teltarif.de-Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
normalerweise sollte man davon ausgehen, dass ein Provider mehrere Wochen oder Monate vorher kündigt, bevor er die entsprechenden Rufnummern abschaltet. Nicht so Vodafone: Bei diversen Kunden waren die Rufnummern am Tag des Kündigungs-Eingangs bereits mausetot. Das ist besonders ärgerlich, wenn nicht gar existenzbedrohend, falls man als Geschäftsinhaber auf die Erreichbarkeit der Rufnummern angewiesen ist. Mehr zu diesem Fall lesen Sie im Internet-Teil dieses Newsletters.
Die Rufnummernportierung im Mobilfunk gibt es nun fast 17 Jahre, doch noch immer kassieren einige Provider dafür horrende Gebühren, und zwar nicht nur beim Kunden, sondern auch untereinander. Die Bundesnetzagentur ist nun eingeschritten und hat Vodafone ein überhöhtes Entgelt verboten. Ob das wirklich zu sinkenden Gebühren in der ganzen Branche führen wird, erläutern wir im Abschnitt Mobilfunk.
Sicherheitslücke bei Apple? Was vor Jahren noch undenkbar war, damit kämpft heutzutage auch der Konzern mit dem angebissenen Apfel. Interessant ist, dass sich die Lücke, die ältere iPhones betrifft und rein theoretisch sogar die Android-Installation erlaubt, gar nicht über ein Firmware-Update per WLAN beheben lässt. Was die Entdecker der Lücke empfehlen, darüber berichten wir im Hardware-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
Vergleich echter Mobilfunk-Flatrates: Teurer statt günstiger
Echte Flatrate bei Telekom teurer
nenetus - fotolia.com
Wer beim mobilen Surfen keine Lust mehr hat, ständig auf den Datenzähler zu schauen, kann in allen Netzen heutzutage eine echte, unlimitierte mobile Datenflat buchen. Die Deutsche Telekom hat die Grundgebühren für eine echte Mobilfunk-Flatrate Anfang September allerdings erhöht statt gesenkt. Mehrere Mitbewerber-Angebote sind zum Teil deutlich günstiger. Statt rund 85 Euro bei der Telekom werden bei freenet FUNK nur etwa 30 Euro fällig. In unserer Übersicht vergleichen Kosten und Konditionen der unlimitierten Internet-Flats in den Netzen von Telekom, Vodafone und o2.
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congstar: LTE-Option ab sofort für alle Kunden
congstar LTE-Option
Bild: congstar
Ab sofort haben alle Kunden des Mobilfunk-Discounters congstar die Möglichkeit, den LTE-basierten Internet-Zugang zu nutzen. Ohne Aufpreis geht dies allerdings nach wie vor nicht: Interessenten, die die Tarife Prepaid Basic S, Prepaid Allnet M und Prepaid Allnet L nutzen, können die LTE-25-Option jetzt für 1 Euro zusätzliche Grundgebühr in jedem Abrechnungszeitraum bekommen. Der Prepaid Basic S bekommt auch etwas mehr Datenvolumen. Bei Online-Buchung bis zum 28. Oktober gibt es darüber hinaus die Allnet Flat Plus mit 10 GB für 25 Euro pro Monat.
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BNetzA: Portierungs-Gebühr für Handy-Nummer muss sinken
Portierung zu teuer
Bild: teltarif.de
Seit dem 1. November 2002 ist die Möglichkeit zur Rufnummernportierung für Handy-Nummern verpflichtend vorgeschrieben. Seither sind fast 17 Jahre ins Land gegangen - doch an einer Sache hat sich nichts geändert: Für eine Portierung verlangen die Provider immer noch ordentlich Gebühren, und zwar untereinander sowie vom Kunden. Die BNetzA hat nun - ausgelöst durch einen Vorfall bei Vodafone - klargestellt: Die Gebühren sind zu hoch und müssen gesenkt werden.
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Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick.
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Internet
Vodafone: Kündigung später - Abschaltung sofort
Abschaltung vor Kündigung bei Vodafone
Foto: teltarif.de, Logo: Vodafone
Der ehemalige Festnetz-Anbieter Arcor, der später von Vodafone übernommen wurde, bot seinen Kunden ein Produkt mit zusätzlichen Rufnummern auf VoIP-Basis an. Das wurde von Geschäftskunden gerne genutzt. Mit Datum vom 20. September erreichte nun einige Kunden am 25. September ein Schreiben, worin die Kündigung des Produkts "Arcor Sprache VoIP" zum 31. Oktober angekündigt wird. Doch offenbar scheint man es bei Vodafone mit den Terminen nicht so genau zu nehmen, denn direkt am 25. September waren die Nummern schon tot. Offenbar wird dieses Produkt aber von mehr Leuten aktiv genutzt, als es Vodafone je bewusst war. Für Geschäftskunden kann so eine Schlamperei existenzbedrohend sein.
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AVM bringt FRITZ!OS 7.13, Version 7.12 für Kabel-Router
Updates bei AVM
Bild: AVM
AVM hat die neue FRITZ!OS-Version 7.13 veröffentlicht. Bislang ist das Update allerdings nur für zwei Router-Modelle verfügbar. Besitzer einer FRITZ!Box 7520 bzw. einer FRITZ!Box 7530 sollten die Verfügbarkeit der neuen Software über das browserbasierte Administrationsmenü ihres Routers angezeigt bekommen. Unter anderem wurde ein Problem behoben, dass eingehende Anrufe teilweise nicht signalisiert wurden.
Besitzer von Kabel-Routern müssen manchmal etwas länger auf Updates warten. Nutzer der FRITZ!Box 6490 Cable haben ab sofort die Möglichkeit, ihren Router mit der inzwischen nicht mehr ganz aktuellen FRITZ!OS-Version 7.12 auszustatten. Das Update bringt Fehlerbereinigungen und Stabilitätsverbesserungen in den Bereichen WLAN und Mesh, DECT, Powerline, VPN-Rechte und NTFS-Speichermedien mit sich.
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Carsharing: car2go, DriveNow, Flinkster & Co. im Überblick
Carsharing-Dienste im Vergleich
Bild: Car2go, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de
Wer sich viel in Städten aufhält und plant, in der Regel nur kürzere Strecken mit einem Auto zurückzulegen, braucht sich nicht mehr ein eigenes Fahrzeug vor die Tür zu stellen. Dank Carsharing lässt sich immer dann ein Auto mieten, wenn es gebraucht wird - für den Wochenendeinkauf, den Sonntagsbrunch im entlegenen Stadtteil oder die City-Tour mit dem Cabrio. Wir haben uns einen Überblick über die großen Carsharing-Anbieter verschafft, stellen diese vor und geben wichtige Tipps zum Carsharing.
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Smart Speaker - sinnvolle Technik oder Wanze im Wohnzimmer? Wir vergleichen Amazon Alexa, Google Assistant & Co. und geben Tipps zum Datenschutz.
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Hardware
Galaxy S11 mit Spektrometer und Hologramm-Dock
Details zum Galaxy S11
Bild: LetsGoDigital
In gut sechs Monaten erwarten wir das Samsung Galaxy S11 und seine Kollegen. Alle S11-Modelle werden wohl 5G-fähig sein, die Frontkamera soll unter das Display verschwinden. Möglicherweise kommt die neue S-Klasse mit einem Spektrometer, der unter anderem die Zuckermenge von Früchten messen können soll.
Mit einer passenden Docking-Station soll die neue S-Klasse in der Lage sein, Hologramme zu erzeugen. Die Geräte-Kombi soll in der Lage sein, ein 2D-Foto in ein 3D-Stereoskopbild oder auch "Luftbild" zu transferieren. Auch die Projektion eines Farbbilds soll damit möglich sein. Zur Umsetzung könnte ein intelligenter Lautsprecher oder eine Dockingstation reichen. Würde das Hologrammgerät mit einem zusätzlichen Touch-Element ausgestattet sein, wäre die Bedienung durch Handsteuerung denkbar.
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Huawei & Honor: Diese 33 Handy-Modelle erhalten EMUI-10-Beta
EMUI-10-Beta für viele Modelle
Bild: Huawei
Huawei lässt sich unter dem Druck der USA nicht beirren und arbeitet weiterhin fleißig an seinen Android-10-Updates. Eine detaillierte Liste mit Mobilgeräten des hauseigenen Portfolios sowie der Untermarke Honor zeigt die Art und den Termin der Beta-Tests. Insgesamt nehmen 33 Mobilgeräte an der Erprobungsphase von EMUI 10 teil. Die offene Testphase beginnt mit einem Update für das Huawei P30 und das P30 Pro.
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Dicke Ränder: Google Pixel 4 XL zeigt sich auf neuen Fotos
Design des Pixel 4 XL
Bild: Tecnohigh/Slashleaks
Am 15. Oktober zeigt Google der Öffentlichkeit seine 2019er-Smartphone-Oberklasse. Auch die nächste Pixel-Generation wird kein Design-Wunderwerk, wie jüngst durchgesickerte Fotos des Pixel 4 XL belegen. Google widersetzt sich dem Randlos-Trend der Branche und bringt sein nächstes High-End-Smartphone mit dicken Balken um das Display heraus.
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Lücke bei iPhone 8 und iPhone X, Design des iPhone 12
Auch das iPhone X ist von Lücke betroffen
Bild: teltarif.de
Eine neue Sicherheitslücke sorgt für Aufsehen: Zahlreiche iPhone-Modelle sollen von ihr betroffen sein - darunter das iPhone 8 und das iPhone X. Ein Programm mit dem Namen "Checkm8" ist offenbar in der Lage, jeden beliebigen Code auf dem iPhone im Boot-Prozess auszuführen. Brisant: Apple scheint gegen die Lücke selbst nicht anzukommen - zumindest nicht mit einem Over-the-Air-Update, das auf die Smartphones per Anbindung an das Internet gespielt werden kann.
Sieht man einmal von der Bauform der Kamera ab, so unterscheiden sich iPhone 11 und iPhone 11 Pro (Max) kaum von den Apple-Smartphones aus dem vergangenen Jahr. Für das kommende Jahr wird nun aber mit größeren Design-Änderungen gerechnet. Das iPhone 12 soll ein ähnliches Design wie das iPhone 4 bekommen. Geplant sind zudem 5G-Unterstützung und eine 3D-Kamera.
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Anscheinend nur wenige Nutzer betroffen mehr..
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Und: Neuer Snadragon-Prozessor & Warp Charge 30T mehr..
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Entscheidung fürs richtige Tablet: Ob iPad, ein Android-Modell oder ein Tablet mit Windows - wir geben wichtige Tipps zum Tablet-Kauf.
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Broadcast
Telekom: Wird StreamOn für neue Partner uninteressant?
Kaum noch neue Partner
Logo: Telekom, Foto/Montage: teltarif.de
Seit zweieinhalb Jahren bietet die Telekom ihre StreamOn-Optionen an. Im Sommer hat der Bonner Telekommunikationskonzern die Anordnungen der Bundesnetzagentur umgesetzt, um die Zero-Rating-Optionen in Einklang mit der EU-Roaming-Regulierung und dem Gebot der Netzneutralität zu bringen. Die Telekom verkündet aber nur noch wenige Neuzugänge für StreamOn. Dabei fehlen nach wie vor interessante Dienste. Wir fassen den aktuellen Stand bei den Zero-Rating-Optionen zusammen.
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Auch per Streaming: RTL startet Free-TV-Sender VOXup
Neuer Free-TV-Sender
Bild: Vox
Die Mediengruppe RTL glaubt offenbar weiter fest an den Erfolg des linearen Fernsehens. Mit VOXup startet ein Free-TV-Sender, der Sendestart soll am 1. Dezember erfolgen. Der insgesamt neunte frei empfangbare Sender der Gruppe soll SIXX vom Erzrivalen ProSiebenSat.1 Konkurrenz machen. Schlecht sieht es dagegen beim Lokal-TV aus, wo das Rhein-Neckar-Fernsehen vor dem Aus steht.
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Test bislang aber nicht in Deutschland mehr..
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Beitragsservice will Befreiungsverfahren umstellen mehr..
- Studie: Netflix hat lineare Fernsehsender überholt
Aber: ARD meldet Zweifel an Untersuchung an mehr..
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Eine Preisgarantie gibt es im Moment nicht.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht. Einen garantierten Maximalpreis gibt es aktuell leider nicht
Für Ortsgespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von 1,69 Cent, der am Wochenende
auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Sonderrufnummern: Welcher Dienst hat welche Vorwahl? 0700, 0800, 0900, 0137 oder 0180 - alles über Arten und Kosten deutscher Sonderrufnummern.
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