Nest: Zwei smarte Outdoor-Kameras im Test
Nest Cam IQ Außenkamera
Das Problem des spontanen Diebstahls hat das IQ-Außenmodell nicht. Im Lieferumfang befindet sich eine massive Grundplatte, die fest mit der Wand verschraubt wird. Das dafür notwendige Material wie Schrauben und Dübel liegt bei. Auf dieser Grundplatte wird dann der Fuß der Kamera fest eingerastet. Gelöst wird die Verbindung mithilfe eines Werkzeugs, das natürlich ebenfalls in der Kiste steckt.
Das Verbindungskabel zum Netzteil, in diesem Fall ein USB-C-Kabel, misst 7,5 Meter. Dessen eines Ende kennzeichnet ein Gummiring, der beim Einstecken die Dichtigkeit gegen Wasser und Staub herstellt. Das Kabel rastet mit einem Klick ein. Das andere Ende und das Netzteil sollten nicht freiliegen. Hier ist kein Schutz gegen Widrigkeiten erkennbar. Alternativ bietet der Hersteller für 59 Euro auch ein wetterfestes Netzteil an. Interessant: Das beigelegte Netzteil der IQ-Cam leistet bis zu 28 Watt im Gegensatz zur Nest Cam Outdoor. Deren Netzgerät wird mit überschaubaren 7 Watt angegeben.