Tipps und Tricks

10 DSL-Tipps: Speed, Router, Tarife, Probleme lösen

Wir erklären Ihnen, worauf Sie bei Auswahl von DSL-Tarif und Hard­ware achten sollten und wie Sie späteren Ärger früh­zeitig ausschließen. Außerdem erfahren Sie, wie Sie sich bei Streit mit dem Provider um Rech­nung oder Kündi­gung am besten verhalten.
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Als DSL-Nutzer müssen Sie bei WLAN auf eine möglichst wirk­same Verschlüs­selungs­technik achten, damit Fremde in Reich­weite keine Daten abfangen oder in Ihr Heim­netz­werk eindringen können. Empfeh­lens­wert ist die Absi­cherung des draht­losen Netz­werks via WPA2-Proto­koll, noch besser ist das neuere WPA3-Proto­koll. Moderne WLAN-Router bieten den Nutzern die Möglich­keit, per Nacht­schal­tungs-Einstel­lung das WLAN nur für bestimmte Zeit­räume zu akti­vieren und die Stärke des WLAN-Signals den Erfor­dernissen entspre­chend zu regu­lieren. Prak­tisch ist es, wenn WLAN über eine externe Taste am Gerä­tege­häuse bei Bedarf schnell und einfach ein- bzw. ausge­schaltet werden kann.

WLAN zu Hause gut absichern WLAN zu Hause gut absichern
Bild: AVM / Montage: teltarif.de
Unge­sicherte Funk­netz­werke können soge­nannte "Wardriver" ausnutzen: Mit Hilfe einer Schnüffel-Soft­ware spüren sie unge­schützte WLANs auf, loggen sich in das fremde Netz ein und surfen auf fremde Kosten im Internet. Es drohen mögli­cher­weise auch recht­liche Konse­quenzen für den WLAN-Betreiber, wenn beispiels­weise der Wardriver über den Inter­netzu­gang straf­bewehrte Inhalte herun­terlädt und so der Anschein entsteht, der Anschluss-Inhaber habe dies getan.

Auch ohne WLAN klagen DSL-Nutzer zuweilen über sehr lang­same Daten­raten an ihrem Anschluss. Was dafür die Ursa­chen sein können und wie Sie die Stör­quellen ausschalten, lesen Sie auf der nächsten Seite unseres Ratge­bers.