Aufgeschraubt
Aufgeschraubt: Ein Blick in die erste FRITZ!Box von AVM
2004 begann der Siegeszug der FRITZ!Boxen. Doch wie sieht das Innenleben des ersten AVM-Routers aus? Im Zuge unserer Serie "Aufgeschraubt" haben wir unter die Haube der ersten FRITZ!Box geblickt.
Von Rita Deutschbein / Alexander Kuch
Die Schnittstellen
Den hinteren Bereich der Box hat AVM für die Schnittstellen vorgesehen. Diese fallen bei der ersten FRITZ!Box im Vergleich zu heutigen Routern recht sparsam aus. Auf Highlights wie WLAN und Anschlüsse für Telefone mussten Nutzer Anfang 2004 noch verzichten. Von links nach rechts zeigen sich der Anschluss für ein DSL-Kabel, über das die Box seinerzeit mit dem DSL-Splitter verbunden wurde, ein USB-Zugang mit quadratischem Querschnitt für die Verbindung des Routers mit einem PC sowie zwei LAN-Ports namens "A" und "B" und der Buchse für den Netzstecker. Eingefasst waren die Anschlüsse von einer schmalen, länglichen Platte. Und diese ist es auch, die den Zugang zum Innenraum der FRITZ!Box freigibt.
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3/9 – Bild: teltarif.de / Rita Deutschbein