Mobile Daten sparen: Sieben Tipps für das EU-Ausland
Erfahrungen
Wir haben das Galaxy S10+ mit und ohne Datenspar-Optionen im EU-Ausland genutzt. Besonders die deaktivierte Hintergrundaktualisierung der Apps macht hier den Unterschied. Je nachdem wie viele Apps sich auf dem Smartphone befinden, lassen sich eine Menge Daten allein durch diese Option sparen.
Das Verschicken von Bildern per WhatsApp erwies sich für uns als ein ähnlich guter Indikator für hohen (mobilen) Datenverbrauch. Wer Daten sparen will, sollte das nur über eine WLAN-Verbindung machen.
So gut es geht versuchten wir die Nutzung per Navigationssoftware mit begrenztem Datenvolumen zu vermeiden. Gute Erfahrung haben wir aber mit der App Google Go gemacht, die Lite-Version von Google Maps.
Während einer Reise verzichteten wir bewusst auf das Surfen auf Webseiten mit viel Bilddarstellung sowie die Nutzung der Instagram-App über die mobilen Daten. Die regelmäßige Kontrolle des Datenverbrauchs bestätigte die sichere Vermutung: Der Datenverbrauch war spürbar geringer.
Was immer gut funktioniert: Auf die mobilen Daten verzichten. Wer das Smartphone nur als Kamera nutzt, kann auch in den Offline-Modus wechseln. Das spart nicht nur besagte Daten, sondern auch noch Akku.
Wer im Ausland gerne öffentliche WLAN-Spots nutzen möchte, sollte Wert auf Sicherheit legen. Eine Möglichkeit ist ein sicheres VPN. Details zum "virtuellen, privaten Netzwerk" lesen Sie in einem Ratgeber.