Kurztipp

Mobile Spiele: In-App-Käufe nur mit Passwort erlauben

Wenn Kinder mit dem Smart­phone daddeln, ist es ihnen oft nicht bewusst, dass sie durch In-App-Käufe Zusatz­kosten verur­sachen. Eltern können aber wirksam vorbeugen.
Von dpa /

Pokemon-Go-Spieler Pokemon-Go-Spieler
Bild: dpa
Wer gerne auf dem Smart­phone daddelt, sollte mögliche In-App-Käufe nur nach Pass­wort­eingabe erlauben. Damit vermeidet man unge­wollte Ausgaben während des Spie­lens, erläu­tert das Bundesamt für Sicher­heit in der Infor­mati­onstechnik (BSI).

Der Schutz empfiehlt sich beson­ders, wenn Kinder mit dem Gerät spielen dürfen.

Sicher­heit nicht aus den Augen verlieren

Pokemon-Go-Spieler Pokemon-Go-Spieler
Bild: dpa
Gene­rell betont das BSI, das man beim Spielen mit Mobil­geräten, Compu­tern oder vernetzten Konsolen vor lauter Spaß die Sicher­heit nicht aus den Augen verlieren sollte.

So sollte man sich etwa genau anschauen, wie ein Anbieter mit den eigenen Daten umgeht, bevor man sich dort einen Account anlegt. Sensible Infor­mationen wie seine Bank­verbin­dung sollte man nur dann angeben, wenn man von der Vertrau­enswür­digkeit über­zeugt ist. Online hat das BSI eine Reihe konkreter Tipps für Gamer zusam­menge­stellt.

Cloud Gaming gilt als Zukunftsmarkt für die Netz­betreiber. Oder machen doch wieder andere den Reibach?

Mehr zum Thema Spiele