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Der Vorlieferant bucht immer noch Gebühren ab trotz Kündigungsbestärigung


25.01.2018 11:49 - Gestartet von alfaf42@gmail.com
O2 DSL-Vertrag vom 26.Juni 2017, Ihr Zeichen: S-48585602, zugesagter Schaltungstermin: 23.08.2017, Ihr tatsächlicher Schaltungstermin: 31.08.2017

Sehr geehrte Damen und Herren,

aufgrund Ihrer Zusage, die Versorgung mit DSL und Festnetztelefon mit Wirkung vom 23.08.2017 verbindlich aufzunehmen, hatte ich den Vertrag beim Vorlieferanten (Vodafone) fristgerecht gekündigt (Bestätigung liegt bei).
Die Versorgung nahmen Sie entgegen Ihrer Zusage jedoch erst mit Wirkung vom 31.08.2017 auf.
Das führte dazu, daß der Vorlieferant von Ihnen gedrängt wurde, die Versorgung bis zu dem von Ihnen hinausgezögerten Schaltungstermin 31.08.2017 weiterzuführen.
Von Ihnen ist es versäumt worden, bei Vodafone zu kündigen um zu vermeiden, daß mein zum 23.08.2017 gekündigter Vertrag mit Vodafone weiterläuft.
Vodafone tut weiterhin so, als würden sie mich mit DSL und Festnetztelefon versorgen. Vodafone teilte mir auf Anfrage mit, daß der Vertag von Ihnen nicht gekündigt worden sei und deshalb die monatlichen Beitäge zurecht weiterberechnet würden.
Meine diesbezüglichen Telefonanrufe bei Ihnen, erstmals am 28.09.2017 bei Frau Fendel (sie sagte mir die Erledigung der unangenehmen Angelegenheit zu) brachten nichts.
Weitere diesbezügliche Anrufe bei Ihnen tätigte ich bei Frau Strotzig, Herrn Goethe, Frau Way und Herrn Meinke. Alle vergebens.
Ich bitte Sie, zur Vermeidung von Weiterungen den Vertrag bei Vodafone sofort zu kündigen und mir die Beträge der unten aufgeführten Vodafone-Rechnungen vollständig zu erstatten.

Mit freundlichen Grüßen




Alfred Abt


Anlagen:
Vodafone-Kündigungsbestätigung
Vodafone-Rechnung vom 29.08.2017, Betrag 25,38 €
Vodafone-Rechnung vom 28.09.2017, Betrag 35,99 €
Vodafone-Rechnung vom 30.10.2017, Betrag 34,99 €
Vodafone-Rechnung vom 29.11.2017, Betrag 20,31 €
Weitere Vodafone-Rechnungen übersende ich Ihnen nach Eintreffen.
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[1] postb1 antwortet auf alfaf42@gmail.com
03.02.2018 14:17
Selber kündigen sollte man sowieso nicht.
Einfach bei Anbieterwechsel den neuen Anbieter mit der Kündigung inklusive der Rufnummernportierung beauftragen.
Dann klappt das auch bei O2.
Mein Wechsel von der Telekom dorthin hat jedenfalls auf den Punkt genau funktioniert.

Genau wie beim Stromanbieterwechsel. Alles bequem den neuen Abieter erledigen lassen.
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[2] daGiz antwortet auf alfaf42@gmail.com
03.02.2018 14:34
So ein Durcheinander...Bestimmt hausgemachtes Problem. Wo soll man da anfangen?

Erst wird geschildert, man habe selbst gekündigt und will dann jemand anderem eine Schuld zuschustern, weil nicht gekündigt worden sei? Ja, was denn nu???

Wurd mit Rufnummernportierung gearbeitet? Wenn ja, dann muss schon der neue Anbieter kündigen, nicht der Kunde! Warum wurde dann eine Kündigung eingereicht?

Wenn nein, s. o.: Warum will man die Schuld jemand anderem anlasten?

Falls Portierung: Da kann Telefonica niemanden zur Weiterversorgung drängen, denn die ist gesetzlich(!) verankert, sofern das Portierungsdatum nach dem eigentlichen Vertragsende liegt.

Kann man den ganzen Kram vielleicht etwas präzisieren, um die Situation auch korrekt darbieten zu können? So macht das nämlich absolut keinen Sinn und solange bleibe ich bei der Ansicht, dass es nen hausgemachtes Problem ist.