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Konkurenzloses Zwangsgebührenfernsehen


23.02.2020 16:05 - Gestartet von telteufel
einmal geändert am 23.02.2020 16:53
"Die Konkurrenz durch Streaminganbieter lässt auch die große ARD nicht kalt..."
"Unter dem Konkurrenz-Druck von Netflix und anderen Streamingdiensten..."

Mehrmaliges Wiederholen macht es nicht wahrer! ARD und ZDF werden per Zwangsbeitrag finanziert, und den pfänden die mit Merkelstaatlicher Hilfe auch von deinem Konto.
Konkurrenz interessiert die garnicht, da sie ihre fürstlichen Gehälter und Pensionen bekommen, egal, was sie wo wegsenden...
Die 8 Milliarden jährlich gehören in die Wirschaft, und nicht in dieses Verblödungskonservenfernsehen.
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[1] helmut-wk antwortet auf telteufel
27.02.2020 10:57
Benutzer telteufel schrieb:
ARD und ZDF werden per Zwangsbeitrag finanziert, und den pfänden die mit Merkelstaatlicher Hilfe auch von deinem Konto.

Der Rundfunkbeitrag ist schon alt, wie der Name schon sagt (inzwischen gibt es auch Fernsehen in D). Merkel hat den nicht erfunden. Also wieso "Merkelstaat"?

Konkurrenz interessiert die garnicht, da sie ihre fürstlichen Gehälter und Pensionen bekommen, egal, was sie wo wegsenden...

Je weniger Leute das schauen, desto weniger sind Politiker bereit, den Beitrag zu erhöhen. Weshalb Konkurrenz die schon juckt.

Die 8 Milliarden jährlich gehören in die Wirschaft, und nicht in dieses Verblödungskonservenfernsehen.

Also es gibt nicht nur Konserven, sondern auch Live-Sendungen. Insbesondere Politmagazine und Satire (beides gibst sowohl eher konservativ wie eher links) sowie die Nachrichten kann ich nicht als Verblödung erkennen.

Gibt es ein Fernsehprogramm in D, in dem mehr Skandale aufgedeckt wurden als im "ersten" der ARD? OK, wenn man das auch die 9 ARD-Sendeanstalten verteilt, ist die Bilanz weniger beeindruckend, aber es ist immerhin ein Programm ...