Google Inbox: Erste Eindrücke von Googles GMail-Ergänzung
Inbox ist gestartet
Plötzlich ging diese Woche alles ganz schnell. Erst tauchten Gerüchte auf, Google könnte einen neuen Dienst Namens Inbox starten. Dann wurde das Projekt Bigtop bekannt und am Mittwoch startete Google dann schon offiziell Inbox, was am Ende nichts anderes als das Projekt Bigtop ist. Inbox ist eine andere Herangehensweise an Googles E-Mail-Dienst GMail. Statt einer simplen Auflistung der E-Mails will Inbox eine Art persönlicher Assistent sein, der das Leben und den Umgang mit E-Mails und Terminen leichter machen sollen. Derzeit ist Inbox nur durch Einladungen und noch nicht für jedermann nutzbar. Wir hatten dennoch die Gelegenheit, Inbox mit einem unserer privaten E-Mail-Accounts zu testen und geben Ihnen auf den kommenden Seiten erste Eindrücke des E-Mail-Dienstes. Einige Daten auf den Bildern mussten wir aus Datenschutzgründen verfremden.
Inbox soll, so der Hinweis in der Einladung-E-Mail, erstmalig über eine Smartphone-App gestartet werden. Diese gibt es für Android und iOS in den jeweiligen Appstores. Getestet haben wir auf einem Android-Handy. Hier sind keine weiteren Zugangsdaten notwendig, da Android ohnehin über einen Google-Account verfügt. Ist dieser für Inbox freigeschaltet, bucht sich die Inbox-App automatisch in den bestehenden GMail-Account ein.
Wir geben Ihnen auf den kommenden Seiten einen Eindruck von Inbox by GMail und erläutern Ihnen die ersten Vor- und Nachteile, die uns in den ersten Stunden der Nutzung aufgefallen sind. Auf die nächste Seite kommen Sie auch jeweils mit einem Klick auf das Bild.
