Apple bietet ab sofort über seinen Online-Shop das iPhone 7 und 7 Plus in der Red-Edition an.
Auch das neue iPad ist nun zu haben. Der Hersteller hatte die neuen Modelle ohne eine spezielle Veranstaltung vorgestellt.
Das rote iPhone mit 4,7-Zoll-Display ist ab 869 Euro verfügbar;
das iPhone 7 Plus mit 5,5-Zoll-Display geht ab 1009 Euro über den Ladentisch. Für den Verkauf der roten Geräte
- auch (PRODUCT)RED genannt - besteht ein ernster Hintergrund, den Apple mit den folgenden Worten erklärt:
"Jeder Kauf hilft dem Global Fund, HIV/AIDS Programme zu unterstützen - für eine Generation ohne AIDS."
In der nachfolgenden Meldung erfahren Sie unter anderem, welche Ausstattung das neue Apple iPad bietet.
Neue Hardware
Neue iPhones und iPads vorgestellt: Verkauf ab 24. März
Das iPhone 7 gibt es jetzt auch in Rot, iPhone SE und iPad mini 4 bekommen mehr Speicherplatz und ein neues iPad kommt auf den Markt. Die meisten neuen Apple-Produkte sind ab 24. März erhältlich.
iPhone 7 und 7 Plus in Rot Bild: Apple
Das Frühjahrs-Event von Apple fällt in diesem Jahr aus. Dafür hat der amerikanische Technologiekonzern exakt ein Jahr nach der Vorstellung von iPhone SE und iPad Pro 9.7 erneut neue Hardware vorgestellt - heimlich, still und leise sowie ohne spezielle Veranstaltung. Dabei haben sich die Gerüchte, über die in den vergangenen Wochen bereits bestätigt haben, weitgehend bestätigt.
iPhone 7 und iPhone 7 Plus sind künftig auch in Rot erhältlich. Die Smartphones nennen sich iPhone 7 und iPhone 7 Plus (PRODUCT)RED Special Edition und wurden in einem leuchtend roten Aluminiumgehäuse gefertigt. Einen Teil des Verkaufserlöses will Apple über (PRODUCT)RED an die Hilfsorganisation Global Fund abtreten, die gegen AIDS, Tuberkulose und Malaria kämpft.
iPhone 7 und 7 Plus in Rot Bild: Apple
Wie die diamantschwarze Version der aktuellen iPhone-Generation sind auch die Smartphones mit rotem Gehäuse nicht mit 32 GB Speicherplatz erhältlich. Die 128-GB-Variante des iPhone 7 wird für 869 Euro verkauft, das Modell mit 256 GB Speicher schlägt mit 979 Euro zu Buche. Für das iPhone 7 Plus liegen die Verkaufspreise bei 1009 bzw. 1119 Euro.
Ein Hardware-Update gibt es für das iPhone SE. So ist das Smartphone mit dem 4 Zoll großen Display jetzt mit 32 und 128 GB Speicherkapazität anstelle von bisher 16 und 64 GB Speicherplatz erhältlich. Die Verkaufspreise bleiben gegenüber den bisherigen Modellen unverändert. So wird die 32-GB-Version für 479 Euro verkauft, die Variante mit 128 GB Speicher schlägt mit 589 Euro zu Buche.
iPad löst iPad Air ab
Anstelle des erwarteten Updates für die iPad-Pro-Reihe hat Apple ein neues Tablet auf den Markt gebracht, das schlicht und einfach iPad heißt und die bisherige iPad-Air-Serie ablöst, die nicht weiter angeboten wird. Das Gerät soll als preiswerteres Einsteiger-Modell dienen. Dafür müssen die Käufer auf die Unterstützung für den Apple Pencil und für das Smart Keyboard verzichten und der Bolide bietet kein True-Tone-Display.
Spannend ist der vergleichsweise günstige Einstiegspreis von 399 Euro für die WLAN-Version mit 32 GB Speicherplatz. Die Variante mit 128 GB schlägt mit 499 Euro zu Buche. Im Vergleich dazu unverständlich teuer wird es für Interessenten, die das Tablet mit zusätzlicher Mobilfunk-Schnittstelle erwerben sollen. Hier kostet die 32-GB-Version 559 Euro und die Variante mit 128 GB wird für 659 Euro verkauft.
Die neuen Versionen von iPhone 7 und iPhone 7 Plus, iPhone SE und iPad werden ab 24. März verkauft. Bereits ab sofort erhältlich ist das iPad mini 4 mit 128 GB Speicherplatz, das in der WLAN-Version 479 Euro und in der Variante mit zusätzlichem Mobilfunk-Modem 629 Euro kostet. Abseits des erweiterten Speicherplatzes hat das iPad mini 4 ähnlich wie das iPhone SE keine Hardware-Upgrades erhalten.