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19.09.2019 00:00

iPhone-Start, Abofallen, Breitband-Internet für unter 20 Euro

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 19. September 2019. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 38/19 vom 19.09.2019


Immer gut informiert mit dem Newsletter von teltarif.de
Immer gut informiert mit dem Newsletter von teltarif.de
Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

noch immer gibt es Abofallen auf dem Handy: Die Stif­tung Waren­test berichtet aktuell von mindes­tens 41 000 betrof­fenen Kunden bei mobilcom-debitel, Voda­fone und klar­mobil, denen sie helfen musste. Im Mobil­funk-Teil unseres News­letters lesen Sie unter anderem, warum selbst die Dritt­anbieter-Sperre nicht immer hilft.
     Kunden von Voda­fone und easy­bell flat­terten Preis­erhö­hungen für ihre DSL-Anschlüsse ins Haus, denn die Bundes­netz­agentur hat diese für die soge­nannte letzte Meile durch­gewunken. Doch in vielen Fällen gibt es Alter­nativen schon für unter 20 Euro. Im Internet-Teil erfahren Sie mehr.
     DAB+ bietet Radio­empfang in sehr guter Qualität. In vielen neueren Autos wird der Empfang aller­dings bewusst verschlech­tert. Wir haben uns anläss­lich der IAA in Frank­furt am Main schlau gemacht, was die Auto­mobil­hersteller damit bezwe­cken wollen. Im Broad­cast-Teil lesen Sie, was es mit der Verschlimm­besse­rung auf sich hat.
     Heute stellt Huawei seine neuen Top-Smart­phones der Mate-30-Reihe vor. Wenn dem Hersteller nicht noch ein Last-Minute-Coup gelingt, müssen die Handys zumin­dest vorerst ohne Google-Dienste auskommen. Wir berichten im Laufe des Tages auf teltarif.de über die neuen Flagg­schiff-Smart­phones des chine­sischen Herstel­lers.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Smartphone

Festnetz

Mobilfunk

So funktioniert die MultiSIM 3+ der Telekom

Details zur MultiSIM 3+
Details zur MultiSIM 3+
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Die Deut­sche Telekom bietet die MultiSIM 3+ jetzt auch für Privat­kunden an. Damit können die Kunden bis zu zehn zusätz­liche SIM-Karten zu ihrem Vertrag bekommen. Doch welche Features gibt es für die Zusatz­karten und wie funk­tioniert das Produkt über­haupt. Wir haben uns die MultiSIM 3+ der Telekom einmal genauer ange­sehen.
     Der Vorläufer der MultiSIM war die soge­nannte TwinCard. Damit konnten immerhin zwei SIM-Karten für eine Handy­nummer genutzt werden. Vermarktet wird das Angebot schon lange nicht mehr. Jetzt kommt das Aus für die TwinCard der Deut­schen Telekom, obwohl die einzige Alter­native oft mit Mehr­kosten verbunden ist.


Handy-Abofallen: Falsche Rechnung bei 41 000 Kunden

Abofallen gibt es nach wie vor
Abofallen gibt es nach wie vor
Foto: Stiftung Warentest

Abofallen auf dem Handy gibt es auch heute noch. Die Stif­tung Waren­test berichtet von mindes­tens 41.000 betrof­fenen Mobil­funk-Kunden, die beispiels­weise mobilcom-debitel, klar­mobil und Voda­fone als Provider nutzen. Erst als sich das Finanz­test-Magazin einschal­tete, wurde eine kunden­freund­liche Lösung gefunden.
     Doch wie wurden den Kunden über­haupt uner­wünschte Abos unter­geju­belt? Was unter­nimmt die Bundes­netz­agentur als Regu­lierer und hilft im Zwei­fels­fall nicht die Dritt­anbie­tersperre, um solche Kosten­fallen zu vermeiden? Diesen Fragen sind wir in unserem Bericht zu Handy-Abofallen einmal nach­gegangen.


Bis zu 900 MBit/s: Telekom 5G in Darmstadt getestet

5G-Test in Darmstadt
5G-Test in Darmstadt
Foto: teltarif.de

Wir haben in den vergan­genen Wochen schon mehr­fach die 5G-Netze von Telekom und Voda­fone getestet. Nun haben wir im südhes­sischen Darm­stadt das 5G-Netz der Telekom unter die Lupe genommen - erst­mals neben einem Smart­phone auch mit einem Router und erst­mals auch inner­halb von Gebäuden. In unserem Test­bericht zum 5G-Netz der Telekom in Darm­stadt lesen Sie, wie schnell der Internet-Zugang war und welche weiteren Erfah­rungen wir gewonnen haben.
     Beim Router, mit dem wir das 5G-Netz getestet haben, handelt es sich um den HTC 5G Hub. Dabei kann das Gerät deut­lich mehr als nur den 5G- oder LTE-Internet-Zugang in einen WLAN-Hotspot zu verwan­deln, zumal der Bolide auf dem Android-Betriebs­system von Google basiert. In unserem Hands-On-Test zum HTC 5G Hub lesen Sie, was Sie mit dem Gerät alles machen können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • o2 auf dem Münchner Oktoberfest: Mehr LTE - weniger GSM
    98 Mobilfunkanlagen versorgen die Wiesn  mehr..
  • Telekom LTE: Bayerische Autobahnen zu 98 Prozent versorgt
    Defizite vor allem bei Telefónica  mehr..
  • Ein Jahr Funkloch-App: Was hat sie wirklich gebracht?
    Nutzer und Anbieter empfinden anders  mehr..
  • Tchibo: Allnet-Flat mit 7 GB und LTE für 14,99 Euro
    30 Euro Bonus für Rufnummernmitnahme  mehr..
  • mobilcom-debitel wegen Vertragsverlängerung verurteilt
    Provider kassierte nach Vertragsende einfach weiter  mehr..
  • Huawei erwägt den Verkauf seiner 5G-Errungenschaften
    Maßnahme zur finanziellen Absicherung?  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Handy-Nutzung auf Kreuzfahrtschiff oder Fähre ist eine Kostenfalle: Warum Sie Ihr Handy auch in der EU auf Schiffen ausschalten sollten, erläutern wir in unserem Ratgeber zu Schiffsnetzen.

Internet

Nach Preiserhöhung: Hier gibt es Breitband für unter 20 Euro

Günstige Breitband-Anschlüsse
Günstige Breitband-Anschlüsse
Foto: AVM, Grafik/Montage: teltarif.de

Preis­erhö­hungen sind immer ärger­lich. Das gilt vor allem für den Fall, dass damit keine verbes­serten Leis­tungen verbunden sind. Kunden alter­nativer DSL-Anbieter kennen dieses Problem gut. Die Bundes­netz­agentur entscheidet immer wieder neu über Kosten für die Anmie­tung der letzten Meile, also dem Stück Kupfer­draht zwischen Netz­betreiber-Vermitt­lungs­stelle und Tele­fonan­schluss des Endkunden.
     Diese letzte Meile befindet sich in der Regel im Besitz der Telekom. Diese hat bereits zum 1. Juli die Miet­preise für andere Provider erhöht. Diese Mehr­kosten müssen nun in vielen Fällen an die Kunden weiter­gegeben werden. Kunden von Voda­fone und easy­bell flat­terten bereits Preis­erhö­hungen für ihre DSL-Anschlüsse ins Haus. Wir haben uns nach Alter­nativen für Breit­band-Internet zum Preis unter 20 Euro umge­sehen.


Selbstfahrende Autos: Wer braucht schon 5G?

Braucht man 5G fürs autonome Fahren?
Braucht man 5G fürs autonome Fahren?
Foto: Asfinag

Auch bei der neuen Mobil­funk­genera­tion 5G stellt sich eine Frage, die sich viele Mobil­funk­nutzer bereits bei 4G gestellt haben: Braucht man das wirk­lich? Die Mobil­funk­indus­trie beant­wortet diese Frage natur­gemäß mit einem "Ja" und führt dabei unter anderem die Auto­indus­trie und das selbst­fahrende Auto als Beispiele an.
     In Öster­reich kommu­nizieren bald WLAN-Boxen mit Autos. Aller­dings: Das berühmte Google Car fährt auch ganz ohne Mobil­funk­verbin­dung und nur auf seine Sensoren gestützt. Es fährt langsam, aber es fährt. Zudem stünde für den Internet-Zugang ja neben WLAN auch LTE zur Verfü­gung. In unserem Themen-Special gehen wir der Frage nach, ob man für selbst­fahrende Autos wirk­lich 5G braucht.


Highspeed ist nicht gleich Highspeed

Aktuelles zum Breitband-Ausbau
Aktuelles zum Breitband-Ausbau
Foto: Telekom

Bund und Länder fördern Breit­band-Projekte mit Millio­nenbe­trägen, um bis 2025 flächen­deckend High­speed-Anschlüsse zu ermög­lichen. Wenn von High­speed-Internet gespro­chen wird, ist damit nicht unbe­dingt ein Zugang mit 1 GBit/s oder mehr verbunden. Je nach Region sieht der Ausbau zunächst 50 oder 100 MBit/s im Down­stream vor.
     Auch Glas­faser-Anschlüsse sind zuweilen lang­samer als man es viel­leicht erwartet, wie der aktu­elle Netz­ausbau von innogy TelNet zeigt, das von Glas­faser spricht, aber maximal 120 MBit/s liefert. Wir fassen einige aktu­elle Netz­ausbau-Projekte für schnelle Internet-Anschlüsse verschie­denster Netz­betreiber zusammen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Galileo: Europäisches Navigations­system knackt die Milliarde
    Galileo in fast allen aktuellen Smartphones präsent  mehr..
  • AVM versorgt FRITZ!Box-Oldies mit FRITZ!OS-Updates
    Allerdings kein Upgrade auf FRITZ!OS 7.x  mehr..
  • Banking: Betrüger nutzen neue EU-Richtlinie aus
    Gesundes Misstrauen stets angebracht  mehr..
  • Google Fotos: Update bringt einfachere Bedienung
    In naher Zukunft auch neue Funktionen  mehr..
  • o2-Banking stellt auf neue Zahlungsdiensterichtlinie um
    PSD-2: Alternatives Weblogin wird per SMS abgesichert  mehr..

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Immer informiert über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Broadcast

DAB+ im Auto: Darum ist der Empfang oft so schlecht

DAB+-Probleme im Auto
DAB+-Probleme im Auto
Foto: teltarif.de

DAB+ setzt sich immer weiter durch. Nicht wenige Nutzer sind aller­dings enttäuscht, wenn sie erst­mals das terres­trische Digi­talradio im Auto nutzen. Der Empfang ist oft schlechter als erhofft. Noch auffäl­liger ist der Effekt nach dem Umstieg auf ein neues Fahr­zeug, bei dessen Auto­radio der Empfang schlechter als im alten Wagen ist.
     Doch warum gibt es diese "Verschlimm­besse­rung" über­haupt, die bei einer Reihe von Herstel­lern zu beob­achten ist. Wir haben anläss­lich der Inter­natio­nalen Auto­mobil-Ausstel­lung (IAA) in Frank­furt am Main bei der Pres­sestelle von Mercedes Benz nach­gefragt, der das Phänomen wohl­bekannt ist. In unserem Bericht über schlechten DAB+-Empfang im Auto lesen Sie, warum die Hersteller das Digi­talradio künst­lich verschlech­tern und wie Mercedes Benz das hand­habt.


Internetradio im Auto hören: So geht's

Webradio im Auto
Webradio im Auto
Foto: teltarif.de, Logo: TuneIn

Eine noch größere Programm­viel­falt als über DAB+ bekommen Radio­hörer im Internet. Hier sind unzäh­lige Sender aus aller Welt in lupen­reiner Best­qualität zu empfangen. Zuhause sorgen Smart Speaker und WLAN-Radios für guten und stabilen Inter­netradio-Empfang. Aber natür­lich ist die Programm­viel­falt auch unter­wegs nutzbar.
     Inter­netradio im Auto kann man natür­lich über das Smart­phone hören. Dazu wird das Gerät idea­lerweise per Kabel oder Blue­tooth mit dem Auto­radio verbunden. Eleganter geht es mit Android Auto oder Apple CarPlay. In unserem Ratgeber zu Inter­netradio im Auto finden Sie weitere Tipps und Hinweise dazu, wie der Hörfunk aus dem World Wide Web ins Fahr­zeug kommt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Großrazzia gegen illegales TV-Streaming in Europa
    Auch Sky im großen Stil durch Piraterie betrogen  mehr..
  • RTL UHD startet jetzt auch in Kabelnetzen
    Sender schließt Verträge mit wilhelm.tel und willy.tel  mehr..
  • waipu.tv baut aus: Neuer Kanal und Restart-Funktion
    Neu: Krimisender Watch4Crime und Restart-Funktion  mehr..
  • ZDF will Sendungen länger in der Mediathek lassen
    Wünsche der Zuschauer besser berücksichtigen  mehr..

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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und mehr in unserem Radio-Ratgeber.

Smartphone

iOS 13 vor dem Start, die neuen iPhones im Vergleich

Neue iPhones im Vergleich
Neue iPhones im Vergleich
Foto: picture alliance/Tony Avelar/FR155217 AP/dpa

Morgen startet der Verkauf von iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max. Vorbe­stel­lungen sind bereits seit dem vergan­genen Freitag möglich. Doch wodurch unter­scheiden sich die drei neuen Apple-Smart­phones eigent­lich. Wir haben iPhone 11 und die neuen Pro-Modelle mitein­ander vergli­chen.
     Viele Inter­essenten kaufen Ihr Smart­phone nach wie vor nicht einzeln, sondern in Verbin­dung mit einem Lauf­zeit­vertrag. Das kann, muss aber nicht zwin­gend güns­tiger sein. Wir fassen zusammen, was das neue iPhone mit Vertrag von Telekom, Voda­fone und o2 kostet.
     Für heute plant Apple die Veröf­fent­lichung des neuen Betriebs­systems iOS 13, während sich das Update für das iPad noch bis zum Monats­ende verzö­gert. Viele auch ältere iPhones lassen sich auf die neue Firm­ware aktua­lisieren. Im Bericht zum iOS-13-Start erfahren Sie, ob sich Ihr iPhone-Modell noch auf den neuen Soft­ware-Stand bringen lässt.
     Die Verzö­gerung bei iPadOS zeigt es: Viele von Apple geplante Funk­tionen sind noch nicht fertig und werden sich verzö­gern. Das betrifft auch iOS. Besitzer älterer Apple Watches müssen sich eben­falls noch gedulden, wenn sie ihre Uhr auf watchOS 6 updaten wollen. Wir berichten darüber, welche Soft­ware-Updates Apple verschoben hat.
     Egal ob mit oder ohne Vertrag: Zum Schnäpp­chen­preis sind die neuen iPhones vorerst nicht zu bekommen. Mit etwas Glück haben Sie aber die Möglich­keit, sich sogar kostenlos ein iPhone 11 Pro Max zu sichern. Wie das funk­tioniert, lesen Sie auf unserer Gewinn­spiel-Seite.


Nokia Feature Phones ausprobiert: 4G, VoLTE und WhatsApp

Neue Feature Phones von Nokia
Neue Feature Phones von Nokia
Foto: teltarif.de

Nokia bietet neben Smart­phones nach wie vor auch soge­nannte Feature Phones an. Dabei handelt es sich um preis­werte Geräte, die sich an Kunden richten, die vor allem tele­fonieren wollen, aber keinen so großen Wert auf Daten­dienste und Apps legen. Vorteil: Diese Feature Phones haben eine sehr hohe Akku­lauf­zeit.
     Jetzt hat der Hersteller neue Feature Phones vorge­stellt, die sogar LTE-fähig sind und VoLTE-Anrufe ermög­lichen. Dank WhatsApp-Inte­gration können die Nutzer sogar die SMS in Rente schi­cken. Wir haben die neuen Feature Phones von Nokia auspro­biert und sagen Ihnen, welche Funk­tionen die Geräte mit sich bringen und welchen Eindruck wir von den Tele­fonen gewonnen haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • iPhone 11 in ersten Tests: Lob für Kamera - Kritik an Software
    Akkuleistung ebenfalls verbessert  mehr..
  • Wegen fehlenden Google-Apps: Kein Mate 30 für Europa?
    Europäische Markteinführung angeblich gestrichen  mehr..
  • OnePlus 7T: Hersteller enthüllt vorab das Design
    Metallischer Glanz und rundes Kamera-Element  mehr..
  • MediaMarkt-Test: Altes Handy am Automaten zu Geld machen
    MediaMarkt testet Ankauf-Automaten in Filialen  mehr..
  • Xiaomi Mi A3: Verkaufsstart mit Sonderaktion auf Amazon
    Schnellentschlossene sparen 50 Euro  mehr..
  • Editorial: Nicht so zukunftssicher wie sonst
    5G-Unterstützung könnte bald sehr wichtig werden  mehr..
  • Tracking: Blokada-App will Privatsphäre auf Android schützen
    Nicht im Play Store: App muss extern installiert werden  mehr..

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Sie suchen ein neues Mobiltelefon? Unsere Handy-Suche hilft Ihnen, ein neues Gerät zu finden - nach Ihren individuellen Wünschen.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 19.09.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute, der garan­tierte Maxi­malpreis liegt bei 3,9 Cent und gilt bis zum 30. September 2019
     Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit sowie am Wochen­ende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermög­licht. Der Maxi­malpreis liegt bei 1,9 Cent pro Minute und wird bis zum 30. September 2019 garan­tiert.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Neben­zeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochen­ende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate ins deutsche Festnetz finden Sie in unserer Tarifabfrage für Tarife ins deutsche Festnetz.

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