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Honors erstes Premium-Smartphone: Das View 20 im Test

Nach der offiziellen Präsentation des View 20 in Paris durften wir Honors erstes Premium-Smartphone nach Berlin chauffieren. Anschließend geleiteten wir es ins Testlabor.
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Der Smartphone-Hersteller Honor hat bislang bereits einige sehr gute Smartphones im Mittelklasse-Bereich bauen können. Beispiele dafür sind das Honor 8X und das Honor 10 lite. Jetzt hat Honor mit dem View 20 sein erstes Premium-Smartphone vorgestellt. Auf einer Keynote in Paris hat es Honor krachen lassen und neben unzähligen Medien-Vertretern aus aller Welt auch Fans und andere Gäste in den Konzertsaal Salle Pleyel unweit des Arc de triomphe geladen. Die Großveranstaltung zeigt eins: Honor will oben mitspielen und ernst genommen werden. Da ist auch schnell nicht mehr die Rede davon, dass es sich um eine Tochterfirma des Elektronikkonzerns Huawei handelt. Honors Präsident George Zhao betonte auf der Keynote: Das View 20 ist das erste Premium-Smartphone 2019 und wird das Benchmark-Smartphone für die kommenden Geräte im Jahr 2019 dienen. Das ist definitiv eine Ansage. Den Vergleich, den Honor während der Präsentation mit Smartphones anderer Hersteller gezogen hat, machte eines deutlich: Honor katapultiert das View 20 an die Smartphone-Spitze. So diente nicht nur Apples aktuelles iPhone XS Max als Vergleichsobjekt, sondern auch das Note 9 von Samsung.

Das besondere V-Design der Rückseite Das besondere V-Design der Rückseite
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Neben einer neuen Display-Technologie, bei der die Selfie-Kamera als kleines Loch in die linke obere Ecke des Bildschirms wandert, bedient sich das View 20 bei Huaweis neuestem Kirin-980-Prozessor, einem besonderen Design der Gehäuserückseite und einem 48 Megapixel-Sensor von Sony für die Hauptkamera. Auch der Preis löst Erstaunen aus, ist das View 20 doch deutlich günstiger als technisch vergleichbare Smartphone-Modelle. Mit 6 GB Arbeitsspeicher und 128 GB interner Speicherkapazität kostet das View 20 in den Farben Midnight Black und Sapphire Blue nach unverbindlicher Preisempfehlung 569 Euro. Eine Premium-Version, die in Kooperation mit dem Modeunternehmen Moschino entstanden ist, bietet 8 GB RAM und 256 GB interne Speicherkapazität und ist in den Farben Phantom Blue und Phantom Red zum Preis von 649 Euro verfügbar. Das Honor View 20 ist ab dem 29. Januar erhältlich.

Wir haben das Gerät einem ausführlichen Test unterzogen und geprüft, ob das Smartphone hält, was es verspricht. Zum Test lag uns das Honor View 20 in der Farbvariante Phantom Blue mit 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB interner Speicherkapazität vor.

Honor kann Premium

Das All-View-Display des View 20 Das All-View-Display des View 20
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Das hat der Hersteller aber vorher bereits bewiesen. Beim View 20 hat Honor aber nochmal nachgelegt. Verarbeitung und Haptik sind tadellos. Auffällig ist der angenehm schmale Aluminium-Rahmen des View 20. Mit 8,1 mm ist es beispielsweise rund 0,5 mm dünner als das Huawei Mate 20 Pro. Zum Vergleich: Das iPhone XS Max ist mit 7,7 mm nochmal etwas dünner als das View 20. Nichtsdestotrotz ist das Honor-Smartphone schlank und bewegt sich in eine filigrane Richtung. Hinzu kommt das ansprechende Design der Gehäuserückseite. Dabei handelt es sich laut Herstellerangaben um das weltweit erste "Aurora Nanotexture Design". Lichtreflexionen spiegeln V-förmig verschiedene Farben wider. Das Design ist durchaus beeindruckend, die Gehäuserückseite hat aber einen kleinen Haken: Sie zieht Fingerabdrücke magisch an. Um das zu verhindern, hilft nur eine Schutzhülle. Die zerstört in der Regel aber jeglichen Aurora-Nanotexture-Genuss.

Die Blickwinkelstabilität Die Blickwinkelstabilität
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Rückseite, Rahmen und Display gehen passend ineinander über, unschöne Spaltmaße gibt es nicht. View-20-Neu-Nutzer sollten sich deshalb nicht von einer scharfkantigen Haptik irritieren lassen, wenn sie vom Rahmen aus über das Display fahren. Im Lieferumfang ist eine Displayschutzfolie enthalten, die bereits auf dem Bildschirm aufgetragen ist. Das war beim Testsample auch der Fall. Die Schutzfolie ist relativ dick, wodurch eine scharfe Kantung entsteht.

Der einzige Kritikpunkt richtet sich an den Homebutton und die Lautstärketasten an der rechten Gehäuseseite. Beim Hin- und Herbewegen ist ein leichtes Spiel zu spüren. Das wirkt nicht hochwertig. Das ist aber kein Phänomen nur beim View 20, sondern leider auch bei anderen höherpreisigen Smartphone-Kollegen zu finden.

Display

Die Präsentation des Honor View 20 stand unter dem Motto "See the unseen". Der Fokus des Smartphones liegt auf der neuen Display-Technologie, und die will gesehen werden. Honor verwendet für die Integration der Selfiekamera nicht mehr eine Aussparung in Form einer Notch, sondern ein kleines Loch, das in der linken oberen Ecke platziert ist. Das Loch ist recht unauffällig, die Dominanz großer Aussparungen gehört damit der Vergangenheit an. So ist auch nicht mehr von einem Full-View-Display die Rede, sondern von einem All-View-Display, das mit einer Größe von 6,4 Zoll und den schmalen Displayrändern an allen Seiten auf eine Screen-to-Body-Ratio von 91,8 Prozent kommt.

Displayloch auf der Vorderseite Displayloch auf der Vorderseite
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Das Display macht für den praktischen Einsatz einen ausreichend hellen Eindruck und dürfte auch in sehr lichtstarken Umgebungen, wie direkte Sonneneinstrahlung im Sommer, in Ordnung sein. Trotzdem haben wir in unserem Testverfahren nur einen Wert von 361 cd/m² gemessen. Damit schneidet das Honor View 20 für ein Premium-Smartphone in dieser Disziplin weniger gut ab. Zum Vergleich: Beim Huawei Mate 20 Pro ermittelten wir einen Messwert von 631 cd/m², beim iPhone XS Max 638 cd/m² und beim Samsung Galaxy Note 9 schaffte es das Display auf eine Helligkeit von 665 cd/m². Die Auflösung des View-20-Displays liegt bei 2310 x 1080 Pixeln. Insgesamt geben wir dem Honor-Display aber einen Pluspunkt. Das liegt sowohl an dem dezenten Kameraloch als auch den schönen, schmalen Displayrändern. Standard-Multimedia wie Filme,- Serien- und Videos streamen, Fotos anschauen, Surfen und Social Networking machen auf dem Display Spaß. Nicht zuletzt sei das mobile Gaming genannt. Dem Nutzer steht dank der geschilderten Vorzüge eine bei Smartphones bisher seltene Fläche zur Verfügung.

Honor View 20

Da Smartphone-Nutzer in der Regel ihr Hauptaugenmerk auf das Display legen, ist die genaue Farbwiedergabe entsprechend wichtig. Der "Delta-E-Wert" zeigt exakt das an. Je geringer der Wer ist, desto näher liegt die Farbwiedergabe am Idealpunkt. Das Honor View 20 kommt auf eine Farbechtheit von 4,13. Zum Vergleich: Das Huawei Mate 20 Pro schafft 10,08. Den besten Delta-E-Wert in unserer Messung erreichte aktuell das iPhone XR mit 1,59. Die ganze Liste der Smartphones mit der besten Farbdarstellung 2019 können Sie sich in unserer Top 10 anschauen.

Leistungsmerkmale

Honor verwendet Huaweis aktuellen Kirin-980-Prozessor für das View 20. So sprechen die ermittelten Werte in unserem Test auch eine ähnliche Sprache wie zum Beispiel beim Mate 20 Pro: Im Geekbench-Benchmark Single-Core kam ein Wert von 3224 raus, beim Mate 20 Pro 3352, im Multi-Core erreichte das View 20 9600 Punkte, 9920 Punkte schaffte das Mate 20 Pro. In unserem teltarif.de-Browser-Benchmark erreichte das Honor-Smartphone einen Wert von 168, das Huawei-Handy kam auf 198.

Homebutton und Lautstärketasten Homebutton und Lautstärketasten
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Je nach Ausstattung verfügt das Honor View 20 über 6 oder 8 GB Arbeitsspeicher. Die Version mit kleinerem RAM hat eine interne Speicherkapazität von 128 GB, die Premium-Version mit 8 GB hat 256 GB Speicherplatz. Selbst die 128 GB Speicherplatz dürften für die meisten Nutzer - auch im Hinblick auf die Möglichkeit der Datenspeicherung in der Cloud - ausreichen. Da ist es auch nicht weiter dramatisch, wenn sich der interne Speicher nicht per microSD erweitern lässt.

Die Akkukapazität liegt bei üppigen 4000 mAh. Der Stromspeicher lässt sich per schnellem Laden a la Huawei SuperCharge mit 22,5 Watt wieder befüllen.

Im Gaming-Test spielte das View 20 seine Power aus. Sowohl das Arcade Rennspiel Asphalt: 9 Legends als auch PUBG Mobile liefen flüssig und sahen hervorragend aus mit kräftigen Farben und hohem Kontrast. Wir haben übrigens beide Spiele parallel heruntergeladen. Der Download ging zügig. Beim Zocken im Querformat wird der Vorteil des Display-Lochs nicht nur dadurch spürbar, dass es eben keine Notch mehr gibt, das Loch wird darüberhinaus von der linken Hand abgedeckt, wenn der Daumen für Spielinteraktionen genutzt wird. Im Test bei PUBG Mobile verdeckte das Displayloch allerdings einen Spielernamen. Das ist aber nicht weiter dramatisch gewesen, zeigt aber, dass Apps erstmal an neue Displaytechnologien angepasst werden müssen.

Klinkenanschluss auf der Oberseite Klinkenanschluss auf der Oberseite
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Ein schnelleres Spieleerlebnis soll durch die Implementation einer Turbo-Technologie erzeugt werden. GPU Turbo 2.0 (beziehungsweise GPU Turbo als frühere Version zum Beispiel im Honor Play) nutzt Honor bereits in anderen Smartphones und soll die Leistung beim mobilen Gaming optimieren. Beim View 20 soll sich so die Berührungsempfindlichkeit um bis zu 55 Prozent steigern lassen und ein 19 Prozent schnelleres Wischerlebnis entstehen. Das sind zwar nur Zahlen auf dem Papier, der Praxistest zeigt: Gaming auf dem View 20 ist flüssig und macht Spaß, Performanceeinbrüche gab es nicht und das Display kann ohne Druckaufwand bedient werden. Ob das jetzt rein am GPU-Turbo 2.0 liegt oder am Zusammenspiel mehrerer Komponenten sei dahingestellt. Zu den vom GPU Turbo 2.0 unterstützten Spielen gehören Vainglory, Arena of Valor, NBA2K18, PUBG Mobile, Mobile Legends und Rules of Survival. Das beliebte Spiel Fortnite soll sich in einer speziellen Version mit 60 Bildern pro Sekunde auf dem View 20 spielen lassen. Eine entsprechende Version ist aktuell aber noch nicht verfügbar.

Kamera und Testbilder

48 Megapixel-Kamera auf der Rückseite 48 Megapixel-Kamera auf der Rückseite
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Die Hauptkamera auf der Gehäuserückseite setzt sich aus einem Sony-IMX58-Sensor mit 48 Megapixeln mit f/1.8-Blende und einem 3D-Sensor zusammen. Für Selfies steht ein Modul mit 25 Megapixeln zur Verfügung. So viel zur Theorie. Die Testbilder haben wir mit den Standardeinstellungen gemacht. Das Zutun künstlicher Intelligenz der AI-Kamera behandeln wir gesondert, die Bewertung richtet sich aber nach wie vor in unserem Testverfahren nach den Standardeinstellungen der Kamera-App.

Haupt-Kamera

Bei guten Lichtverhältnissen liefert die Hauptkamera ein ebenso gutes Ergebnis. Die Farbquadrate sind in ihrer jeweiligen Farbe sehr gut zu erkennen und schön kräftig, natürlich und nicht zu überblendet. So ist es auch bei der Test-Rose der Fall. Die rote Blüte ist kräftig, sehr natürlich und an vereinzelten Blättern nur leicht schattig. Die Blütenstengel sind sehr gut voneinander differenziert dargestellt und verschwimmen nicht in einem Brei. Die grünen Blätter und der Stengel könnten stellenweise etwas heller sein, aber das wäre Kritik auf hohem Niveau. Die Körnung der weißen Hintergrundtapete ist größtenteils gut zu erkennen und nur an den Seiten etwas zu weich gezeichnet.

Nehmen die Lichtverhältnisse ab, sinkt leider die Qualität der Aufnahme. Hier hätten wir von einem Premium-Smartphone wie Honor es bewirbt, mehr erwartet. Die meiste Kritik geht zulasten der Darstellung der Test-Rose. Der Blütenkopf ist viel zu dunkel und verschwommen, die Blütenstengel lassen sich nicht mehr erkennen. Blätter und Stengel sind ebenfalls zu dunkel dargestellt. Die weiße Hintergrundtapete geht noch, weil die Körnung sichtbar bleibt, verschwindet an den Seiten aber auch. Die Farbquadrate sind zwar noch gut zu erkennen, sind aber etwas zu dunkel. Besonders das braune nähert sich sehr stark an das schwarze an.

Selfie-Kamera

Das Selfie-Ergebnis bei gutem Licht ist gut. Die Hautfarbe im Gesicht des Testobjekts sieht im Großen und Ganzen zwar natürlich aus, hat aber einen leicht gräulichen Touch. Die braunen Haare dagegen sehen natürlich aus, die bunten Farben des Halstuchs wirken ein wenig blass und könnten entsprechend kräftiger sein. Die Körnung der weißen Hintergrundtapete ist gut zu erkennen.

Bei Dunkelheit steht die Abbildung des Gesichts klar im Vordergrund. Unnatürlich sieht die Gesichtsfarbe nicht aus, geht aber genau wie bei ausreichendem Licht in eine gräuliche Richtung. Der Haaransatz oben verschwimmt etwas zu sehr mit dem Hintergrund, die Körnung ist nicht mehr zu erkennen. Das Bild ist aber keineswegs schlecht. Das Gesicht der Testpuppe ist nicht zu überblendet, die Darstellung ist klar.

AI-Kamera

In der Kamera-App lässt sich die AI-Kamera per Klick auf das entsprechende Symbol aktivieren. Wir haben alle Fotos nochmal mit eingeschalteter AI-Kamera wiederholt. Im Ergebnis zeigt sich: Bei guten Lichtverhältnissen ist eine deutlich intensivere Darstellung der Farbquadrate zu erkennen. Auch die Blüte der Test-Rose profitiert davon, allerdings wirkt sie jetzt etwas zu dunkel, genauso wie die grünen Blätter. Die körnige Struktur der Hintergrundtapete kommt durch die aktivierte AI-Funktion intensiver zum Vorschein, auch an den Seiten.

Bei schlechteren Lichtverhältnissen ist das Ergebnis der Hauptkamera mit AI-Funktion nicht besser. Dass die Software aber auch hier versucht, eine kräftigere Darstellung zu erzeugen, wird beim Blick auf die Blüte der Test-Rose und auf die Ecken der körnigen Hintergrundtapete sichtbar.

Auch die Selfie-Kamera mit eingeschalteter AI-Funktion geht diesen Weg. Schön ist, dass der Teint des Gesichts mehr in eine natürliche Richtung geht. Auch die braunen Haare sind kräftiger und weniger blass am oberen Haupt. Der Hintergrund ist ein wenig heller in den oberen Bereichen, die dunkleren Farben des bunten Halstuchs wirken etwas intensiver. Ein ähnliches Ergebnis zeigt sich auch bei Dunkelheit. Die Gesichtsfarbe der Testpuppe erscheint kräftiger, die Haare dunkler und die Farben des Halstuchs bunter. Der Hintergrund nimmt ebenfalls eine intensivere Gestalt an.

Im Rahmen unseres Testverfahrens können wir wirklich konkrete Vorteile der AI-Kamera nur der Selfiekamera zuschreiben. Hier werden die Verbesserungen eher sichtbar als bei guten Lichtverhältnissen.

Sound, Telefonie, Konnektivität und Sensorik

SIM-Kartenslot links SIM-Kartenslot links
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Auf der Gehäuseunterseite gibt es einen Mono-Lautsprecher. Grundsätzlich macht er auch einen guten Dienst. Zum Musikhören nebenbei reicht die Qualität, Höchstleistungen sind aber nicht zu erwarten. Die Gesprächsqualität bei der Telefonie könnte etwas besser sein. Gerade wenn die Lautstärke zunimmt, ist ein leichtes Rauschen zu vernehmen. Die Gesamtlautstärke auch in verkehrsreichen Umgebungen ist aber akzeptabel. Gegen die Wifi-Konnektivität und die mobile Datenverbindung lässt sich nichts negatives sagen. Im Test gab es keine Verbindungsabbrüche.

Das Entsperren des Homescreens ist per Face Scan und Fingerabdruck möglich. Beide Varianten funktionierten im Test zuverlässig und schnell. Auch die Einrichtung dauerte nur wenige Augenblicke.

Fazit

Honor will das View 20 als Benchmark-Smartphone für die kommenden Smartphones 2019 positionieren. Das dürfte angesichts der bereits angekündigten Smartphones sehr ambitioniert sein. Fest steht, dass es sich bei dem View 20 um ein innovatives Gerät handelt, mit dem Honor den Sprung in die Oberklasse geschafft hat. Dafür sprechen Features wie das Displayloch, die edle Gehäuserückseite, schöne Hapitk und High-End-Technik im Inneren. Beim Blick auf die Benchmark-Ergebnisse wird man feststellen, dass das Honor View 20 wirklich oben mitspielen kann. Das Kamerasystem macht zwar gute Fotos bei guten Lichtverhältnissen, insgesamt hätten wir aber etwas mehr erwartet. Die zusätzlichen KI-Funktionen der Kamera lösten im Test auch keine Euphorie aus.


Logo teltarif.de Honor View 20

Gesamtwertung von teltarif.de
Honor View 20

PRO
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Geringes Gewicht
  • Neue Displaytechnologie
  • Schnelle Sensorik
  • Design der Rückseite
CONTRA
  • Hauptkamera bei schlechtem Licht
  • Kamera-AI nicht herausragend
  • Gesprächsqualität könnte besser sein
Testzeitpunkt:
01/2019
Honor View 20
Testurteil
gut (1,8)
Preis/Leistung: 3,3
Bewertung aktuell: 2,8
Einzelwertung
Datenblatt
Erklärung Testverfahren
Testsiegel downloaden

Einzelwertung Honor View 20

Honor View 20
Gesamtwertung
gut (1,8)
83 %
Preis/Leistung
3,3
  • Gehäuse / Verarbeitung 9/10
    • Material 10/10
    • Haptik 9/10
    • Verarbeitung Gehäuse 9/10
  • Display 7/10
    • Touchscreen 9/10
    • Helligkeit 6/10
    • Pixeldichte 5/10
    • Blickwinkelstabilität 9/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 9/10
    • Kontrast 6/10
  • Leistung 9/10
    • RAM 9/10
    • Benchmark 3DMark 9/10
    • Benchmark Geekbench 9/10
    • Benchmark Geekbench Single -
    • Benchmark Geekbench Multi -
    • Benchmark Browsertest 10/10
    • Benchmark Antutu -
  • Software 9/10
    • Aktualität 10/10
    • Vorinstallierte Apps 7/10
  • Internet 10/10
    • WLAN 10/10
    • LTE 10/10
    • LTE Geschwindigkeit 10/10
    • 3G 9/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 10/10
    • Dual-SIM -
  • Telefonie 7/10
    • Sprachqualität 7/10
    • Lautstärke 8/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 8/10
  • Schnittstellen / Sensoren 9/10
    • USB-Standard 10/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 8/10
    • Bluetooth 10/10
    • Kopfhörerbuchse 10/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 10/10
    • Iris-Scanner 0/10
    • Gesichtserkennung -
  • Speicher 6/10
    • Größe 8/10
    • SD-Slot vorhanden 0/10
  • Akku 8/10
    • Laufzeit (Benchmark) 9/10
    • Wechselbar 0/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 7/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 9/10
    • Bildqualität dunkel 6/10
    • Bildstabilisator 5/10
    • Blende 0/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 8/10
    • Bildqualität dunkel 8/10
    • Kameraanzahl -
    • Video 8/10
    • Handling 9/10
  • Bonus 1
    • Dual-SIM
alles ausklappen
Gesamtwertung 83 %
gut (1,8)

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