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O2 fordert unberechtigt Rücklastschriftgebühr


09.03.2018 15:11 - Gestartet von teltubby
einmal geändert am 09.03.2018 15:13
Ich habe einen o2o-Mobilfunkvertrag, bei der Jahre lang keine Rechnung anfiel, weil keine Kosten entstanden, da ich keine Anrufe, SMS etc. tätigte.

Vor langer Zeit hatte ich mein altes Bankkonto aufgelöst und wollte die Bankverbindung bei O2 über deren Website aktualisieren, dort stand, dass man die Bankverbindung erst mit der nächsten Rechnung ändern könne.

Dezember 2017/Januar 2018 nutzte ich im Ausland war die O2-SIM nur für eingehende Anrufe und eingehende SMS; davon sollten nur die Anrufe kosten, dennoch wurden fälschlich 7 eingehende SMS berechnet mit 0,59€.

Jahre, Wochen und Monate vor Eingang meiner Dezember/Januar-Rechnung versuchte ich mehrfach, die Bankdaten zu ändern, jedes Mal mit dem gleichen Fehler und ohne Hinweis, dass man seine Daten telefonisch durchgeben müsse und ohne Warnung, dass die Daten 4 Wochen vor einer Rechnung vorliegen müssten, um berücksichtigt zu werden.

Eine E-Mail informierte mich am 30.01. über eine neue Rechnung. Ich trug am 31.01. meine neuen Kontodaten online ein, die entgegengenommen wurden, allerdings mit Hinweis:
"Die Umstellung ist kostenlos. Die Bearbeitung des Auftrags dauert in der Regel 24 Stunden.
Bitte beachten Sie, dass diese Änderung mind. 7 Tage vor Fälligkeit der nächsten Rechnung durchgeführt werden muss."

Am selben Tag beantragte ich einen Rückruf-Service durch O2 und wurde am 01.02. angerufen, wo ich zum einen die Berechnung der SMS reklamierte als auch auf Probleme beim Eintragen und Berücksichtigen der neuen Bankverbindung hinwies; man versprach Klärung sowie einen Rückruf am selben Tag in Kürze, welcher ausblieb.

Da bis zum 13.02. keine Antwort kam, rief ich erneut an bei O2 und wies erneut auf die SMS und die Bankverbindungsänderung hin; die SMS wurden nun gutgeschrieben, man bat mich darum, den Restbetrag doch zu überweisen, was ich auch tat. Zudem solle per Post ein Formular für das Lastschriftmandat kommen, das ich bei Erhalt an O2 mailen sollte, aber es kam nie.

Im März kam per E-Mail der Hinweis auf eine neue Rechnung über 4,00€:
"Rücklastschriftgebühr wegen nicht erfolgreicher Abbuchung" am 08.02.

Daraufhin sendete ich O2 eine E-Mail, in der ich auf diese Umstände hinwies, und dass ich die Rücklastschrift nicht zu vertreten hätte, und dass das Vorgehen irreführend sei.

O2 beharrt trotz detaillierter Darlegung des Sachverhaltes auf seiner Forderung und wies darauf hin, dass die Bankverbindung 4 Wochen vor der nächsten Rechnung vorliegen müsse, und dass ich die Bankverbindung telefonisch hätte durchgeben müssen.

Scheint, als würde O2 hier bewusst Altkunden in die Falle locken, um Gebühren abzukassieren.

Was soll ich nun tun?