Neue kompakte Digitalradios von Hama und Telestar
Das Hama DR 1000
Foto: Hama
Besonders in Krisenzeiten wie aktuell sind Digitalradios mit DAB+ nützliche Begleiter. Informationsprogramme wie der Deutschlandfunk, SWR Aktuell oder hr-info gibt es flächendeckend nicht auf UKW, dafür aber vielerorts im digital-terrestrischen Radio über Antenne. Die Unternehmen Hama und Telestar haben vor kurzem zwei kompakte Tischradios vorgestellt.
DR 1000 DE von Hama speziell für Senioren
Das Hama DR 1000
Foto: Hama
Das Modell DR 1000 DE von Hama ist auch für Senioren geeignet, laut Hersteller sei das Modell selbsterklärend, mit intuitiver Bedienung, einem großen 4 Zoll-Display, wenigen Tasten, einem handlichen Drehregler und deutscher Beschriftung. Radioempfang ist sowohl klassisch über UKW als auch digital mit DAB und DAB+ möglich.
Auf vier Direktwahltasten lassen sich die persönlichen Lieblingssender abspeichern, die übrigen fünf Tasten sind laut Hama übersichtlich angeordnet und informativ beschriftet. Mit einem großen Drehrad auf der rechten Seite können Nutzer die Lautstärke regulieren und durch das Menü navigiert.
Das Modell fungiert auch als Radiowecker, zwei Weckzeiten lassen sich einstellen, und zwar einmalig, täglich, an Werktagen, am Wochenende oder nur an speziellen Tagen.
Kompaktes Tischradio Telestar M 10
Ebenfalls kompakt und einfach bedienbar ist das Telestar M 10. Im kompakten Gehäuse verbirgt sich Digitalradiotechnik der neuesten Generation. Das Radio empfängt sowohl DAB+ als auch UKW-Signale. Das große TFT-Farbdisplay gibt nützliche Hintergrundinfos zu laufenden Sendungen wieder, etwa Slide-Shows, den Wetterbericht, Fußballergebnisse oder Interpreten-Fotos.
Die laut Hersteller benutzerfreundliche, mehrsprachige Menüführung soll in Kombination mit der im Lieferumfang enthaltenen Fernbedienung eine einfache und intuitive Bedienung erlauben. Weitere Features sind eine Weckfunktion, ein Equalizer mit diversen Voreinstellungen, automatische Sendersuche und mehr.
Hinweis: In diesem Kommentar erklären wir, warum im Moment vorrangig rundfunkbasierte Technologien anstelle von Streaming genutzt werden sollen.