aber anhört wird das kein einfaches Siegel, sondern ein ganzer Roman mit allen möglichen Erklärungen. Das ist eher hinderlich und nicht förderlich. Es muss sofort sichtbar sein und nicht erst nach 10min lesen.

Die letzte EA-Preiserhöhungsrunde erinnert schon an Pharmakonzerne, aber da kann man ja gezielt Produkte z.B. von Sanofi verneiden
Auch bei EA kann man Steam vermeiden und auch die gesamten EA Spiele. In letzter Zeit gab es m.M. kein einziges EA Spiel was es wert war Geld dafür auszugeben. Es müsste einfach mal wieder gute Titel bei EA geben, dann würden auch Leute diese kaufen und EA müsste den Preis nicht so hoch ansetzen.