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Ne Freunde so nich!


04.08.2011 08:40 - Gestartet von sushiverweigerer
Kein benutzerfreundliches Betriebssystem, keinen vernünftigen Prozessor, stattdessen eine SSD mit dem Speichervolumen einer billigen SB-Karte...

Für 200 € bekommt man auch schon ein richtiges Netbook, mit Windows, 6-Zellen-Akku, 250 GB Festplatte und brauchbarem Prozessor
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[1] bender22 antwortet auf sushiverweigerer
04.08.2011 12:43
Und an welche denkst du da genau?
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[1.1] sushiverweigerer antwortet auf bender22
04.08.2011 14:02
Benutzer bender22 schrieb:
Und an welche denkst du da genau?

http://geizhals.at/deutschland/619922

Die 30 € mehr als das Möchtegern-Netbook sollte man sich gönnen.
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[1.1.1] bender22 antwortet auf sushiverweigerer
04.08.2011 19:27
Also mir schwebt ja eines mit dem kommenden C-60 vor.
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[2] koelli antwortet auf sushiverweigerer
04.08.2011 14:18
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Kein benutzerfreundliches Betriebssystem

Aber bei dem Betriebssystem hat man doch deutlich weniger Virengefahr gegenüber Windows, wenn ich das richtig sehe?
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[2.1] sushiverweigerer antwortet auf koelli
05.08.2011 08:17
Benutzer koelli schrieb:
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Kein benutzerfreundliches Betriebssystem

Aber bei dem Betriebssystem hat man doch deutlich weniger Virengefahr gegenüber Windows, wenn ich das richtig sehe?

"Virengefahr" haben in erster Linie unterbelichtete Leute und die kommen mit dem komplizierten Linux erst recht nicht klar.

Wer sein System ordentlich patcht und sein Gehirn benutzt hat keine Virengefahr, zumindest ist sie weit geringer als ins Auto zu steigen und damit zur Arbeit zu fahren.

Linux ist zu kompliziert, Stichwort Kommandozeile, außerdem funaktioniert ein großer Teil der Hardware nicht, mangels Treiber.

Ich und die meisten anderen Nutzer wollen uns nicht von einem Betriebssystem vorschreiben lassen welchen Drucker oder Scanner wir kaufen müssen, weil es nur für diese Linux-Treiber gibt und für einen Großteil der Peripheriegeräte nicht.

Es hat schon seinen Grund warum Linux nur von einer Minderheit von Freaks genutzt wird

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[2.1.1] garfield antwortet auf sushiverweigerer
05.08.2011 10:13
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
"Virengefahr" haben in erster Linie unterbelichtete Leute und die kommen mit dem komplizierten Linux erst recht nicht klar.

Wer sein System ordentlich patcht und sein Gehirn benutzt hat keine Virengefahr, zumindest ist sie weit geringer als ins Auto zu steigen und damit zur Arbeit zu fahren.

Linux ist zu kompliziert, Stichwort Kommandozeile,

Mein lieber sushiverweigerer, hier muss ich Dir mal widersprechen. Gerade Leute, die ihr Gehirn benutzen (können), sollten mit Linux klar kommen.
Die Kommandozeile ist nun wahrlich nicht mehr das unumgängliche Thema. Inzwischen ist Linux derart Klicki-Bunti, dass sich jeder Anfänger ein lauffähiges System aufsetzen kann und die Kommandozeile nie zu Gesicht bekommt.
Und wenn es wirklich mal ernsthaft hakt, welcher durchschnittliche Windows-Benutzer ist denn in der Lage, den Fehler zu finden, geschweige denn zu beheben, außer per trial and error Programme wieder runter zu schmeißen oder letztendlich das System neu zu installieren? Diese "Strategie" kann man in Linux zur Not auch fahren.

außerdem funaktioniert ein großer Teil der Hardware nicht, mangels Treiber.

Dass ist richtig, liegt aber eher an den Hardware-Herstellern, die noch nicht mitbekommen haben, dass es außer Windows und Apple weitere breit genutzte Betriebsssysteme gibt, oder die der Meinung sind, sie hätten da so etwas tolles erfunden, dass sie ihre Schnittstellen nicht offen legen wollen.
Wenn sie es tun, nimmt ihnen die Linux-Community sogar die Arbeit ab und programmiert die Treiber oft genug selbst.

Übrigens läuft viel mehr Hardware auf Linux als es ein Blick auf die Verpackung vermuten lässt. Denn genauso, wie ein und dasselbe Produkt unter verschiedenen Labels und in verschiedenen Verpackungen verkauft wird, stecken in Hardware-Peripherie meist auch nur die Bauteile einer Handvoll unterschiedlicher Hersteller drin (die dann Treiber-relevant sind).
So kommt es aus Linux-Sicht z.B. bei WLAN-Sticks nicht darauf an, ob der nun als MSI, Terratec oder D-Link verkauft wird, sondern welcher Chip drin steckt (z.B. Realtek, Atheros, Prism usw.).
Und die Chance ist sehr groß, dass ein Stick mit unterstütztem Chip dann auch funktioniert.
Und bis auf die Buden, die ihre Chips - sogar in ein und dem selben Modell - alle paar Monate wechseln (je nach angespülter Containerladung), könnte auf weit mehr Verpackungen auch Linux als unterstütztes System stehen. Sogar, wenn der Treiber nicht herstellerseitig beiliegt, wäre das ausreichend, denn dann weiß ich, dass es einen in der Community gibt.
So muss man erst Kompatibilitätslisten konsultieren, ob eine ins Auge gefasste Hardware auch läuft.

Ich gebe zu, dass ist alles etwas komplizierter, als sich "OK-Durchklicker" die Installation wünschen, hat mich aber noch nicht vom freien System und seinen Möglichkeiten abgeschreckt.

Ich und die meisten anderen Nutzer wollen uns nicht von einem Betriebssystem vorschreiben lassen welchen Drucker oder Scanner wir kaufen müssen, weil es nur für diese Linux-Treiber gibt und für einen Großteil der Peripheriegeräte nicht.

Sieh es doch mal andersrum: Ich lasse Produkte von Herstellern links liegen, die die eingangs beschriebene Haltung zeigen. Wer sich seinen Kundenkreis auf diese Art einschränkt, ist selbst schuld.

Es hat schon seinen Grund warum Linux nur von einer Minderheit von Freaks genutzt wird

Ich bin nun wahrlich kein solcher, aber für ein lauffähiges Linux inklusive einiger problemlösender Aha-Effekte dank Deiner Anregung "das Gehirn zu benutzen" - was übrigens ausgesprochen befriedigend ist und mehr Spaß macht, als wenn man alles präsentiert bekommt - dazu hat es gereicht.

Aber ich habe Verständnis für Leute, die mit dem Computer "nur arbeiten" wollen und sich vor jedem unerwarteten Popup erschrecken. Denen würde ich Linux nicht empfehlen (Windows übrigens auch nicht).
Die sitzen in beiden Fällen hilflos vor der Fehlermeldung und können nur auf den "Admin" warten. Ob der nun die Windows-Fehlermeldung wegklickt oder die Linux-Fehlermeldung, ist dann auch egal.

Und dass sich manche aus bestimmten Gründen bewusst für ein freies Betriebssystem entscheiden, darüber haben wir hier noch gar nicht gesprochen.

Aber so wird jeder bedient: die, die es (wenigstens auf den ersten Blick) einfach mögen, und daher Microsoft oder Apple ihre Zechinen anvertrauen und auch die, die die Kreativität einer Community schätzen und dafür mit Freuden an ein paar Stellschrauben mehr drehen.
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[2.1.1.1] sushiverweigerer antwortet auf garfield
05.08.2011 15:10
Benutzer garfield schrieb:

Die Kommandozeile ist nun wahrlich nicht mehr das unumgängliche Thema.

Ich "verirre" mich ab und an mal in ein Linux-Forum (man muss ja seine Feinde kennen ;-) und da tauchen öfters absolute Linux-Anfänger auf, die werden von den "Freaks" dann nicht nur ziemlich arrogant abgekanzelt, sondern auch in schöner Regelmäßigkeit auf die Kommandozeile verwiesen, wo sie dann kryptische Befehle eingeben müssen, die an schlimmste MS-DOS-Zeiten erinnern.

Dieses OS habe ich mir übrigens mal selbst beigebracht und deshalb habe ich wirklich kein Verlangen danach heute wieder genau so mühseelig zu arbeiten wie vor 20 Jahren. GUI ist Standard und das ist auch gut so! Wer es möglichst umständlich und kompliziert will, weil die grauen Zellen sonst unausgelastet sind, findet immer einen Weg es zu tun.

Inzwischen ist Linux derart Klicki-Bunti, dass sich jeder Anfänger ein lauffähiges System aufsetzen kann und die Kommandozeile nie zu Gesicht bekommt.

Wie gesagt, ohne Kommandozeile geht nix.

außerdem funaktioniert ein großer Teil der Hardware nicht, mangels Treiber.

Dass ist richtig, liegt aber eher an den Hardware-Herstellern, die noch nicht mitbekommen haben, dass es außer Windows und Apple weitere breit genutzte Betriebsssysteme gibt

Mir ist egal woran es liegt. Ich habe gar keinen Bock zu prüfen ob es für meine Hardware einen Treiber gibt, den erwarte ich im Lieferumfang! Und wenn es den nicht gibt, wird das Gerät nicht gekauft.

Als Windows-Nutzer braucht man sich um sowas keinen Kopf zu machen, als Linuxianer schon.

Für mein AIO von Canon gibt es keinen Treiber, auch keinen "gefrickelten". Meine Geräte suche ich nach Funktionalität, Qualität und nach dem Preis aus, andere Aspekte zählen nicht.

Ich gebe zu, dass ist alles etwas komplizierter, als sich "OK-Durchklicker" die Installation wünschen, hat mich aber noch nicht vom freien System und seinen Möglichkeiten abgeschreckt.

Wenn du auf kompliziert stehtst bitte, ich habs gerne einfach ;-), das Leben ist schon kompliziert genug.

Die sitzen in beiden Fällen hilflos vor der Fehlermeldung und können nur auf den "Admin" warten.

Ich hab kein Problem mit Windows-Fehlermeldungen, sind auch ziemlich selten. Ich wüsste auch nicht, wann mein Windows zuletzt abgestürzt ist, das muss zu WIN 95-Zeiten der Fall gewesen sein. Mit meinem, perfekt gepatchten, Vista 64 bin ich sehr zufrieden.

Und dass sich manche aus bestimmten Gründen bewusst für ein freies Betriebssystem entscheiden, darüber haben wir hier noch gar nicht gesprochen.

Nichts gegen freie Betriebssysteme, sie dürfen nur keine gravierenden Einschränkungen haben, die hat Linux leider (Hardware).

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[2.1.1.1.1] garfield antwortet auf sushiverweigerer
05.08.2011 17:43
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Ich "verirre" mich ab und an mal in ein Linux-Forum (man muss ja seine Feinde kennen ;-)

Pfuiii ;-)

und da tauchen öfters absolute Linux-Anfänger auf, die werden von den "Freaks" dann nicht nur ziemlich arrogant abgekanzelt, sondern auch in schöner Regelmäßigkeit auf die Kommandozeile verwiesen, wo sie dann kryptische Befehle eingeben müssen, die an schlimmste MS-DOS-Zeiten erinnern.

So lange die einzutippenden Befehle von den "Freaks" vorgegeben werden, ist daran auch nichts auszusetzen. Es sind in der Regel sachdienliche Befehle, deren Output eine gezielte Hilfestellung ermöglicht.
Mit einer Aussage "Mein Linux spinnt" kann auch der beste "Freak" nichts anfangen.
Und Arroganz habe ich in diesen Foren höchst selten erlebt. Im Gegenteil, ich staune immer, mit welcher Engelsgeduld immer wieder Fragen beantwortet werden, die bereits in FAQ-Strängen ausreichend behandelt werden.
Wenn dann jemand mal nicht gleich die Antwort zum 100. mal vorkaut, sondern auch mal etwas gestresst auf diese FAQ verlinkt, ist so manch ebenfalls genervte Anfänger dann gleich beleidigt.

Dieses OS habe ich mir übrigens mal selbst beigebracht und deshalb habe ich wirklich kein Verlangen danach heute wieder genau so mühseelig zu arbeiten wie vor 20 Jahren. GUI ist Standard und das ist auch gut so!

Diese Sätze lassen mich stark vermuten, dass Du Linux auch vor 20 Jahren das letzte mal benutzt hast. Du wärst überrascht, wie auch hier Klicki-Bunti-GUI Einzug gehalten hat. Wie ich schon schrieb: selbst der blutigste Anfänger hat das System lauffähig in Nullkommanix auf der Platte, wenn er nicht gerade exotische Hardware hat.
Und da für verbreitete Hardware sogar die Treiber bereits in Linux integriert sind, läuft vieles out-of-the-box und man spart sich sogar die CD des Herstellers, die im Falle Windows oft genug nicht nur die Treiber installiert, sondern das System auch noch - und häufig nicht abwählbar - mit Hilfsprogrammen zumüllt, von denen der Hardware-Hersteller meint, dass der Nutzer sie braucht.
Das ist ein weiterer Punkt, der mich bei Windows stört.

Inzwischen ist Linux derart Klicki-Bunti, dass sich jeder Anfänger ein lauffähiges System aufsetzen kann und die Kommandozeile nie zu Gesicht bekommt.

Wie gesagt, ohne Kommandozeile geht nix.

Das stimmt definitiv nicht, nicht mehr.


Mir ist egal woran es liegt. Ich habe gar keinen Bock zu prüfen ob es für meine Hardware einen Treiber gibt, den erwarte ich im Lieferumfang! Und wenn es den nicht gibt, wird das Gerät nicht gekauft.

Den gibt es ja oft genug, nur im Lieferumfang ist er selten dabei. Tja, sushiverweigerer, das hätte ich nicht gedacht, dass Du auch zu denen gehörst, die alles vorgekaut präsentiert bekommen wollen und jegliche Eigeninitative als zu anstrengend ablehnen. Sei es ein Betriebssystem, an dem man ggf. etwas drehen will oder kann oder sei es ein Browser, der sich nicht gleich so präsentiert, wie man es gewohnt ist.



Als Windows-Nutzer braucht man sich um sowas keinen Kopf zu machen, als Linuxianer schon.

Schön wär's. Ich hab schon mehr Benutzer hilflos vor einem festgefressenen Windows sitzen sehen als vor einem Linux-System.
Aber Du hast recht, "Linuxianer" WOLLEN sich ja auch einen Kopf machen.

Für mein AIO von Canon gibt es keinen Treiber, auch keinen "gefrickelten". Meine Geräte suche ich nach Funktionalität, Qualität und nach dem Preis aus, andere Aspekte zählen nicht.

Für meinen Canon-Scanner gibt es auch keinen Linuxtreiber, da der verbaute Genesys-Chip etwas ungeheuer Geheimes sein muss. Daher ist Canon beim nächsten fälligen Scanner abgehakt. Mir kommt in der Regel keine Computerperipherie mehr ins Haus, die nicht linuxlauffähig ist. Gott sei Dank ist das ja nur bei wenigen der Fall.
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[2.1.1.1.2] helmut-wk antwortet auf sushiverweigerer
01.12.2011 13:12
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Benutzer garfield schrieb:

Die Kommandozeile ist nun wahrlich nicht mehr das unumgängliche Thema.

Ich "verirre" mich ab und an mal in ein Linux-Forum (man muss ja seine Feinde kennen ;-) und da tauchen öfters absolute Linux-Anfänger auf, die werden von den "Freaks" dann nicht nur ziemlich arrogant abgekanzelt, sondern auch in schöner Regelmäßigkeit auf die Kommandozeile verwiesen, wo sie dann kryptische Befehle eingeben müssen, die an schlimmste MS-DOS-Zeiten erinnern.

Das kann an den Freaks liegen, oder daran, dass exotische Probleme am besten in der Kommandozeile behoben werden (gilt sogar für Windows).

Dieses OS habe ich mir übrigens mal selbst beigebracht und deshalb habe ich wirklich kein Verlangen danach heute wieder genau so mühseelig zu arbeiten wie vor 20 Jahren.

Wann hast du dir das beigebracht? Welche Distribution, hatte die kde und wenn ja, welche Version?

GUI ist Standard

Ist auch bei vernünftigen Linuxen Standard.

Programme, die ich brauche, starte ich per Desktop, viele Probleme lassen sich auch damit lösen.

Inzwischen ist Linux derart Klicki-Bunti, dass sich jeder Anfänger ein lauffähiges System aufsetzen kann und die Kommandozeile nie zu Gesicht bekommt.

Wie gesagt, ohne Kommandozeile geht nix.

Was mache ich denn alles ohne Kommandozeile:
-surfen
-eMäil
-Arbeiten mit Office
-Internet-Radio hören
-neue Programme installieren
-neue Icons für den Desktop, falls ich was Spezielles brauche
-etc.

Mir ist egal woran es liegt. Ich habe gar keinen Bock zu prüfen ob es für meine Hardware einen Treiber gibt,

Es ging doch um ein Gerät, das fertig mit Linux verkauft wird, da ist doch wohl selbstverständlich, dass für die Hardware im Gerät alle Treiber vorhanden sind.

Die sitzen in beiden Fällen hilflos vor der Fehlermeldung und können nur auf den "Admin" warten.

Ich hab kein Problem mit Windows-Fehlermeldungen, sind auch ziemlich selten.

Bei Linux sind die auch ziemlich selten. Jedenfalls bei mir.

Ich wüsste auch nicht, wann mein Windows zuletzt abgestürzt ist, das muss zu WIN 95-Zeiten der Fall gewesen sein. Mit meinem, perfekt gepatchten, Vista 64 bin ich sehr zufrieden.

Mit dem Vista meiner Frau komm ich weniger gut klar als mit meinem Linux-Rechner. Ist wohl eine Frage der Gewöhnung.

Nichts gegen freie Betriebssysteme, sie dürfen nur keine gravierenden Einschränkungen haben, die hat Linux leider (Hardware).

An der Einschränkung ist aber nicht Linux schuld, sondern die Hersteller.

Bei Windows ärgere ich mich immer wieder, dass copy&paste per Mausklick nicht klappt. Wie oft war das schon so: markieren, Mittelklick, ach ja: Windows, noch mal markieren, copy-Taste (bzw. Kontextmenü), ... Ist das ein Softwarepatent von X, oder warum gibts das bei Windows immer noch nicht?
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[2.1.1.1.2.1] Maugsch antwortet auf helmut-wk
01.12.2011 19:23
Benutzer helmut-wk schrieb:
... ... ... Bei Windows ärgere ich mich immer wieder, dass copy&paste per Mausklick nicht klappt. Wie oft war das schon so: markieren, Mittelklick, ach ja: Windows, noch mal markieren, copy-Taste (bzw. Kontextmenü), ... Ist das ein Softwarepatent von X, oder warum gibts das bei Windows immer noch nicht?

Hä?
Mittelklick?
...
hmmmm ...

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[2.1.1.1.2.1.1] tosho antwortet auf Maugsch
02.12.2011 01:16
Benutzer Maugsch schrieb:
Hä?
Mittelklick?
...
hmmmm ...

Aber ja. Unter Linux brauchst Du für Copy&Paste genau zwei Klicks:
1. Die zu kopierende Stelle mit der Maus markieren
2. Den Markierten Text mit der mittleren Maustaste im Ziel einfügen.
Kein rechtsklick -> kontextmenü -> "kopieren" und dann noch rechtsklick -> kontextmenü -> "einfügen"

Auch z.B. das aktivieren eines Fensters geht einfach indem man die Maus in das Fenster schiebt (einstellbar). Kein Klick nötig. Das Fenster kann/darf dabei sogar teilweise überdeckt sein/bleiben. Das ist in manchen Situationen ungemein praktisch.

So einfach kann Computer sein :)

Wer die Kommandozeile gar nicht mehr sehen möchte, dem sei SuSE empfohlen. Da gibt es wirklich für ALLES einen Klickbunt. Die anderen Distributionen holen hier allerdings mächtig auf.

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[2.1.1.1.2.1.1.1] Maugsch antwortet auf tosho
02.12.2011 05:39
Benutzer tosho schrieb:
Benutzer Maugsch schrieb:
Hä?
Mittelklick?
...
hmmmm ...

Aber ja. Unter Linux brauchst Du für Copy&Paste genau zwei Klicks:
1. Die zu kopierende Stelle mit der Maus markieren 2. Den Markierten Text mit der mittleren Maustaste im Ziel einfügen.
Kein rechtsklick -> kontextmenü -> "kopieren" und dann noch rechtsklick -> kontextmenü -> "einfügen"

... ...

So einfach kann Computer sein :)

Wer die Kommandozeile gar nicht mehr sehen möchte, dem sei SuSE empfohlen. Da gibt es wirklich für ALLES einen Klickbunt. Die anderen Distributionen holen hier allerdings mächtig auf.


Nun ja ..... wers braucht ...

Ich komm seit Jahren ganz gut mit Windows klar ..... und auch mit c&p .... und vor allem: OHNE einer >>mittleren Maustaste<< ..... lol


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[2.1.1.1.2.1.1.1.1] helmut-wk antwortet auf Maugsch
03.12.2011 19:40
Benutzer Maugsch schrieb:
Nun ja ..... wers braucht ...

Ich komm seit Jahren ganz gut mit Windows klar ..... und auch mit c&p .... und vor allem: OHNE einer >>mittleren Maustaste<<
..... lol

Deine Maus hat kein Rad?

Helmut