Irreparabel

Zersägt, verbrannt, zerbissen: So endet ein Handyleben

Diese Sammlung verschiedener Beispiele zeigt, wann Schäden an einem Handy oder Smartphone keine Rettung mehr ermöglichen. Die Fehlerbeschreibungen der Nutzer sind mitunter kurios.
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Handy-Schäden im Überblick

Im Alltag ist das Smartphone kaum noch wegzudenken. Umso schlimmer ist, wenn dem Gerät etwas zustößt und es nicht mehr funktioniert.

Datenblätter

Ein Reparatur-Dienstleister hat uns besonders drastische Schadensfälle gezeigt und die Geschichte hinter den Fällen erzählt. Eine Behebung des Schadens war in keinem der Fälle mehr möglich.

Interessant ist zudem die Einschätzung des Support-Mitarbeiters: Kein Hersteller steche seiner Meinung nach besonders hervor - weder negativ noch positiv. Er habe quer durch die Bank Geräte aller Hersteller auf dem Tisch gehabt. Bei Sony erwähnte er lobend, dass die Geräte aus Sicht des Reparaturdienstleisters gut verarbeitet seien. Wenn hier jedoch ein Fehler auftrat, dann sei der in der Vergangenheit wiederholt zu beobachten gewesen. Eines seiner persönlichen Lieblingsgeräte war übrigens der Slider Nokia N86. Trotz seiner beweglichen Teile seien kaum Schäden aufgetreten.

Beginnen wir also mit den Havarien im einzelnen. Als Erstes fassen wir ein heißes Eisen an.

Handys gehen auf vielfältige Weise kaputt.
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  • Handys gehen auf vielfältige Weise kaputt.
  • Die Feuerprobe nicht bestanden: Handy mit aufgequollenem Akku.
  • Smartphone mit definitiv nicht faltbarem Display.
  • Smartphone mit Schuss.
  • Auch von Samsung, aber kein Galaxy Note 7: Handy nach Akku-Selbstentzündung.

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