Phablet

iPhone XS Max im Test: Apples neues Phablet-Flaggschiff

Das iPhone XS Max ist das erste Phablet im neuen Smartphone-Design von Apple. Wir haben das neue iOS-Flaggschiff getestet und berichten darüber, was der Bolide im Alltag leistet.
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Seit dem 21. September ist das iPhone XS Max von Apple im Handel erhältlich. Das neue Flaggschiff vom Apple wirkt auf den ersten Moment wie ein alter Bekannter: Das Design entspricht dem des iPhone X, das Apple im vergangenen Jahr als "Smartphone-Zukunft" angepriesen hat. Das "Max" im Namen des neuen Phablets ist nicht umsonst gewählt. Verfügen iPhone X und das ebenfalls neue iPhone XS über ein 5,8 Zoll großes Display, so kommt das iPhone XS Max mit einem 6,5 Zoll großen Touchscreen.

Mehr als viele andere Smartphones wirkt das neue Phablet von Apple mit seinen Maßen von 157,5 mal 77,4 mal 7,7 Millimeter schon fast wie ein "Micro-Tablet". Es liegt dennoch erstaunlich gut in der Hand, ist mit 208 Gramm allerdings auch kein Leichtgewicht. Der Bolide ist nun mit IP68 zertifiziert und laut Apple sogar "bierfest". Doch was bietet das iPhone XS Max? Für wen kann sich der Umstieg lohnen? Wir haben die vergangenen Tage genutzt, um den Boliden einem ausführlichen Test zu unterziehen. Dabei haben wir die gleiche Konfiguration wie zuvor auf dem iPhone X verwendet. Das Gerät war damit "alltagstauglich" und wurde dementsprechend intensiv genutzt. iPhone XS Max im Test iPhone XS Max im Test
Foto: teltarif.de

Hoher Preis und wertige Verarbeitung

Der Trend bei den Smartphone-Preisen ging in den vergangenen Jahren konsequent nach oben. So hat Apple mit der neuen iPhone-Generation sogar die Schallmauer von 1500 Euro Kaufpreis durchbrochen - wenn auch für das Modell mit 512 GB Speicherplatz, das vermutlich nur wenige Kunden anlockt, während die "kleine" Version mit 64 GB Speicher für viele Nutzer vielleicht zu knapp dimensioniert ist.

Eine 128-GB-Variante gibt es nicht, sodass die meisten Interessenten vermutlich zum 256-GB-Modell greifen, das immerhin auch stolze 1419 Euro kostet und somit immer noch mehr als die Flaggschiff-Handys anderer Hersteller. Das ist viel Geld für ein Smartphone, das allerdings auch tadellos verarbeitet ist und einen wertigen Eindruck hinterlässt. Wir konnten keine Spaltmaße finden. Wenn man das Handy schüttelt, klackert allerdings die Taste für die Stummschaltung leicht. Das neue Apple-Phablet ist gut verarbeitet Das neue Apple-Phablet ist gut verarbeitet
Foto: teltarif.de

So sieht das iPhone XS Max aus

Apple iPhone XS Max

Abseits der Größe ist das iPhone XS Max dem iPhone X und iPhone XS sehr ähnlich. Die Vorderseite wird fast vollständig vom Display eingenommen, auch die Rückseite ist aus Glas gefertigt. So ist auch die kabellose Aufladung möglich. Der Rand zwischen Display und Rückseite besteht aus einem Metallband, das mehrfach unterbrochen wird, um Platz für die im Smartphone benötigte Funktechnik (Mobilfunk und WLAN, Bluetooth, GPS und NFC) zu schaffen.

Unten befindet sich die Lightning-Buchse, während Apple wie schon seit zwei Jahren auch bei seinen aktuellen Smartphones auf einen Klinkenanschluss für kabelgebundene Kopfhörer verzichtet hat. Leider hat der Hersteller in diesem Jahr auch den Adapter von der Klinkennorm auf Lightning eingespart. Wer einen Kopfhörer mit herkömmlichem Anschluss nutzen möchte, muss sich diesen somit selbst kaufen. Neben der Lightning-Buche sind die Aussparungen für Lautsprecher und Mikrofon zu finden - auf der linken Seite etwas kleiner als rechts, zumal hier auch der Metallmantel unterbrochen wurde. Dieser Design-technische Schönheitsfehler dürfte demnach technische Gründe haben.

Kameralinsen ragen aus dem Gehäuse

Auf der Rückseite finden sich die Linsen der 12-Megapixel-Dual-Kamera. Leider stehen diese abermals aus dem Gehäuse heraus. Das sorgt einerseits dafür, dass das Handy auf einer glatten Oberfläche liegend leicht kippelt. Auf der anderen Seite sind die Linsen auch weniger gut geschützt. Auch wenn Apple von sehr widerstandsfähigem Glas spricht, sollte man als Nutzer zu einer Hülle greifen, die dann aber wieder den Nachteil hat, dass das durchaus Edle Äußere - wahlweise in Gold, Silber oder Spacegrau - gar nicht so recht zur Geltung kommt.

Auf der linken Außenseite hat Apple den Stumm-Schalter und die Lautstärkeregler verbaut, wobei die Stumm-Taste durch die Nicht-stören-Funktion des iOS-Betriebssystems mittlerweile eigentlich verzichtbar geworden ist. Rechts findet sich der Ein/Aus-Schalter und darunter der Schacht für die Nano-SIM-Karte. Diese muss nun mit der Kontaktfläche nach oben eingelegt werden - vermutlich aufgrund der für China, Hongkong und Macau produzierten Version der neuen iPhones, die zwei Nano-SIM-Karten aufnimmt. Hierzulande wird die Dual-SIM-Funktion ebenfalls ermöglicht - allerdings mittels einer eSIM zusätzlich zur Nano-SIM, die erst mit einem Software-Update im Herbst freigeschaltet wird. Das iPhone XS Max kommt ab Werk mit iOS 12 Das iPhone XS Max kommt ab Werk mit iOS 12
Foto: teltarif.de

Großes Display mit guter Darstellung

Das 6,5 Zoll große Display ist "der" Unterschied zum kleineren iPhone XS. Ansonsten sind beide Smartphones abseits der Akkukapazität identisch. Es handelt sich - wie schon beim iPhone X - um einen OLED-Touchscreen, der entsprechend kräftige, aber dennoch naturgetreue Farben liefert. Vor allem auch bei direkter Sonneneinstrahlung spielen OLED-Displays ihre Vorteile gegenüber den LCD-Bildschirmen aus. Während die Inhalte auf OLED-Touchscreens noch gut lesbar sind, sieht man bei verbauter LCD-Technik fast nichts mehr, wie sich in einem teltarif.de-Test auf Palm Jumeirah in Dubai gezeigt hat.

Der Touchscreen des iPhone XS Max bietet eine Auflösung von 2688 mal 1342 Bildpunkten. Allerdings ist diese - anders als beispielsweise bei Samsung-Smartphones - nicht änderbar. Im Test bot der Touchscreen eine gute Blickwinkelstabilität. Dazu spiegelte der Bildschirm kaum und er war deutlich weniger "empfänglich" für Fingerabdrücke als bei früheren iPhone-Modellen. Das hat uns gut gefallen. Die Aussparung am oberen Displayrand (Notch) ist wiederum wie schon beim iPhone X recht groß, sodass in den "Display-Ohren" kaum noch sinnvolle Inhalte dargestellt werden können. Das hat Huawei beim P20 Pro eleganter gelöst. Zudem hätte Apple den Touchscreen noch einen Tick näher an den Gehäuserand bauen können. Display im Blickwinkel-Test Display im Blickwinkel-Test
Foto: teltarif.de

Satter Sound aus kleinen Lautsprechern

Deutlich verbessert hat Apple die Klangqualität der im iPhone integrierten Lautsprecher, die sich an der Unterseite und - gemeinsam mit der Hörmuschel für Telefonate - in der Display-Notch - befinden. Hält man das Gerät im Querformat, so kommt nun auch eine Art Stereo-Basisverbreiterung zum Tragen. Der Stereo-Effekt ist wesentlich besser als beim iPhone X aus dem vergangenen Jahr. Klanglich kann es das iPhone XS Max durchaus mit dem Spitzenmodellen von HTC aufnehmen, die bislang Referenz für im Handy verbaute Lautsprecher waren.

Für die Beschallung am Nachttisch, im Bad oder in der Küche reichen die internen Lautsprecher des iPhone XS Max aus. Für größere Räume empfiehlt es sich, per Bluetooth, AirPlay oder GoogleCast externe Boxen anzusteuern. Alternativ kommt auch eine Docking Station in Frage, die wiederum mit einer Klinkenbuchse ausgestattet ist und sich so mit der HiFi-Anlage verbinden lässt.

iOS 12: Aktuelles Betriebssystem an Bord

Apple liefert das iPhone XS Max mit iOS 12 aus. Damit verfügt das Phablet - wie auch das iPhone XS als "kleinerer Bruder" - schon ab Werk über die aktuelle Firmware, die sich ansonsten auf allen iPhones, iPads und iPod touches mit 64-Bit-Prozessor installieren lässt - selbst auf dem fünf Jahre alten iPhone 5S. Diese langjährige Software-Pflege ist ein Pluspunkt von Apple gegenüber den Mitbewerbern aus dem Android-Lager, wobei Google für seine Pixel-Smartphones mittlerweile immerhin auch drei Jahre Updates gewährleistet.

Der A12-Bionic-Prozessor der neuen iPhone-Generation sorgt zusammen mit 4 GB Arbeitsspeicher dafür, dass das Betriebssystem auf dem iPhone XS Max absolut flüssig läuft. Es gibt keinerlei Ruckler, Apps starten ohne jede Verzögerung. Das ist allerdings auch bei der letztjährigen iPhone-Generation so. Wirklich ausspielen kann die Hardware des iPhone XS Max ihre Leistungsfähigkeit vor allem bei Grafik-intensiven Spielen und AR-Anwendungen. Dazu sorgt auch die aus heutiger Sicht vielleicht sogar überdimensioniert erscheinende Technik dafür, dass das iPhone XS Max auch in zwei oder drei Jahren noch nicht zum "alten Eisen" gehört und Alltagsaufgaben wohl noch problemlos meistern wird. Ein/Aus-Schalter und Schacht für die Nano-SIM Ein/Aus-Schalter und Schacht für die Nano-SIM
Foto: teltarif.de

Hauptkamera weiterhin mit zweimal 12 Megapixel

Apple hat sich dazu entschieden, bei der Hauptkamera auf der Rückseite weiterhin auf zweimal 12 Megapixel (f/1.8 bzw. f2.4) zu setzen. Eine der Linsen ist gegenüber der im iPhone X verbauten etwas größer geworden. Dazu wird nun Smart-HDR unterstützt. Das heißt, die Kamera-Software zeichnet nicht ein einziges Bild, sondern gleich eine ganze Reihe von Fotos mit unterschiedlichen Blenden und Belichtungszeiten auf, um daraus dann das endgültige Resultat zusammenzusetzen. Das klappte im Test in Echtzeit und vor allem bei schlechtem Licht sind die Aufnahmen etwas besser als mit dem iPhone X gelungen.

Die Frontkamera bietet eine Auflösung von 7 Megapixel und eine f2.2-Blende. Das ist für Videochat und Selbstportraits in Ordnung. Die Qualität war im Test in Ordnung. Front- und Hauptkamera bieten jetzt auch das Nachbearbeitung der Tiefenschärfe bei Selbstportraits an, was im Test gut funktioniert hat. Zudem werden Videos nun mit Stereo-Sound aufgezeichnet. Als Manko bleibt die fehlende Möglichkeit, mit der System-Kamera-App Fotos wahlweise im 16:9-Format aufzuzeichnen. Gerade auf dem Touchscreen des iPhone XS Max, der ein Seitenverhältnis von 19,44:9 aufweist, sehen Fotos im 4:3-Format mit hässlichen schwarzen Balken an den Rändern nicht gut aus. Stumm-Schalter und Lautstärke-Tasten Stumm-Schalter und Lautstärke-Tasten
Foto: teltarif.de

Face ID reagiert schneller und zuverlässiger

Wie schon beim iPhone X hat Apple auch bei seinen aktuellen Smartphones auf Touch ID verzichtet. Beim iPhone X hatte der Autor dieser Zeilen den Fingerabdrucksensor noch vermisst, zumal Face ID, die Gesichtserkennung, oft einen Tick länger gebraucht und bei Dunkelheit nicht immer zuverlässig funktioniert hat. Das läuft beim iPhone XS Max deutlich besser. Wünschenswert wäre vielleicht noch die Option, mit Anheben des Telefons vom Tisch das Gerät direkt auch in den Startbildschirm zu versetzen, statt im Sperrbildschirm zu verbleiben, bis das System durch eine Geste geöffnet wird.

Einzig für Apple Pay wäre der zusätzliche Fingerabdrucksensor weiterhin komfortabler. "Früher" hat man das iPhone einfach mit dem Daumen auf dem Home-Button an das Terminal gehalten, jetzt muss man die Bezahlfunktion per Doppelklick auf den Ein/Aus-Schalter und Face ID entsperren, bevor man das Handy zum Terminal bewegen kann. Das ist umständlicher und in der Zeit hat man auch seine herkömmliche Kreditkarte aus der Tasche gekramt. Wer zusätzlich zum iPhone eine Apple Watch besitzt, kann freilich die Uhr für die Bezahlung nutzen, wo es dann wieder recht einfach (Doppelklick und Uhr zum Terminal bewegen) funktioniert.

Mobilfunk-Schnittstelle und Test-Fazit

Apple bietet nun den mobilen Internet-Zugang mit dem iPhone über LTE mit bis zu 1 GBit/s an. Allerdings ist das reine Theorie, denn in der Praxis bieten die Mobilfunknetze nicht einmal einen Bruchteil dieser Performance, wie sich auch im diesjährigen Netztest von teltarif.de gezeigt hat. Einzig bei Vodafone sind einige Großstädte punktuell mit 1 GBit/s versorgt. Der Mobilfunk-Empfang ist gut. Die Umschaltung zwischen LTE auf 1800 und 800 MHz ist zum Teil etwas träge, das dürfte aber mit der Netzkonfiguration - in unserem Fall von der Deutschen Telekom - zusammenhängen.

Der WLAN-Empfang ist gut und gegenüber vielen anderen Smartphones fällt das reibungslose Umbuchen zwischen verschiedenen Zugangspunkten mit den gleichen Zugangsdaten auf. Telefonate sind auch über LTE und WLAN möglich. Die Sprachqualität war im ersten Test sehr gut. Gesprächspartner waren klar und deutlich zu verstehen. Über LTE 1800 haben wir Datenübertragungsraten von knapp 90 MBit/s erreicht. Wir werden die Performance des mobilen Internet-Zugangs aber auch mobil weiter testen. So waren wir im Testzeitraum in keinen Regionen mit Carrier Aggregation, wodurch noch höhere Geschwindigkeiten möglich wären. Lightning-Anschluss an der Unterseite Lightning-Anschluss an der Unterseite
Foto: teltarif.de

Akku mit 3200 mAh

Der Akku des iPhone XS Max hat eine Kapazität von rund 3200 mAh - genaue Daten gibt es vom Hersteller nicht. Wir konnten das Phablet im Test auch bei intensiver Nutzung nicht an einem einzigen Tag in die Knie zwingen. Bei normaler, durchschnittlicher Verwendung sollten Anwender zwei Tage ohne Aufladen des Akkus auskommen. Genau lässt sich das derzeit noch nicht sagen, zumal ein solcher Akku seine Leistungsfähigkeit erst nach einigen Ladezyklen voll entfaltet. Im standardisierten Akkutest von teltarif.de hielt der Bolide allerdings nur reichlich 6 Stunden mit einer Akkuladung durch. Das verwundert allerdings nicht, denn auch das iPhone X aus dem vergangenen Jahr hielt nur knapp 7 Stunden durch. Dass das iPhone XS Max trotz größerer Akku-Kapazität im Test eine kürzere Akku-Laufzeit bietet, ist vor allem dem deutlich größeren Display geschuldet.

Es gibt allerdings auch einige Kritikpunkte am iPhone XS Max. Mag der Hersteller den hohen Anschaffungspreis noch durch die Wertigkeit und langjährige Software-Unterstützung rechtfertigen, so ist ein Aufpreis von 230 Euro für die Verdopplung des Speichers von 256 auf 512 GB wohl einzig durch den Wunsch des Konzerns nach Gewinnmaximierung zu erklären. Auch die Tatsache, dass einem Handy mit einem Kaufpreis von weit über 1000 Euro, kein Schnellladegerät beigelegt wird, ist sehr kundenunfreundlich. Für Besitzer eines neuen MacBooks wäre zudem ein mitgelieferter USB-C-Adapter wünschenswert. Die Nano-SIM wird mit der Kontaktfläche nach oben eingelegt Die Nano-SIM wird mit der Kontaktfläche nach oben eingelegt
Foto: teltarif.de

Fazit: Leistungsstarkes Phablet mit iOS

Mit dem iPhone XS Max bietet Apple nun auch ein Phablet im neuen iPhone-Design an. Der große Bildschirm lädt zum Surfen im Internet ein, eignet sich aber auch gut für die Wiedergabe von Fotos und Videos. Dank OLED ist die Darstellung sehr gut, Inhalte sind auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut zu erkennen. Kamera und Lautsprecher sind ebenfalls überarbeitet worden und zum ersten Mal gibt es bis zu 512 GB Speicherplatz bei Smartphones von Apple.

Das System läuft schnell und ohne Ruckler. Das sollte sich auch in den kommenden Jahren nicht ändern. Der Umstieg lohnt sich vor allem für Interessenten, die ein Handy mit iOS-Betriebssystem und sehr großem Display suchen oder die von einem älteren iPhone zu einem aktuellen Gerät wechseln wollen. Wer ein iPhone 8 Plus oder iPhone X aus dem vergangenen Jahr besitzt, kann getrost noch ein Jahr beim bewährten Gerät bleiben. Die Vorteile der neuen Generation sind in diesem Fall zu klein, als dass sich der Umstieg lohnen würde.


Logo teltarif.de Apple iPhone XS Max

Gesamtwertung von teltarif.de
Apple iPhone XS Max

PRO
  • Sehr gutes OLED-Display
  • Dual-SIM als eSIM geplant
  • Hochleistungs-Performance
CONTRA
  • Mit 208 Gramm relativ schwer
  • Kamera nur im 4:3-Format
  • Sehr hoher Preis
Testzeitpunkt:
09/2018
Apple iPhone XS Max
Testurteil
gut (1,8)
Preis/Leistung: 1,5
Bewertung aktuell: 2,5
Einzelwertung
Datenblatt
Erklärung Testverfahren
Testsiegel downloaden

Einzelwertung Apple iPhone XS Max

Apple iPhone XS Max
Gesamtwertung
gut (1,8)
85 %
Preis/Leistung
1,5
  • Gehäuse / Verarbeitung 9/10
    • Material 10/10
    • Haptik 7/10
    • Verarbeitung Gehäuse 10/10
  • Display 9/10
    • Touchscreen 8/10
    • Helligkeit 10/10
    • Pixeldichte 7/10
    • Blickwinkelstabilität 9/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 10/10
    • Kontrast 10/10
  • Leistung 10/10
    • RAM 7/10
    • Benchmark 3DMark 10/10
    • Benchmark Geekbench 10/10
    • Benchmark Geekbench Single -
    • Benchmark Geekbench Multi -
    • Benchmark Browsertest 8/10
    • Benchmark Antutu -
  • Software 10/10
    • Aktualität 10/10
    • Vorinstallierte Apps 10/10
  • Internet 9/10
    • WLAN 10/10
    • LTE 9/10
    • LTE Geschwindigkeit 10/10
    • 3G 10/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 8/10
    • Dual-SIM -
  • Telefonie 9/10
    • Sprachqualität 9/10
    • Lautstärke 10/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 10/10
  • Schnittstellen / Sensoren 5/10
    • USB-Standard 7/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 8/10
    • Bluetooth 10/10
    • Kopfhörerbuchse 5/10
    • Video-Out 1/10
    • Fingerabdruckscanner 0/10
    • Iris-Scanner 0/10
    • Gesichtserkennung -
  • Speicher 5/10
    • Größe 7/10
    • SD-Slot vorhanden 0/10
  • Akku 7/10
    • Laufzeit (Benchmark) 7/10
    • Wechselbar 0/10
    • Induktion 10/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 7/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 9/10
    • Bildqualität dunkel 7/10
    • Bildstabilisator 9/10
    • Blende 0/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 8/10
    • Bildqualität dunkel 7/10
    • Kameraanzahl -
    • Video 8/10
    • Handling 9/10
  • Bonus 2
    • Dual-SIM, IP68
alles ausklappen
Gesamtwertung 85 %
gut (1,8)

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