Zitat: "Für alle anderen gilt, Ihr wollt keine Hilfe."
Das ist eine fatale Unterstellung.
Ich bin seit gut 10 Jahren kein Kunde der Telekom mehr, weil ich auf deren vielen Lügen und Ausschweigen gerne verzichte. Später wollte ich auf deren Werbung verzichten und dazu eine Mail schreiben. Wie sollte das gehen. Ich will ganz ganz wirklich kein Kunde der Telekom werden und mein Recht auf mediale Selbstbestimmung (selbst festlegen, wer mir Werbung zustellen darf) ausüben. Die Werbung der Telekom weckt immer wieder schlechte Zeiten, weil ich so viel Ärger hatte und die Telekom schweigt.
Meine Daten sind bei der Telekom gelöscht, so dass meine Kundennummer 156 ... nicht mehr gespeichert ist.
Was soll ich denn in das Pflichtfeld des Kontaktformulars eintragen? Bitte antworten, nicht wie die Telekom ausschweigen!
Die Gründe, warum eine Mail weiterhin möglich sein muss und ein Kontaktformular nicht ausreicht, hat das Kammergericht Berlin am 07.05.2013 zum Aktenzeichen 5 U 32/12 sehr genau beschrieben. Es gibt mehrere Gründe, die man leicht im Internet findet.
Benutzer Rekatrednu schrieb:
Wieso sollte irgendjemand ne E-Mail schreiben, wenn doch jeder Anbieter ein Kontaktformular hat. Mir ergibt sich nicht der Sinn aus einer E-Mail in der man dann auch noch tausend mal nach seinen Daten gefragt werden muss, weil man diese nicht angegeben hat. Wer wirklich Hilfe will, der nutzt immer das entsprechende Kontaktformular und gibt dort seine Daten an. Für alle anderen gilt, Ihr wollt keine Hilfe.
Sämtliche Anbieter, sei es Vodafone, sei es o2, sei es Pyur und und und sind nur über das Kontaktformular zu erreichen. Bei Pyur kommt man noch nicht mal auf das Kontaktformular, wenn man kein Kunde ist bzw. eingeloggt ist. Und das ist auch richtig so. Für was brauch man Kundenservice, wenn man doch kein Kunde ist und deswegen kein Service braucht. Das Kontaktformular ist auch nur eine E-Mail, dahinter liegt eine Mailadresse die zum Posteingang des Anbieter führt, nur eben, dass man dort gezwungen ist seine Kundendaten anzugeben. Richtig so.
Es wurde Zeit, dass die Telekom als fast einziger übrig
gebliebener Anbieter nachzieht.