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12.12.2019 00:00

Diskussion zu Rundfunkbeitrag, WhatsApp-Verbot, News-App-Push

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 12. Dezember 2019. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 50/19 vom 12.12.2019


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

der Rund­funk­beitrag in Höhe von 17,50 Euro im Monat bleibt eine umstrit­tene Zwangs­abgabe, insbe­sondere in einer Zeit, wo viele Bürger sich von öffent­lich-recht­lichen TV- und Radio-Sendern abge­wandt haben. Ande­rerseits wird immer wieder ange­führt, dass die gebüh­renfi­nanzierten Sender die quali­tative und unab­hängige Medien-Grund­versor­gung sicher­stellen. Dass bei der Finan­zierung aber trotzdem gerade jetzt Reform­bedarf besteht, erläu­tern wir im Broad­cast-Teil dieses News­letters.
     Viele Zuschauer betrachten inzwi­schen Strea­ming-Dienste wie Netflix und Amazon Prime Video als will­kommene Alter­native zum Live-Fern­sehen und den Media­theken der öffent­lich-recht­lichen Sender. Doch auch hier gerät die Welt aus den Fugen: Disney, Apple und weitere Strea­ming-Dienste mit exklu­siven Inhalten stürmen den Markt. Müssen Inter­essenten in Zukunft drei, vier oder sogar fünf Monats-Abos abschließen - oder kehren sie zu ille­galen Ange­boten zurück? Auch diese Frage disku­tieren wir im Abschnitt Broad­cast.
     Zum 7. Dezember hat WhatsApp Medi­enhäu­sern und Verlagen verboten, News­letter über den beliebten Messenger zu versenden. teltarif.de hat natür­lich früh­zeitig reagiert und bietet seinen News-Push nun über die neue teltarif.de-News-App an - probieren Sie es am besten gleich einmal aus! Gleich­zeitig erin­nern wir Sie nochmal an unseren teltarif.de-Advents­kalender, bei dem Sie noch bis Heilig­abend wert­volle Preise gewinnen können.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

teltarif.de

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Lidl Connect, Fyve & Co.: Weiter kein Prepaid-Inhaberwechsel

Kein Inhaber-Wechsel bei diesen Discountern
Kein Inhaber-Wechsel bei diesen Discountern
Bild: dpa

Das Jahr 2017 war im Prepaid-Markt ein einschnei­dendes Jahr, denn damals wurde in Deutsch­land die gesetz­liche Iden­tifi­zierungs­pflicht für alle neu verkauften Prepaid­karten einge­führt. teltarif.de stellte damals fest: Bei diversen Prepaid-Discoun­tern war während der Umstel­lungs-Maßnahmen vorüber­gehend kein Wechsel des Prepaid-Inha­bers möglich. Voda­fone bat für die Prepaid-Discounter im eigenen Netz damals um Geduld und versprach, "mit Hoch­druck" an einer Lösung zu arbeiten. Nach mehr als zwei Jahren stellt sich nun heraus: Voda­fone hat die Sache noch immer nicht umge­setzt - und wird das wohl auch nicht tun.


Ausprobiert: So funktioniert die eSIM von simquadrat

eSIM bei simquadrat getestet
eSIM bei simquadrat getestet
Screenshot: teltarif.de, Quelle: simquadrat.de

Wie berichtet setzt simqua­drat ab sofort auf die eSIM. Nur noch optional ist die physi­sche Nano-SIM-Karte erhält­lich. Beworben wird diese aber nicht mehr. Neben neuen Inter­essenten haben auch Bestands­kunden die Möglich­keit, von einer physi­schen SIM-Karte zu einer eSIM zu wech­seln. Wir wollten auspro­bieren, wie das funktioniert und haben den Test mit einem iPhone 11 Pro gemacht.


Telekom: "Wir jagen Funklöcher" zeigt Ausmaß der Misere

Funkloch-Jagd der Telekom
Funkloch-Jagd der Telekom
Foto: Telekom

Alle jammern über Funk­löcher: Die Telekom hat den Spieß herum­gedreht und Gemeinden aufge­fordert, Funk­löcher und passende Stand­orte nebst eindeu­tigem Gemein­derats­beschluss zu melden. In drei Monaten hat es 624 Bewer­bungen gegeben. Bis zur letzten Stunde der Bewer­bungs­frist am 30. November gingen Bewer­bungen aus allen Teilen Deutsch­lands ein. Einer­seits bescherte die Aktion der Telekom einen vollen Erfolg - ande­rerseits zeigte die Aktion aber wieder einmal das Ausmaß der Misere beim Zustand der deut­schen Netze.


Netztest: Deutschland, Österreich & Schweiz im Vergleich

Netzausbau im Vergleich
Netzausbau im Vergleich
Grafik: OpenSignal

Zahl­reiche Verbrau­cher­maga­zine haben in den vergan­genen Wochen ihre Netz­tests veröf­fent­licht. Nach Compu­terbild, Chip und Connect melden sich nun wieder die Macher des Netz­analy­setools OpenSignal zu Wort. Ein Kenn­zeichen vieler aktu­eller Netz­tests: Es wird nicht nur die Netz­versor­gung in Deutsch­land, sondern auch in angren­zenden Ländern geprüft. Und im Vergleich stellt sich heraus, dass die deut­schen Netze bekla­gens­wert schlecht abschneiden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • 1&1: Allnet-Flat mit bis zu 20 GB High­speed-Volumen
    Güns­tige Grund­gebühren nur im ersten Jahr  mehr..
  • Lidl Connect spen­diert mehr Daten - aber nicht für alle
    Neukun­denak­tion gilt nur bis Ende Januar  mehr..
  • Aktion: otelo verdop­pelt LTE-Surf­geschwindigkeit
    Bis zu 50 MBit/s ohne Aufpreis  mehr..
  • Daten­schutz: 1&1 soll Geld­buße in Millio­nenhöhe zahlen
    Behörde sieht syste­mati­schen Verstoß  mehr..
  • Ab Früh­jahr 2020: Voda­fone ver­klei­nert SIM-Karten
    eSIM kommt komplett ohne Plastik aus  mehr..
  • SMS auf dem Weg in die Bedeu­tungs­losig­keit
    WhatsApp & Co. beenden Erfolgs­geschichte  mehr..
  • o2 startet Anfang 2020 mit 5G: Diese Städte sind dabei
    Bis Ende 2022 sollen 30 Städte versorgt sein  mehr..
  • GALERIAmobil hat den Verkauf einge­stellt
    5-Cent-Discounter verab­schiedet sich  mehr..
  • cong­star startet mit eSIM
    Zunächst wird Plastik-SIM zuge­sandt  mehr..
  • o2 nennt Abschalt­termin für UMTS
    In einem Jahr 99 Prozent LTE-Abde­ckung  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick.

Internet

Urteil: WhatsApp und Facebook in Deutschland verboten

Wichtige Apps gerichtlich verboten
Wichtige Apps gerichtlich verboten
Foto: Picture Alliance / dpa

Die Apps von Face­book, Face­book Messenger, von WhatsApp und Insta­gram sind in ihrer jetzigen Form in Deutsch­land jetzt verboten. Das hat das Land­gericht München I entschieden. Hinter­grund ist ein Patent­streit: Teile der von Face­book ange­botenen Appli­kationen sollen laut dem Urteil gegen insge­samt neun Patente verstoßen, die der ehema­lige Smart­phone-Hersteller Black­berry hält.
     Zwar ist das Urteil noch nicht rechts­kräftig, sondern kann (und wird) vor der nächsten Instanz, dem Ober­landes­gericht München, ange­griffen werden. Doch gegen Hinter­legung einer Sicher­heits­leis­tung kann Black­berry in Deutsch­land die sofor­tige Voll­stre­ckung bewirken, sprich die Abschal­tung aller genannten Apps des Face­book-Konzerns. In unserem Edito­rial fragen wir: Werden sich die Kontra­henten gütlich einigen?


AVM: Diese FRITZ!Boxen bekommen jetzt ein Update

Updates bei AVM
Updates bei AVM
Foto/Logo: AVM, Montage: teltarif.de

Bereits Ende November hat AVM die neue FRITZ!OS-Version 7.14 veröf­fent­licht. FRITZ!OS 7.14 bringt keine neuen Funk­tionen mit sich. Es handelt sich um ein reines Wartungs-Update. Hatten zunächst die Besitzer der FRITZ!Box-Modelle 7520 und 7530 die Möglich­keit, die aktu­elle Firm­ware auf ihrem Router zu instal­lieren, so steht das Update ab sofort auch für Besitzer der FRITZ!Box 4040 zum Down­load bereit.
     Doch das war nicht alles: So sind für die beiden Router-Flagg­schiffe, FRITZ!Box 7490 und 7590, neue Labor-Versionen verfügbar. Diese liefern einen Ausblick auf Funk­tionen, die das nächste offi­zielle FRITZ!OS-Update mit sich bringen wird. Für WLAN-Repeater und Power­line-Adapter stehen zudem neue stabile Firm­ware-Versionen zur Instal­lation bereit.


Internet-Anschluss zu langsam: So wehren Sie sich

Vorgehen bei zu lahmem Internet-Anschluss
Vorgehen bei zu lahmem Internet-Anschluss
Bild: teltarif.de

Obwohl der Breit­band-Ausbau in Deutsch­land an vielen Orten weiter­geht: Ein ärger­liches Phänomen verfolgt Internet-Kunden auch im Breit­band-Zeit­alter weiter. Viele Anschlüsse sind zeit­weilig oder dauer­haft deut­lich lang­samer als die Geschwin­digkeit, mit der sie beworben wurden. Provider halten ihre Geschwin­digkeits-Verspre­chen oft nicht ein. Verbrau­cher müssen sich aber nicht alles gefallen lassen. Darum erläu­tern wir in einem großen Ratgeber, wie man sich erfolg­reich gegen den Anbieter zur Wehr setzt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • ApplePay der Spar­kasse im Test: Mit Schwä­chen
    Mit Spar­kassen-Master­card über Apple Pay bezahlen  mehr..
  • Aldi startet kosten­lose WLAN-Hot­spots
    Rund 1600 Filialen bereits versorgt  mehr..
  • teltarif hilft: Pyur stellt unge­fragt auf teureren Tarif um
    Widerruf nach Inter­vention von teltarif.de akzep­tiert  mehr..
  • Tesla: Diese Premium-Dienste kosten ab Januar extra
    10 Dollar pro Monat für Daten­dienste  mehr..
  • BMW verzichtet auf Abo-Modell für Apple CarPlay
    Android Auto weiterhin nicht geplant  mehr..
  • Voda­fone und Deut­sche Glas­faser koope­rieren bei FTTH
    DG legt Leitungen, Voda­fone mietet und baut aus  mehr..
  • Mit Kohle und Koope­ration: So gelingt der Breit­band­ausbau
    Deut­sche Glas­faser: Neuester Partner ist Voda­fone.  mehr..
  • Amazon: Cloud-Versor­gung mit Ökostrom aus Hamburg
    Ökostrom von der Firma Encavis  mehr..

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Fallen beim Internet-Kauf vermeiden: Wir erläutern, wie Sie einen seriösen Online-Shop erkennen.

teltarif.de

Statt WhatsApp: News-Push über die neue teltarif.de-App

Neue teltarif.de-App mit News-Push
Neue teltarif.de-App mit News-Push
Bild: teltarif.de

Der 7. Dezember war bei WhatsApp ein einschnei­dendes Ereignis: Zu diesem Datum hat WhatsApp Verlagen und Medi­enhäu­sern endgültig verboten, News­letter über den beliebten Messenger zu versenden. teltarif.de hat sich darauf selbst­verständ­lich vorbe­reitet und präsen­tiert die neue teltarif.de-News-App. Um nicht ständig nach­schauen zu müssen, ob wieder aktu­elle Meldungen und Tests erschienen sind, können Sie in den Einstel­lungen der App den "News-Push" konfi­gurieren. Erscheint eine neue Meldung, wird dies über das Benach­rich­tigungs­center des Smart­phones signa­lisiert. Probieren Sie es aus und instal­lieren Sie die neue teltarif.de-App für Android und iOS.
     Und weiterhin laden wir Sie dazu ein, im Dezember an unserem großen Advents­kalender-Gewinn­spiel für unsere News­letter-Abon­nenten teil­zunehmen. Sie müssen nur jeden Tag ein Türchen öffnen und eine einfache Frage beant­worten. Neben den tägli­chen Gewinnen haben alle Teil­nehmer zusätz­lich die Chance auf den Haupt­gewinn: Einen 24-Monats­vertrag "cong­star Allnet Flat Plus" mit Samsung Galaxy Note 10, Galaxy Watch Active und Galaxy Buds. Machen Sie mit und gewinnen Sie!



Strippenzieher und Tarifdschungel: Die Redaktion bespricht wichtige Themen rund um Netze, Tarife und Regulierung im Podcast - hören Sie rein!

Hardware

Gut und günstig: Lohnenswerte Mittelklasse-Handys

Mittelklasse-Smartphones als Weihnachtsgeschenk
Mittelklasse-Smartphones als Weihnachtsgeschenk
Fotos: Hersteller, Montage: teltarif.de

Smart­phones sind gern gese­hene Gäste für den weih­nacht­lichen Gaben­tisch. Dabei müssen Sie nicht allzu tief in die Tasche greifen, um Ihren Lieben eine Freude zu machen. In der Mittel­klasse im Preis­bereich zwischen 150 und 300 Euro gibt es viele Modelle, die über erstaun­lich gute Displays, Kameras und viel Spei­cher verfügen. Wir haben uns auf die Suche nach den span­nendsten Telefonen mit mindes­tens 32 GB, zwei oder mehr rück­seitigen Kameras und Android 9.0 Pie gemacht und präsen­tieren diese in einer Über­sicht.


Design des iPhone 12, günstiges iPhone 9 Anfang 2020

Ausblick auf neue iPhones
Ausblick auf neue iPhones
Quelle: twitter.com/BenGeskin

Im kommenden Jahr soll auch das Apple iPhone mit dem neuen Mobil­funk­stan­dard 5G kompa­tibel werden. Eigene Modem­chips kann Apple nach der Über­nahme der entspre­chenden Intel-Sparte zwar nun planen. Bis diese markt­reif sind, wird es aber noch eine Weile dauern. Bis dahin wird im iPhone Technik von Qual­comm zum Einsatz kommen. Außerdem soll ein Ultra­schall-basierter Finger­abdruck-Sensor von Qual­comm direkt ins Display inte­griert werden.
     Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo geht davon aus, dass das iPhone künftig komplett ohne Anschlüsse auskommen muss. Auf die Klin­kenbuchse für Kopf­hörer verzichtet Apple schon seit mehreren Jahren. Nun könnte es außerdem dazu kommen, dass neue iPhones weder eine Light­ning- noch eine USB-C-Buchse bekommen. Das Laden des Akkus und die Daten-Synchro­nisa­tion müssten dann komplett kabellos statt­finden.
     Gerüchte um ein iPhone SE 2 gibt es fast schon so lange wie das iPhone SE auf dem Markt ist. Bislang haben sich die Hinweise nicht bestä­tigt, doch mitt­lerweile ist sich die Gerüch­teküche einig: im Früh­jahr 2020 wird es soweit sein. Einem Bericht zufolge wird das Handy die Bezeich­nung iPhone 9 bekommen. Es wird mit einem Verkaufs­preis gerechnet, der selbst in Europa unter 500 Euro liegen könnte.


Handyreparaturen beim Profi: Einblick in die Welt von Komsa

Zu Besuch bei Komsa
Zu Besuch bei Komsa
Foto: Komsa

Wenn das kost­spie­lige Handy kaputt geht, ist guter Rat teuer. Hat man keine quali­fizierte Repa­ratur­werk­statt in der Nähe, kann man sein Gerät nach Hart­manns­dorf bei Chem­nitz schi­cken. Das Unter­nehmen Komsa bewegt jedes Jahr eine Milli­arde Euro Umsatz. Das Werks­gelände der Komsa-Gruppe mit ihren insge­samt 17 Einzel­firmen ist riesig. Wir haben uns einen der größten Repa­ratur-Betriebe in Europa ange­schaut.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Smart­phone-Kauf: So finden Sie das passende Modell
    Einfach bis High-End - das sollten die Geräte bieten  mehr..
  • iOS 13.3 und iPadOS 13.3 sind da: Das ist neu
    Update für iPhone und iPad und Apple Watch  mehr..
  • iPhone 11 Pro: Standort wird bei deak­tivierter Option ermit­telt
    Versteckte Dienste sammeln stets Daten  mehr..
  • Windows 10 Mobile: Micro­soft zieht endgültig den Stecker
    Umstieg auf neues Smart­phone empfohlen  mehr..
  • Huawei Mate 30 Pro: In Deutsch­land exklusiv bei MediaMarkt
    Verkaufs­start ist der 12. Dezember  mehr..
  • Nokia 2.3: Einsteiger-Smart­phone erscheint noch dieses Jahr
    Dual-Kamera und großer Akku für unter 130 Euro  mehr..
  • Galaxy S11 & Fold­able-Klapp­handy mit 108 MP und 5x-Zoom?
    Gerüchte um Samsungs 2020er Kamera-Features  mehr..
  • Huawei Mate 30 Pro: Google-Dienste einfach nach­instal­lieren
    Update ist für jeden ohne Probleme nach­voll­ziehbar  mehr..
  • Kinder-Smart­watches: Schein-Sicher­heit und Über­wachung
    App und Smart­watch verhin­dern keine Über­griffe  mehr..
  • Sicher­heits-Updates: iOS 12.4.4 und watchOS 5.3.4 verfügbar
    Updates auch für Mac, Apple TV & HomePod  mehr..

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So testet teltarif.de Smartphones: Welchen Testparcours alle Geräte durchlaufen müssen, verraten wir in unserer ausführlichen Darstellung des Testverfahrens.

Broadcast

Rundfunkbeitrag: ARD und ZDF am Scheideweg

Diskussion um Rundfunkbeitrag
Diskussion um Rundfunkbeitrag
Foto: dpa/Arno Burgi

Wenn man für eine öffent­liche Dienst­leis­tung zahlen muss, welche man eigent­lich über­haupt nicht nutzen will, dann ist der Ärger meist groß. Es gibt in Deutsch­land wohl kaum eine Zwangs­abgabe, die noch umstrit­tener ist wie der Rund­funk­beitrag. Über diesen wurde immer wieder öffent­lich disku­tiert, er beschäf­tigte Gerichte, Bürger und Parteien. Wirk­lich geän­dert hat sich aller­dings nichts. Dabei wären Reformen gerade jetzt wich­tiger denn je.


Rückkehr: Steht illegales Streaming vor dem Comeback?

Möglicherweise illegales Streaming statt mehrerer Abos
Möglicherweise illegales Streaming statt mehrerer Abos
Foto: dpa

Bis vor kurzem war die Welt noch in Ordnung: Mit Netflix und Amazon Prime Video konnte man alle wich­tigen Filme und Serien legal schauen. Doch nun drängen Apple, Disney und weitere Strea­ming-Dienste mit exklu­siven Produk­tionen auf den Markt. Wer kann und will sich drei, vier oder mehr Abos leisten? Zudem hat Netflix in den vergan­genen Jahren die Preise stetig erhöht. Treiben diese Entwick­lungen die Nutzer bald zurück in die Ille­galität?


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Günstiger streamen: Netflix testet weitere Abomodelle
    Nutzer in Indien berichten  mehr..
  • Medienstaatsvertrag: Neue Regeln für Online-Plattformen
    Facebook, Google und YouTube  mehr..
  • Amazon Prime Video zeigt künftig UEFA Champions League
    Startschuss fällt im übernächsten Jahr  mehr..
  • "Primetime": TV-Plattform Joyn startet linearen Sender
    Gratis-Kanal mit US-Film- und Serien-Highlights  mehr..
  • Bundesliga: DFL schließt künftiges "Abo-Chaos" nicht aus
    Allerdings: Schwelle des Erträglichen bei drei Abos  mehr..
  • DAB+ aus Österreich in weiteren Teilen Bayerns hörbar
    Sender in Salzburg und Innsbruck gehen ans Netz  mehr..
  • DAZN zeigt FIFA Klub-Weltmeisterschaft exklusiv
    Sport-Streamer erwirbt Rechte für Deutschland  mehr..

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Fernsehen übers Internet geht auch mit Zattoo, waipu.tv, TV.de und Joyn. Wir vergleichen die Dienste.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 12.12.2019

Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,55 Cent pro Minute. Derzeit bietet dieser Anbieter eine Preis­garantie bis zum 31. Dezember 2019 mit einem Maxi­malpreis von 3,9 Cent pro Minute an.
     Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit sowie am Wochen­ende werden weiterhin für nur 0,7 Cent über die 01094 ermög­licht. Dieser Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2019.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl bietet für die Haupt- und Neben­zeit momentan einen Preis von bis zu 1,69 Cent, der am Wochen­ende auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Telefonnummer richtig schreiben: Wird die Rufnummer in Briefen und Mails mit Leerzeichen, mit Bindestrich oder mit Vorwahl in Klammern geschrieben? So machen Sie es richtig.

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