teltarif.de-Newsletter
Bild: dpa
Liebe Leserinnen und Leser,
der Rundfunkbeitrag in Höhe von 17,50 Euro im Monat bleibt eine umstrittene Zwangsabgabe, insbesondere in einer Zeit, wo viele Bürger sich von öffentlich-rechtlichen TV- und Radio-Sendern abgewandt haben. Andererseits wird immer wieder angeführt, dass die gebührenfinanzierten Sender die qualitative und unabhängige Medien-Grundversorgung sicherstellen. Dass bei der Finanzierung aber trotzdem gerade jetzt Reformbedarf besteht, erläutern wir im Broadcast-Teil dieses Newsletters.
Viele Zuschauer betrachten inzwischen Streaming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime Video als willkommene Alternative zum Live-Fernsehen und den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender. Doch auch hier gerät die Welt aus den Fugen: Disney, Apple und weitere Streaming-Dienste mit exklusiven Inhalten stürmen den Markt. Müssen Interessenten in Zukunft drei, vier oder sogar fünf Monats-Abos abschließen - oder kehren sie zu illegalen Angeboten zurück? Auch diese Frage diskutieren wir im Abschnitt Broadcast.
Zum 7. Dezember hat WhatsApp Medienhäusern und Verlagen verboten, Newsletter über den beliebten Messenger zu versenden. teltarif.de hat natürlich frühzeitig reagiert und bietet seinen News-Push nun über die neue teltarif.de-News-App an - probieren Sie es am besten gleich einmal aus! Gleichzeitig erinnern wir Sie nochmal an unseren teltarif.de-Adventskalender, bei dem Sie noch bis Heiligabend wertvolle Preise gewinnen können.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Mobilfunk
Internet
teltarif.de
Hardware
Broadcast
Festnetz
Mobilfunk
Lidl Connect, Fyve & Co.: Weiter kein Prepaid-Inhaberwechsel
Kein Inhaber-Wechsel bei diesen Discountern
Bild: dpa
Das Jahr 2017 war im Prepaid-Markt ein einschneidendes Jahr, denn damals wurde in Deutschland die gesetzliche Identifizierungspflicht für alle neu verkauften Prepaidkarten eingeführt. teltarif.de stellte damals fest: Bei diversen Prepaid-Discountern war während der Umstellungs-Maßnahmen vorübergehend kein Wechsel des Prepaid-Inhabers möglich. Vodafone bat für die Prepaid-Discounter im eigenen Netz damals um Geduld und versprach, "mit Hochdruck" an einer Lösung zu arbeiten. Nach mehr als zwei Jahren stellt sich nun heraus: Vodafone hat die Sache noch immer nicht umgesetzt - und wird das wohl auch nicht tun.
Zum Inhaltsverzeichnis
Ausprobiert: So funktioniert die eSIM von simquadrat
eSIM bei simquadrat getestet
Screenshot: teltarif.de, Quelle: simquadrat.de
Wie berichtet setzt simquadrat ab sofort auf die eSIM. Nur noch optional ist die physische Nano-SIM-Karte erhältlich. Beworben wird diese aber nicht mehr. Neben neuen Interessenten haben auch Bestandskunden die Möglichkeit, von einer physischen SIM-Karte zu einer eSIM zu wechseln. Wir wollten ausprobieren, wie das funktioniert und haben den Test mit einem iPhone 11 Pro gemacht.
Zum Inhaltsverzeichnis
Telekom: "Wir jagen Funklöcher" zeigt Ausmaß der Misere
Funkloch-Jagd der Telekom
Foto: Telekom
Alle jammern über Funklöcher: Die Telekom hat den Spieß herumgedreht und Gemeinden aufgefordert, Funklöcher und passende Standorte nebst eindeutigem Gemeinderatsbeschluss zu melden. In drei Monaten hat es 624 Bewerbungen gegeben. Bis zur letzten Stunde der Bewerbungsfrist am 30. November gingen Bewerbungen aus allen Teilen Deutschlands ein. Einerseits bescherte die Aktion der Telekom einen vollen Erfolg - andererseits zeigte die Aktion aber wieder einmal das Ausmaß der Misere beim Zustand der deutschen Netze.
Zum Inhaltsverzeichnis
Netztest: Deutschland, Österreich & Schweiz im Vergleich
Netzausbau im Vergleich
Grafik: OpenSignal
Zahlreiche Verbrauchermagazine haben in den vergangenen Wochen ihre Netztests veröffentlicht. Nach Computerbild, Chip und Connect melden sich nun wieder die Macher des Netzanalysetools OpenSignal zu Wort. Ein Kennzeichen vieler aktueller Netztests: Es wird nicht nur die Netzversorgung in Deutschland, sondern auch in angrenzenden Ländern geprüft. Und im Vergleich stellt sich heraus, dass die deutschen Netze beklagenswert schlecht abschneiden.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- 1&1: Allnet-Flat mit bis zu 20 GB Highspeed-Volumen
Günstige Grundgebühren nur im ersten Jahr mehr..
- Lidl Connect spendiert mehr Daten - aber nicht für alle
Neukundenaktion gilt nur bis Ende Januar mehr..
- Aktion: otelo verdoppelt LTE-Surfgeschwindigkeit
Bis zu 50 MBit/s ohne Aufpreis mehr..
- Datenschutz: 1&1 soll Geldbuße in Millionenhöhe zahlen
Behörde sieht systematischen Verstoß mehr..
- Ab Frühjahr 2020: Vodafone verkleinert SIM-Karten
eSIM kommt komplett ohne Plastik aus mehr..
- SMS auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit
WhatsApp & Co. beenden Erfolgsgeschichte mehr..
- o2 startet Anfang 2020 mit 5G: Diese Städte sind dabei
Bis Ende 2022 sollen 30 Städte versorgt sein mehr..
- GALERIAmobil hat den Verkauf eingestellt
5-Cent-Discounter verabschiedet sich mehr..
- congstar startet mit eSIM
Zunächst wird Plastik-SIM zugesandt mehr..
- o2 nennt Abschalttermin für UMTS
In einem Jahr 99 Prozent LTE-Abdeckung mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
|
Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick.
|
Internet
Urteil: WhatsApp und Facebook in Deutschland verboten
Wichtige Apps gerichtlich verboten
Foto: Picture Alliance / dpa
Die Apps von Facebook, Facebook Messenger, von WhatsApp und Instagram sind in ihrer jetzigen Form in Deutschland jetzt verboten. Das hat das Landgericht München I entschieden. Hintergrund ist ein Patentstreit: Teile der von Facebook angebotenen Applikationen sollen laut dem Urteil gegen insgesamt neun Patente verstoßen, die der ehemalige Smartphone-Hersteller Blackberry hält.
Zwar ist das Urteil noch nicht rechtskräftig, sondern kann (und wird) vor der nächsten Instanz, dem Oberlandesgericht München, angegriffen werden. Doch gegen Hinterlegung einer Sicherheitsleistung kann Blackberry in Deutschland die sofortige Vollstreckung bewirken, sprich die Abschaltung aller genannten Apps des Facebook-Konzerns. In unserem Editorial fragen wir: Werden sich die Kontrahenten gütlich einigen?
Zum Inhaltsverzeichnis
AVM: Diese FRITZ!Boxen bekommen jetzt ein Update
Updates bei AVM
Foto/Logo: AVM, Montage: teltarif.de
Bereits Ende November hat AVM die neue FRITZ!OS-Version 7.14 veröffentlicht. FRITZ!OS 7.14 bringt keine neuen Funktionen mit sich. Es handelt sich um ein reines Wartungs-Update. Hatten zunächst die Besitzer der FRITZ!Box-Modelle 7520 und 7530 die Möglichkeit, die aktuelle Firmware auf ihrem Router zu installieren, so steht das Update ab sofort auch für Besitzer der FRITZ!Box 4040 zum Download bereit.
Doch das war nicht alles: So sind für die beiden Router-Flaggschiffe, FRITZ!Box 7490 und 7590, neue Labor-Versionen verfügbar. Diese liefern einen Ausblick auf Funktionen, die das nächste offizielle FRITZ!OS-Update mit sich bringen wird. Für WLAN-Repeater und Powerline-Adapter stehen zudem neue stabile Firmware-Versionen zur Installation bereit.
Zum Inhaltsverzeichnis
Internet-Anschluss zu langsam: So wehren Sie sich
Vorgehen bei zu lahmem Internet-Anschluss
Bild: teltarif.de
Obwohl der Breitband-Ausbau in Deutschland an vielen Orten weitergeht: Ein ärgerliches Phänomen verfolgt Internet-Kunden auch im Breitband-Zeitalter weiter. Viele Anschlüsse sind zeitweilig oder dauerhaft deutlich langsamer als die Geschwindigkeit, mit der sie beworben wurden. Provider halten ihre Geschwindigkeits-Versprechen oft nicht ein. Verbraucher müssen sich aber nicht alles gefallen lassen. Darum erläutern wir in einem großen Ratgeber, wie man sich erfolgreich gegen den Anbieter zur Wehr setzt.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:
- ApplePay der Sparkasse im Test: Mit Schwächen
Mit Sparkassen-Mastercard über Apple Pay bezahlen mehr..
- Aldi startet kostenlose WLAN-Hotspots
Rund 1600 Filialen bereits versorgt mehr..
- teltarif hilft: Pyur stellt ungefragt auf teureren Tarif um
Widerruf nach Intervention von teltarif.de akzeptiert mehr..
- Tesla: Diese Premium-Dienste kosten ab Januar extra
10 Dollar pro Monat für Datendienste mehr..
- BMW verzichtet auf Abo-Modell für Apple CarPlay
Android Auto weiterhin nicht geplant mehr..
- Vodafone und Deutsche Glasfaser kooperieren bei FTTH
DG legt Leitungen, Vodafone mietet und baut aus mehr..
- Mit Kohle und Kooperation: So gelingt der Breitbandausbau
Deutsche Glasfaser: Neuester Partner ist Vodafone. mehr..
- Amazon: Cloud-Versorgung mit Ökostrom aus Hamburg
Ökostrom von der Firma Encavis mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
teltarif.de
Statt WhatsApp: News-Push über die neue teltarif.de-App
Neue teltarif.de-App mit News-Push
Bild: teltarif.de
Der 7. Dezember war bei WhatsApp ein einschneidendes Ereignis: Zu diesem Datum hat WhatsApp Verlagen und Medienhäusern endgültig verboten, Newsletter über den beliebten Messenger zu versenden. teltarif.de hat sich darauf selbstverständlich vorbereitet und präsentiert die neue teltarif.de-News-App. Um nicht ständig nachschauen zu müssen, ob wieder aktuelle Meldungen und Tests erschienen sind, können Sie in den Einstellungen der App den "News-Push" konfigurieren. Erscheint eine neue Meldung, wird dies über das Benachrichtigungscenter des Smartphones signalisiert. Probieren Sie es aus und installieren Sie die neue teltarif.de-App für Android und iOS.
Und weiterhin laden wir Sie dazu ein, im Dezember an unserem großen Adventskalender-Gewinnspiel für unsere Newsletter-Abonnenten teilzunehmen. Sie müssen nur jeden Tag ein Türchen öffnen und eine einfache Frage beantworten. Neben den täglichen Gewinnen haben alle Teilnehmer zusätzlich die Chance auf den Hauptgewinn: Einen 24-Monatsvertrag "congstar Allnet Flat Plus" mit Samsung Galaxy Note 10, Galaxy Watch Active und Galaxy Buds. Machen Sie mit und gewinnen Sie!
Zum Inhaltsverzeichnis
|
Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!
|
Hardware
Gut und günstig: Lohnenswerte Mittelklasse-Handys
Mittelklasse-Smartphones als Weihnachtsgeschenk
Fotos: Hersteller, Montage: teltarif.de
Smartphones sind gern gesehene Gäste für den weihnachtlichen Gabentisch. Dabei müssen Sie nicht allzu tief in die Tasche greifen, um Ihren Lieben eine Freude zu machen. In der Mittelklasse im Preisbereich zwischen 150 und 300 Euro gibt es viele Modelle, die über erstaunlich gute Displays, Kameras und viel Speicher verfügen. Wir haben uns auf die Suche nach den spannendsten Telefonen mit mindestens 32 GB, zwei oder mehr rückseitigen Kameras und Android 9.0 Pie gemacht und präsentieren diese in einer Übersicht.
Zum Inhaltsverzeichnis
Design des iPhone 12, günstiges iPhone 9 Anfang 2020
Ausblick auf neue iPhones
Quelle: twitter.com/BenGeskin
Im kommenden Jahr soll auch das Apple iPhone mit dem neuen Mobilfunkstandard 5G kompatibel werden. Eigene Modemchips kann Apple nach der Übernahme der entsprechenden Intel-Sparte zwar nun planen. Bis diese marktreif sind, wird es aber noch eine Weile dauern. Bis dahin wird im iPhone Technik von Qualcomm zum Einsatz kommen. Außerdem soll ein Ultraschall-basierter Fingerabdruck-Sensor von Qualcomm direkt ins Display integriert werden.
Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo geht davon aus, dass das iPhone künftig komplett ohne Anschlüsse auskommen muss. Auf die Klinkenbuchse für Kopfhörer verzichtet Apple schon seit mehreren Jahren. Nun könnte es außerdem dazu kommen, dass neue iPhones weder eine Lightning- noch eine USB-C-Buchse bekommen. Das Laden des Akkus und die Daten-Synchronisation müssten dann komplett kabellos stattfinden.
Gerüchte um ein iPhone SE 2 gibt es fast schon so lange wie das iPhone SE auf dem Markt ist. Bislang haben sich die Hinweise nicht bestätigt, doch mittlerweile ist sich die Gerüchteküche einig: im Frühjahr 2020 wird es soweit sein. Einem Bericht zufolge wird das Handy die Bezeichnung iPhone 9 bekommen. Es wird mit einem Verkaufspreis gerechnet, der selbst in Europa unter 500 Euro liegen könnte.
Zum Inhaltsverzeichnis
Handyreparaturen beim Profi: Einblick in die Welt von Komsa
Zu Besuch bei Komsa
Foto: Komsa
Wenn das kostspielige Handy kaputt geht, ist guter Rat teuer. Hat man keine qualifizierte Reparaturwerkstatt in der Nähe, kann man sein Gerät nach Hartmannsdorf bei Chemnitz schicken. Das Unternehmen Komsa bewegt jedes Jahr eine Milliarde Euro Umsatz. Das Werksgelände der Komsa-Gruppe mit ihren insgesamt 17 Einzelfirmen ist riesig. Wir haben uns einen der größten Reparatur-Betriebe in Europa angeschaut.
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:
- Smartphone-Kauf: So finden Sie das passende Modell
Einfach bis High-End - das sollten die Geräte bieten mehr..
- iOS 13.3 und iPadOS 13.3 sind da: Das ist neu
Update für iPhone und iPad und Apple Watch mehr..
- iPhone 11 Pro: Standort wird bei deaktivierter Option ermittelt
Versteckte Dienste sammeln stets Daten mehr..
- Windows 10 Mobile: Microsoft zieht endgültig den Stecker
Umstieg auf neues Smartphone empfohlen mehr..
- Huawei Mate 30 Pro: In Deutschland exklusiv bei MediaMarkt
Verkaufsstart ist der 12. Dezember mehr..
- Nokia 2.3: Einsteiger-Smartphone erscheint noch dieses Jahr
Dual-Kamera und großer Akku für unter 130 Euro mehr..
- Galaxy S11 & Foldable-Klapphandy mit 108 MP und 5x-Zoom?
Gerüchte um Samsungs 2020er Kamera-Features mehr..
- Huawei Mate 30 Pro: Google-Dienste einfach nachinstallieren
Update ist für jeden ohne Probleme nachvollziehbar mehr..
- Kinder-Smartwatches: Schein-Sicherheit und Überwachung
App und Smartwatch verhindern keine Übergriffe mehr..
- Sicherheits-Updates: iOS 12.4.4 und watchOS 5.3.4 verfügbar
Updates auch für Mac, Apple TV & HomePod mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
|
So testet teltarif.de Smartphones: Welchen Testparcours alle Geräte durchlaufen müssen, verraten wir in unserer ausführlichen Darstellung des Testverfahrens.
|
Broadcast
Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF am Scheideweg
Diskussion um Rundfunkbeitrag
Foto: dpa/Arno Burgi
Wenn man für eine öffentliche Dienstleistung zahlen muss, welche man eigentlich überhaupt nicht nutzen will, dann ist der Ärger meist groß. Es gibt in Deutschland wohl kaum eine Zwangsabgabe, die noch umstrittener ist wie der Rundfunkbeitrag. Über diesen wurde immer wieder öffentlich diskutiert, er beschäftigte Gerichte, Bürger und Parteien. Wirklich geändert hat sich allerdings nichts. Dabei wären Reformen gerade jetzt wichtiger denn je.
Zum Inhaltsverzeichnis
Rückkehr: Steht illegales Streaming vor dem Comeback?
Möglicherweise illegales Streaming statt mehrerer Abos
Foto: dpa
Bis vor kurzem war die Welt noch in Ordnung: Mit Netflix und Amazon Prime Video konnte man alle wichtigen Filme und Serien legal schauen. Doch nun drängen Apple, Disney und weitere Streaming-Dienste mit exklusiven Produktionen auf den Markt. Wer kann und will sich drei, vier oder mehr Abos leisten? Zudem hat Netflix in den vergangenen Jahren die Preise stetig erhöht. Treiben diese Entwicklungen die Nutzer bald zurück in die Illegalität?
Zum Inhaltsverzeichnis
Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:
- Günstiger streamen: Netflix testet weitere Abomodelle
Nutzer in Indien berichten mehr..
- Medienstaatsvertrag: Neue Regeln für Online-Plattformen
Facebook, Google und YouTube mehr..
- Amazon Prime Video zeigt künftig UEFA Champions League
Startschuss fällt im übernächsten Jahr mehr..
- "Primetime": TV-Plattform Joyn startet linearen Sender
Gratis-Kanal mit US-Film- und Serien-Highlights mehr..
- Bundesliga: DFL schließt künftiges "Abo-Chaos" nicht aus
Allerdings: Schwelle des Erträglichen bei drei Abos mehr..
- DAB+ aus Österreich in weiteren Teilen Bayerns hörbar
Sender in Salzburg und Innsbruck gehen ans Netz mehr..
- DAZN zeigt FIFA Klub-Weltmeisterschaft exklusiv
Sport-Streamer erwirbt Rechte für Deutschland mehr..
Alle Meldungen von teltarif.de
Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,55 Cent pro Minute. Derzeit bietet dieser Anbieter eine Preisgarantie bis zum 31. Dezember 2019 mit einem Maximalpreis von 3,9 Cent pro Minute an.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermöglicht.
Dieser Anbieter garantiert einen Maximalpreis von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2019.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Nebenzeit momentan einen Preis von bis zu 1,69 Cent, der am Wochenende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Zum Inhaltsverzeichnis
|
Telefonnummer richtig schreiben: Wird die Rufnummer in Briefen und Mails mit Leerzeichen, mit Bindestrich oder mit Vorwahl in Klammern geschrieben? So machen Sie es richtig.
|
Zu diesem Newsletter
Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.
Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus
ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den
Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.
Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!
Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter
richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de.
Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10.
Haben Sie Ideen
oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von
teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an
newsletter@teltarif.de.