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Vorsichtig bei Tele-2 !!!


25.01.2005 10:29 - Gestartet von kleveren
Vorsichtig bei Tele-2!!!

Tele-2 hat eine ungewöhnliche Strategie, um Neukunden zu werben.
In einem Anruf werden günstige Konditionen bei einem Wechsel von Telekom auf Tele-2 versprochen. Dann erhält wir einen geschlossenen Brief per Post mit einem separaten Dokument auf dem wir den Empfang bestätigen soll. Erst nach dieser Unterschrift erhalten wir dem Brief.

Aber das ist keine Empfangbestätigung. Im Kleingedruckten steht ganz deutlich geschrieben, dass es sich um die Bestätigung des Wechsels von Telekom auf Tele-2 handelt.

Menschen, die diesen Trick nicht kennen, unterschreiben die so genannte „Empfangsbestätigung“ und bestätigen damit den Wechsel zu Tele-2 OHNE die Bedingungen zu kennen.
Erst nach Unterschrift können sie den Brief erhalten und die Bedingungen kennen.

Ich habe nicht unterschrieben und die Post nahm den Brief wieder mit. Deswegen kenne ich nicht die Bedingungen die in den Brief stehen.

Das ist ein gemeiner Trick auf den insbesondere ältere gutmütige Menschen hereinfallen. Das hat die Postbotin bestätigt.

Ist das was viele „Freie Marktwirtschaft“ nennen? Durch Tricks die andere Leute auszubeuten? Gibt es überhaupt noch seriöse Anbieter in der Telefonbranche?

Wenn Sie jemanden kennen, der reingefallen ist, bitte melden!
Und Finger weg von solchen Angeboten…
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[1] SvenHAL71 antwortet auf kleveren
25.01.2005 12:30
Benutzer kleveren schrieb:
Vorsichtig bei Tele-2!!!

Tele-2 hat eine ungewöhnliche Strategie, um Neukunden zu werben. In einem Anruf werden günstige Konditionen bei einem Wechsel von Telekom auf Tele-2 versprochen. Dann erhält wir einen geschlossenen Brief per Post mit einem separaten Dokument auf dem wir den Empfang bestätigen soll. Erst nach dieser Unterschrift erhalten wir dem Brief.

Aber das ist keine Empfangbestätigung. Im Kleingedruckten steht ganz deutlich geschrieben, dass es sich um die Bestätigung des Wechsels von Telekom auf Tele-2 handelt.

Menschen, die diesen Trick nicht kennen, unterschreiben die so genannte „Empfangsbestätigung“ und bestätigen damit den Wechsel zu Tele-2 OHNE die Bedingungen zu kennen.
Erst nach Unterschrift können sie den Brief erhalten und die Bedingungen kennen.

Ich habe nicht unterschrieben und die Post nahm den Brief wieder mit. Deswegen kenne ich nicht die Bedingungen die in den Brief stehen.

Das ist ein gemeiner Trick auf den insbesondere ältere gutmütige Menschen hereinfallen. Das hat die Postbotin bestätigt.

Ist das was viele „Freie Marktwirtschaft“ nennen? Durch Tricks die andere Leute auszubeuten? Gibt es überhaupt noch seriöse Anbieter in der Telefonbranche?

Wenn Sie jemanden kennen, der reingefallen ist, bitte melden!
Und Finger weg von solchen Angeboten…

In der Tat unterschreibt man den Antrag direkt beim Postboten.
Und darauf wird man als Kunde im Gespräch direkt hingewiesen.
Vorteil:
Ich kann den Antrag nur selbst unterschreiben (Postident).
Nachteil:
Für ältere Menschen ist das kurze Telefonat unter Umständen nicht ausreichend, um bereits wirklich eine Entscheidung zu treffen.

Da Du ja im Internet recht fit zu seien scheinst, denke ich, dass Deine Auffassungsgabe im Telefongespräch ausreichend seien müßte.

Sven
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[1.1] kleveren antwortet auf SvenHAL71
25.01.2005 16:59

Sven Schrieb:
In der Tat unterschreibt man den Antrag direkt beim Postboten.
Und darauf wird man als Kunde im Gespräch direkt hingewiesen.
Vorteil:
Ich kann den Antrag nur selbst unterschreiben (Postident).
Nachteil:
Für ältere Menschen ist das kurze Telefonat unter Umständen nicht ausreichend, um bereits wirklich eine Entscheidung zu treffen.
Da Du ja im Internet recht fit zu seien scheinst, denke ich, dass Deine Auffassungsgabe im Telefongespräch ausreichend seien müßte.

Sven

Gut Sven: Warum schickt Teke-2 nicht einfach ein Prospekt mit den Bedingungen und dazu eine Cupon für die Bestellung.
Empfangsbestätigung ist nicht Bestellung.
Warum dann kommt der Tele-2 "geschlossen"?
Die Bestellbedingungen werden ERST nach der Bestellung bekannt!
In welchen Welt leben wir jetzt?
Tricks und kleveren Geschäftspraktiken sind zwei verschiedenen Sachen, Sven...
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[1.1.1] SvenHAL71 antwortet auf kleveren
26.01.2005 13:09
Benutzer kleveren schrieb:

Sven Schrieb:
In der Tat unterschreibt man den Antrag direkt beim Postboten. Und darauf wird man als Kunde im Gespräch direkt hingewiesen.
Vorteil:
Ich kann den Antrag nur selbst unterschreiben (Postident).
Nachteil:
Für ältere Menschen ist das kurze Telefonat unter Umständen nicht ausreichend, um bereits wirklich eine Entscheidung zu treffen.
Da Du ja im Internet recht fit zu seien scheinst, denke ich, dass Deine Auffassungsgabe im Telefongespräch ausreichend seien müßte.

Sven

Gut Sven: Warum schickt Teke-2 nicht einfach ein Prospekt mit den Bedingungen und dazu eine Cupon für die Bestellung.
Empfangsbestätigung ist nicht Bestellung.
Warum dann kommt der Tele-2 "geschlossen"?
Die Bestellbedingungen werden ERST nach der Bestellung bekannt!
In welchen Welt leben wir jetzt?
Tricks und kleveren Geschäftspraktiken sind zwei verschiedenen Sachen, Sven...


Postident macht nicht nur TELE2, sondern zum Beispiel auch 1&1. Die Bedingungen werden am Tel. erläutert, so dass keine Fragen mehr offen bleiben dürften. Die Unterschrift beim Postboten bleibt ein Haustügeschäft, heißt also auch hier nochmal 2 Wochen Widerspruchsmöglichkeit. Das auch sonst keine Fristen bestehen oder Kosten entstehen steht direkt auf dem *offenen* zu unterschreibenden Antrag.
In jedem Fall hat man aber was Schriftliches im Haus.
Das hat man bei der T-Com z.B. nicht. Das Geschäft wird bereits am Telefon abgeschlossen, manchmal auch, wenn der Kunde das Angebot nie nutzen wollte. Er bemerkt die Änderung erst bei der nächsten Rechnung.

Und nun nochmal zu Coupon und "Bestätigung":
Dir wurde bereits am Telefon gesagt, dass der Antrag bereits beim Postboten unterschrieben wird. Auch da hättest Du schon direkt absagen können, wenn Dir das nicht gefällt.

Postident ist eben nicht Coupon.
Den Coupon kann jeder unterschreiben und ausfüllen.
Das Postident eben nur Du!
Das heißt Sicherheit für beide Seiten. Wenn`s Dir so nicht passt:

Da Du ja sehr aktiv im WEB bist, schau einfach auf die Site von TELE2.
Steht nochmal alles drin. Da kannst Du dann auch selbst einen Antrag ausfüllen und per Post oder Fax auf Deine Kosten wieder den Antrag einreichen.

Sven
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[1.1.1.1] kfschalke antwortet auf SvenHAL71
26.01.2005 13:27
@Sven. Du schreibst am "Problem" vorbei. Tele2 schickt ein Postident Dokument und damit kommt der Preselect-Auftrag zu stande.
Ich weiß ja nicht, was du beruflich machst. Aber du solltest doch auch wissen, dass einige Call Center Agents nicht so zuverlässig arbeiten und unter Erfolgsdruck stehen.
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[1.1.1.1.1] SvenHAL71 antwortet auf kfschalke
26.01.2005 13:33
Benutzer kfschalke schrieb:
@Sven. Du schreibst am "Problem" vorbei. Tele2 schickt ein Postident Dokument und damit kommt der Preselect-Auftrag zu stande.
Ich weiß ja nicht, was du beruflich machst. Aber du solltest doch auch wissen, dass einige Call Center Agents nicht so zuverlässig arbeiten und unter Erfolgsdruck stehen.

Schreibe ich nicht vorbei. Genau das hatte ich gerade geschrieben.
Und wie bei jedem Geschäft an der Haustür kann der Kunde direkt widerrufen.
Fehler sind natürlich möglich und menschlich. Und wer in diesen Zeiten erfolglos arbeitet, egal in welchem Berufszweig, hat, außer er ist Beamter, ernsthafte Probleme. Die Callcenter-Agents haben nicht nur Erfolgsdruck, auch wenn die sich falsch ausdrücken und das Skript umgehen um mehr Abschlüsse zu erreichen gibt`s reichlich Ärger.

Sven
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[1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf SvenHAL71
26.01.2005 13:37
es ging aber darum, dat einer sagt, schicken sie mir unterlagen und es wird der vertrag geschickt.
Naja, wie man ein script umgeht, dat weiß jeder guter Agent schon nach 4 Wochen. Da gibt es viele Möglichkeiten, ohne dat es einer merkt. (da kannste sogar einen Teamleiter daneben setzen, der merkt es nicht)
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[1.1.1.1.1.1.1] SvenHAL71 antwortet auf kfschalke
26.01.2005 13:57
Benutzer kfschalke schrieb:
es ging aber darum, dat einer sagt, schicken sie mir unterlagen und es wird der vertrag geschickt. Naja, wie man ein script umgeht, dat weiß jeder guter Agent schon nach 4 Wochen. Da gibt es viele Möglichkeiten, ohne dat es einer merkt. (da kannste sogar einen Teamleiter daneben setzen, der merkt es nicht)

Klingt ja nach einem Vollprofi... ;o)
Muss dann aber sagen, dass das Callcenter dann wohl eher schlampig arbeitet.
Denn nach vier Wochen sollte der Agent eben genau vom Gegenteil überzeugt sein und wissen, dass der Kunde wissen soll, was er gerade macht und das zumindest auch mal probieren möchte.

Übrigens; bei TELE2 gibt`s `nen zweiten Rückruf, wo sich für den telefonischen Auftrag bedankt wird. Auch da der Hinweis wieder auf den Postboten.
Wer`s da noch nicht begriffen hat.....

Sven
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[1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf SvenHAL71
26.01.2005 14:29
*grins* Der 2. Anruf, ist ja immer so eine Sache. Meist werden die ja vom Call Center durchgeführt, die auch den ersten machen und so gilt es die Provision zu sichern.

Du sagst es, und benutzt das tolle Wort "probieren". Dat heißt doch testen ohne Verpflichtung. Der Kunde sagt dann auch im 2 Anruf ja.

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[1.1.1.1.1.1.1.1.1] dirk123 antwortet auf kfschalke
26.01.2005 14:47
Benutzer kfschalke schrieb:
*grins* Der 2. Anruf, ist ja immer so eine Sache. Meist werden die ja vom Call Center durchgeführt, die auch den ersten machen und so gilt es die Provision zu sichern.

Du sagst es, und benutzt das tolle Wort "probieren". Dat heißt doch testen ohne Verpflichtung. Der Kunde sagt dann auch im 2 Anruf ja.

Kann man ja testen, bei T2 kann man das jederzeit ohne Mindestlaufzeit kündigen.
Nicht so wie bei anderen Anbietern z,B. Ar***, die haben dann direkt 12 monate Mindestlaufzeit mit 4.99€ Mindestumsatz.!!^

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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf dirk123
26.01.2005 15:06
es kann jeder machen, was er will. Mir ging es darum, dat da in vielen Call Centern ja getrickst wird. hal71 wollte dem wiedersprechen und brachte selbst dat Wort probieren ins Spiel.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] ibero2012 antwortet auf kfschalke
26.01.2005 21:48
Benutzer kfschalke schrieb:
es kann jeder machen, was er will. Mir ging es darum, dat da in vielen Call Centern ja getrickst wird. hal71 wollte dem wiedersprechen und brachte selbst dat Wort probieren ins Spiel.

Man sollte Probefahrten abschaffen. Ist doch egal, wie sich das Auto fährt. Hauptsache, es ist ein Auto.
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[1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf ibero2012
27.01.2005 08:54
nee, dat kannste nicht vergleichen. Um Tele2 zu "probieren" langt ja call by call. Ich muss beim Autoprobefahren ja auch nicht erst einen Kaufvertrag unterschreiben...
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[…1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] ibero2012 antwortet auf kfschalke
30.01.2005 02:05
Benutzer kfschalke schrieb:
nee, dat kannste nicht vergleichen. Um Tele2 zu "probieren" langt ja call by call. Ich muss beim Autoprobefahren ja auch nicht erst einen Kaufvertrag unterschreiben...

Dann ist CbC nichts anderes als der Vertrag fürs Probefahren. Den musste auch erst unterschreiben.
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[1.1.1.1.2] ibero2012 antwortet auf kfschalke
26.01.2005 21:46
Benutzer kfschalke schrieb:
@Sven. Du schreibst am "Problem" vorbei. Tele2 schickt ein Postident Dokument und damit kommt der Preselect-Auftrag zu stande.
Ich weiß ja nicht, was du beruflich machst. Aber du solltest doch auch wissen, dass einige Call Center Agents nicht so zuverlässig arbeiten und unter Erfolgsdruck stehen.

Ich weiß jetzt nicht, wo dein Problem ist. Genau das hat Sven beschrieben. Postident ist das sicherste Verfahren, was man machen kann und jeder weiß, dass keine Werbefaltblättchen, sondern Verträge über Postident verschickt werden. Ich habe so einen Antrag von Tele2 mal gesehen und man unterschreibt auf einem angehängten Abriss den Empfang, während das Unterschriftenfeld für den Vertrag über diesem gelben Abriss ist. Um den Vertrag zu unterschreiben, muss man ihn also sehen. Zudem liegt noch eine Kopie bei (die Postboten aus Unwissenheit immer wieder mitnehmen, statt sie dem Kunden auszuhändigen - ist mir bei einer Kontoeröffnung auch passiert). Auf dem Vertrag steht groß Antrag auf Änderung der dauerhaften Voreinstellung (Preselection) drauf. Wenn der Postbote nicht gerade morgens um fünf kommt, sehe ich keinen Grund dafür, das Prinzip nicht zu kapieren. Was die Agenten betrifft - habe ich schon was zu geschrieben. Man muss nicht immer von der T-Com und Arcor ausgehen.
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[1.1.1.1.2.1] kfschalke antwortet auf ibero2012
27.01.2005 08:35
Tele 2, besser die illegal anrufenden Call Center, die gegen das UWG verstoßen und mich anrufen, obwohl ich noch nie was mit Tele 2 zu tun hatte, geschweige den denen die Erlaubnis gegeben habe mich anzurufen, schicken einen Vertrag per Post Ident, obwohl man nur Informationen wünschte.
Leider sind eben viele Menschen sehr verunsichert und verstehen das nicht, gerade für ältere ist es normal, dat man beim "Briefträger" unterschreibt (ja es gab mal Zeiten, da wurde jedes "Einschreiben" unterschrieben *lächel*)
Deswegen habe ich mein Problem damit, wenn man einen Vertragsabschluß als mal probieren dastellt, denn man muss dieses wieder kündigen und zahlt dann auch noch die "Wechselgebühr". Mir ist es jedenfalls zu blöd, XXL ern zu erklären, was sie machen müssen, dat sie am WE kostenlos telefonieren und warum die nun dank der Tele2 Preselection bezahlen müssen.
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[1.1.1.1.2.1.1] SvenHAL71 antwortet auf kfschalke
27.01.2005 12:39
Benutzer kfschalke schrieb:
Tele 2, besser die illegal anrufenden Call Center, die gegen das UWG verstoßen und mich anrufen, obwohl ich noch nie was mit Tele 2 zu tun hatte, geschweige den denen die Erlaubnis gegeben habe mich anzurufen, schicken einen Vertrag per Post Ident, obwohl man nur Informationen wünschte. Leider sind eben viele Menschen sehr verunsichert und verstehen das nicht, gerade für ältere ist es normal, dat man beim "Briefträger" unterschreibt (ja es gab mal Zeiten, da wurde jedes "Einschreiben" unterschrieben *lächel*) Deswegen habe ich mein Problem damit, wenn man einen Vertragsabschluß als mal probieren dastellt, denn man muss dieses wieder kündigen und zahlt dann auch noch die "Wechselgebühr". Mir ist es jedenfalls zu blöd, XXL ern zu erklären, was sie machen müssen, dat sie am WE kostenlos telefonieren

Fehlinfo!;
der Kunde zahlt bei ISDN z.B. 9,35EUR im Monat mehr für XXL. Also nix mit kostenlos telefonieren. Sagt die Telekom bei Werbeanrufen aber so nicht. Das ist echt unseriös!
Und schweineteuer dazu. Für 19,95EUR gibts woanders schon `ne Telefonflat.

und warum die nun dank der Tele2 Preselection bezahlen müssen.

Falsch!;
Kunde wird darauf hingewiesen am WE 01033 vorzuwählen.
Dann klappt`s auch mit `nem XXL!

Schön mal hier zu hören, wie die T-Com ihre Kunden berät.

Sven
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[1.1.1.1.2.1.1.1] kfschalke antwortet auf SvenHAL71
27.01.2005 13:02
Du willst nicht genau lesen, was ich schreibe, sondern es genau haben. Wenn sich jemand für einen xxl-anschlu entschieden hat, dannbezahlt er sicherlich die höhere GG. Wenn jetzt Preselct drauf geschaltet wird, dann nützt dat nichts, weil er dann trotzdem die Gebühren von Tele2 zahlt.
Tele2 fragt die Kunden nicht, was die haben.
Es wird auf Teufel komm raus verkauft und diesem widersprichst du nicht. Du widersprichst auch nicht der Tatsache, dass für Tele2 (oder sollte ich besser sagen deren Call Center Betreiber) andere Call Center telefonieren, die nur auf Erfolg bezahlt werden.
Für mich ist Tele 2 ein Unternehmen, welches massiv gegen das UWG verstößt, Dienstleistungs Call Center mit mehr als unseriösen Verträgen knebelt.
Da brauchst du dich hier nicht als "Saubermann" hinstellen und so tun als ob alles schön wäre.


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[1.1.1.1.2.1.1.1.1] dirk123 antwortet auf kfschalke
27.01.2005 13:14
Benutzer kfschalke schrieb:
Du willst nicht genau lesen, was ich schreibe, sondern es genau haben. Wenn sich jemand für einen xxl-anschlu entschieden hat, dannbezahlt er sicherlich die höhere GG. Wenn jetzt Preselct drauf geschaltet wird, dann nützt dat nichts, weil er dann trotzdem die Gebühren von Tele2 zahlt.
Tele2 fragt die Kunden nicht, was die haben.
Es wird auf Teufel komm raus verkauft und diesem widersprichst du nicht. Du widersprichst auch nicht der Tatsache, dass für Tele2 (oder sollte ich besser sagen deren Call Center Betreiber) andere Call Center telefonieren, die nur auf Erfolg bezahlt werden.
Für mich ist Tele 2 ein Unternehmen, welches massiv gegen das UWG verstößt, Dienstleistungs Call Center mit mehr als unseriösen Verträgen knebelt.
Da brauchst du dich hier nicht als "Saubermann" hinstellen und so tun als ob alles schön wäre.

Steht sogar auf dem Ummeldebestätingungsschreiben der DTAG.
"Um weiterhin die günstigen Tarife der DTAG zu nutzen wählen sie die 01033 vor"
Was will man denn noch mehr??????



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[1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf dirk123
27.01.2005 13:24
Benutzer dirk123 schrieb:

Steht sogar auf dem Ummeldebestätingungsschreiben der DTAG. "Um weiterhin die günstigen Tarife der DTAG zu nutzen wählen sie die 01033 vor"
Was will man denn noch mehr??????

z.B. keine rechtswiedrigen Angebote bei Privatpersonen!
z.B. keinen Preselectvertrag, wenn man Informationen möchte!
z.B. einfach keine Anrufe mehr von Tele2, wenn man denen sagt, ich will nicht, dass sie mich anrufen

Viel mehr will ich nicht, ich will einfach meine RUHE!

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[1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1] dirk123 antwortet auf kfschalke
27.01.2005 13:29
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer dirk123 schrieb:

Steht sogar auf dem Ummeldebestätingungsschreiben der DTAG. "Um weiterhin die günstigen Tarife der DTAG zu nutzen wählen
sie die 01033 vor"
Was will man denn noch mehr??????

z.B. keine rechtswiedrigen Angebote bei Privatpersonen! z.B. keinen Preselectvertrag, wenn man Informationen möchte! z.B. einfach keine Anrufe mehr von Tele2, wenn man denen sagt, ich will nicht, dass sie mich anrufen

Viel mehr will ich nicht, ich will einfach meine RUHE!


Postident Rechtswidrig?????????????????
Naja solltest besser mal zuhören was man dir so erzählt!!!!!¨
Aber das ist dann immer die typischen jaja sager die Tomaten auf den Ohren haben und nicht zuhören, aber nachher immer nur am JAMMERN sind und sagen "ICH HABE DOCH VON NICHTS GEWUSST"!!
Immer wieder das gleiche.
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[1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf dirk123
27.01.2005 13:55
Es ist in Deutschland rechtwiedrig mich überhaupt als Privatperson anzurufen! Die Firma Tele 2 hat nicht die Erlaubnis mich anzurufen und daran wird sich nichts ändern! Also ist der Anruf rechtswiedrig und ein Verstoß gegen das UWG! Damit ist es rechtswiedrig mir ein Angebot zu unterbreiten, da keine Einwilligung vorliegt.

Du willst nicht verstehen, du arbeitest wohl für die und bist einer von denen, der mich trotz Verbots dauernd anruft.
Übrigens, es wurde dem Call Center Mitarbeiter gesagt, dass man doch bitte die Tarife zu schickt, damit sich mein sohn (also dann ich) dieses ansieht. Es kam den ein Postidentbrief, wo natürlich die Annahme verweigert wurde. Schade, dat die Frau im Alter von 61 Jahren weiß, was sie tut, oder wie soll ich dies verstehen.

Mir sind übrigens die Rahmenbedinugnen sehr genau bekannt, die für das Telefonieren für Tele 2 erwartet werden und denke mir mein Teil dazu. Also nun gehe mal auf den Verstoß gegen das UWG ein und lüge hier nicht rum!
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[1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.2] ibero2012 antwortet auf kfschalke
30.01.2005 02:11
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer dirk123 schrieb:

Steht sogar auf dem Ummeldebestätingungsschreiben der DTAG. "Um weiterhin die günstigen Tarife der DTAG zu nutzen wählen
sie die 01033 vor"
Was will man denn noch mehr??????

z.B. keine rechtswiedrigen Angebote bei Privatpersonen! z.B. keinen Preselectvertrag, wenn man Informationen möchte! z.B. einfach keine Anrufe mehr von Tele2, wenn man denen sagt, ich will nicht, dass sie mich anrufen

Viel mehr will ich nicht, ich will einfach meine RUHE!

Warum passiert sowas keinem aus meinem Bekanntenkreis, den ich nicht selbst geworben hatte? Was zum Teufel macht ihr alle mit eueren Telefonnummern, dass ihr zugespammt werdet? Langsam glaube ich gar nicht mehr daran, dass immer nur die bösen bösen Callcenter Schuld sind. Wenn man seine Telefonnummer so behandeln würde wie seine Kreditkartennummer...
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[1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.2.1] kfschalke antwortet auf ibero2012
30.01.2005 09:00
Benutzer ibero2012 schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer dirk123 schrieb:

Steht sogar auf dem Ummeldebestätingungsschreiben der DTAG. "Um weiterhin die günstigen Tarife der DTAG zu nutzen wählen
sie die 01033 vor"
Was will man denn noch mehr??????

z.B. keine rechtswiedrigen Angebote bei Privatpersonen! z.B. keinen Preselectvertrag, wenn man Informationen möchte!
z.B. einfach keine Anrufe mehr von Tele2, wenn man denen sagt,
ich will nicht, dass sie mich anrufen

Viel mehr will ich nicht, ich will einfach meine RUHE!

Warum passiert sowas keinem aus meinem Bekanntenkreis, den ich nicht selbst geworben hatte? Was zum Teufel macht ihr alle mit eueren Telefonnummern, dass ihr zugespammt werdet? Langsam glaube ich gar nicht mehr daran, dass immer nur die bösen bösen Callcenter Schuld sind. Wenn man seine Telefonnummer so behandeln würde wie seine Kreditkartennummer...

Es ist doch erlaubt, seine private Telefonummer ins Telefonbuch eintragen zu lassen, weil man will, dat jemand, der die Telefonnummer verlegt hat, auch wieder anrufen kann.
Nicht erlaubt ist, aus einem Telefonbuch eine Excel-Liste zu ziehen, diese in ein CRM-System mit Previewdailer einzuspielen und die Leute anzurufen.
Wenn Tele 2 ihre Kunden, die gekündigz haben anruft, dann würde ich mich nicht beschwerren.
Aber die rufen nachweislich Menschen an, die noch nichts mit denen zu tun hatten. Selbst wenn man mal Call by Call genutzt hat, ist es kritisch, die anzurufen, weil auch von denen keine Einwilligung vorliegt.

Und warum soll ich mir die Lebensfreunde nehmen lasse, nur weil sich Tele2 nicht an Gesetze hält.
Du sagst ja im Prinzip auch, dat der Fußgänger schuld ist, wenn er vom Autofahrer auf dem Fußweg umgefahren wird. Den er hätte ja nicht dort gehen müssen!!
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[1.1.1.1.2.1.1.1.1.1.2.2] handylümmel antwortet auf ibero2012
30.01.2005 09:34
Benutzer ibero2012 schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer dirk123 schrieb:

Steht sogar auf dem Ummeldebestätingungsschreiben der DTAG. "Um weiterhin die günstigen Tarife der DTAG zu nutzen wählen
sie die 01033 vor"
Was will man denn noch mehr??????

z.B. keine rechtswiedrigen Angebote bei Privatpersonen! z.B. keinen Preselectvertrag, wenn man Informationen möchte!
z.B. einfach keine Anrufe mehr von Tele2, wenn man denen sagt,
ich will nicht, dass sie mich anrufen

Viel mehr will ich nicht, ich will einfach meine RUHE!

Warum passiert sowas keinem aus meinem Bekanntenkreis, den ich nicht selbst geworben hatte? Was zum Teufel macht ihr alle mit eueren Telefonnummern, dass ihr zugespammt werdet? Langsam glaube ich gar nicht mehr daran, dass immer nur die bösen bösen Callcenter Schuld sind. Wenn man seine Telefonnummer so behandeln würde wie seine Kreditkartennummer...


Genau hier liegt das Problem.Die Leute gehen oft sehr leichtfertig mit ihren Daten um.Egal ob Festnetz oder Handynummer oder Anschrift usw.
Da darf man sich nicht wundern wenn sich Firmen melden die einen nerven und was verkaufen wollen.
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[…1.1.1.2.1.1.1.1.1.2.2.1] wi-bi antwortet auf handylümmel
07.02.2006 13:11
Tele2 besorgt sich die Nummern aus dem Telefonbuch. Da kann man nichts machen, außer einen Anwalt zu beauftragen.

Das geht übrigens recht problemlos. Zuerst solltet Ihr euch allerdings absichern. Nicht dass ihr doch irgendwie mal Tele2 Kunde wart (einmal die null-hirn-zehn-kack Nummer gewählt).
Also Einwurfeinschreiben an Tele2 mit der Aufforderung alle irrelevaten Daten von euch zu löschen und es denen untersagen euch zu Werbezwecken anzurufen. Das geht auch (oh Wunder) per E-Mail. Bedingung hier allerdings, dass sie auf dieses Mail antworten. Auch wenn der Inhalt aussagt, dass noch mehr Daten benötigt werden - die Antwort ist der Beweis, dass sie es gelesen haben.

Beim nächsten Anruf Datum, Uhrzeit und Name der CallCenter-Schlampe aufschreiben und einen Anwalt mit der Abmahnung beauftragen. Sucht euch einen Anwalt, der von euch kein Geld will, sondern es direkt von Tele2 eintreibt. Abmahnanwälte finden sich in Hülle und Fülle bei google. Sollten Sie jetzt immer noch die Frechheit haben euch anzurufen - anzeigen.
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[1.1.1.1.2.1.1.1.2] SvenHAL71 antwortet auf kfschalke
27.01.2005 13:46
Benutzer kfschalke schrieb:
Du willst nicht genau lesen, was ich schreibe, sondern es genau haben. Wenn sich jemand für einen xxl-anschlu entschieden hat, dannbezahlt er sicherlich die höhere GG. Wenn jetzt Preselct drauf geschaltet wird, dann nützt dat nichts, weil er dann trotzdem die Gebühren von Tele2 zahlt.

Genau da liegt das Problem beim Lesen.
Mit der 01033 ist der XXL weiter nutzbar.
Wenn man die Tarife anderer Anbieter dann mal zur Hand nimmt, ist ersichtlich wieviel man für die ZusatzGG am WE telefonieren könnte. Das schaffen die wenigsten Kunden.

Tele2 fragt die Kunden nicht, was die haben.

Das ist leider richtig.
Kommt erst ans Licht wenn der Kunde selbst darauf hinweist.
Könnte in der Tat verbessert werden.

Es wird auf Teufel komm raus verkauft und diesem widersprichst du nicht.

Warum sollte ich da widersprechen?
Macht und muss doch jedes Unternehmen.

Du widersprichst auch nicht der Tatsache, dass für Tele2 (oder sollte ich besser sagen deren Call Center Betreiber) andere Call Center telefonieren, die nur auf Erfolg bezahlt werden.

Kann ich nicht widersprechen, da ich das nicht weiß.
Aber denkbar ist, Leistung ist heute überall gefragt!

Für mich ist Tele 2 ein Unternehmen, welches massiv gegen das UWG verstößt, Dienstleistungs Call Center mit mehr als unseriösen Verträgen knebelt.

Kannst ja mal so einen Knebevertrag hierein setzen. Möchte das gern mal lesen.

Da brauchst du dich hier nicht als "Saubermann" hinstellen und so tun als ob alles schön wäre.

Sven
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[1.1.1.1.2.1.1.1.2.1] kfschalke antwortet auf SvenHAL71
27.01.2005 14:08
@Sven
Erfolgsquote von 10,89% bei 1,8 sales per hour, macht 17 Nettokontakte die Stunde als Zielvorgabe für Neukundengewinnung ohne call by call registrierung.

Die Firma xxx (nicht Tele2/call center dienstleister) besteht auf vereinzeltes Mitschneiden der Gespräche. Die Gesprächsmitschnitte sind der Firma xxx auf Verlangen vorzulegen...

a)Ich würde niemals dem Wettbewerb erlauben die Gespräche zu höhren, alleine weil dort know-how der eigenen Schulungen erkennbar ist

b) Ist eine Vorgabe von 17 Nettokontakten pro Stunde sehr hoch, die Regel für ausführliche Beratungsgespräche zur Kundengewinnung sind 6 - 9 abgeschlossene Gespräche

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[1.1.1.1.2.1.1.1.2.1.1] SvenHAL71 antwortet auf kfschalke
27.01.2005 15:19
BUW?, weiß ich ehrlich nicht was es ist!

Denke, dass es darum geht, dass niemand Privatkunden ungefragt anrufen darf oder im öffentlichen Raum direkt auf diese zugehen darf.

Ich kann dazu nur sagen, dass ich einen Anruf von TELE2 hatte. Fand ich ganz OK, da ich`s ohnehin immer vorgewählt hatte und damit `ne Geschäftsbeziehung tatsächlich schon bestand.
Hatte den Servuce dann aber abgelehnt. Ist ca. 1 Jahr her.
Seitdem keine Anrufe mehr.
Also überhaupt nicht aufdringlich oder nervend.
In meinen Augen vollkommen OK.

Deine Angaben zu den Verträgen kann ich nicht beurteilen.
Wie kommst Du zu solchen Daten?
Bist Du etwa im Callcenter beschäftigt?

Sven
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[1.1.1.1.2.1.1.1.2.1.1.1] kfschalke antwortet auf SvenHAL71
27.01.2005 15:27
UWG = unlauterer Wettbewerbsgesetz, wenn du da was zu wissen willst, dann siehe mal auf www.ddv.de
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[1.1.1.1.2.1.1.1.2.2] ibero2012 antwortet auf SvenHAL71
30.01.2005 02:13
Benutzer SvenHAL71 schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Du willst nicht genau lesen, was ich schreibe, sondern es genau haben. Wenn sich jemand für einen xxl-anschlu entschieden hat,
dannbezahlt er sicherlich die höhere GG. Wenn jetzt Preselct drauf geschaltet wird, dann nützt dat nichts, weil er dann trotzdem die Gebühren von Tele2 zahlt.

Genau da liegt das Problem beim Lesen.
Mit der 01033 ist der XXL weiter nutzbar.
Wenn man die Tarife anderer Anbieter dann mal zur Hand nimmt, ist ersichtlich wieviel man für die ZusatzGG am WE telefonieren könnte. Das schaffen die wenigsten Kunden.

Lass ihn doch seinen XXL-Tarif. Du kannst ja auch nicht den Christen ihren Gott ausreden.
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[1.1.1.1.2.1.1.1.3] ibero2012 antwortet auf kfschalke
30.01.2005 02:07
Benutzer kfschalke schrieb:
Du willst nicht genau lesen, was ich schreibe, sondern es genau haben. Wenn sich jemand für einen xxl-anschlu entschieden hat, dannbezahlt er sicherlich die höhere GG. Wenn jetzt Preselct drauf geschaltet wird, dann nützt dat nichts, weil er dann trotzdem die Gebühren von Tele2 zahlt.
Tele2 fragt die Kunden nicht, was die haben.
Es wird auf Teufel komm raus verkauft und diesem widersprichst du nicht. Du widersprichst auch nicht der Tatsache, dass für Tele2 (oder sollte ich besser sagen deren Call Center Betreiber) andere Call Center telefonieren, die nur auf Erfolg bezahlt werden.
Für mich ist Tele 2 ein Unternehmen, welches massiv gegen das UWG verstößt, Dienstleistungs Call Center mit mehr als unseriösen Verträgen knebelt.
Da brauchst du dich hier nicht als "Saubermann" hinstellen und so tun als ob alles schön wäre.


Warum klagst du nicht einfach, statt dich hier auszuheulen. Das sind alles Infos, die hier schon seit Monaten gegeben werden. Vom Wiederholen wird es nicht besser.
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[1.1.1.1.2.1.1.1.3.1] kfschalke antwortet auf ibero2012
30.01.2005 09:02
ich nehme hier nur Stellung und weiß, dat es eine Klage über den DDV gibt.
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[1.1.1.1.2.1.1.2] dirk123 antwortet auf SvenHAL71
27.01.2005 13:11
Benutzer SvenHAL71 schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Tele 2, besser die illegal anrufenden Call Center, die gegen das UWG verstoßen und mich anrufen, obwohl ich noch nie was mit Tele 2 zu tun hatte, geschweige den denen die Erlaubnis gegeben habe mich anzurufen, schicken einen Vertrag per Post Ident, obwohl man nur Informationen wünschte. Leider sind eben viele Menschen sehr verunsichert und verstehen das nicht, gerade für ältere ist es normal, dat man beim "Briefträger" unterschreibt (ja es gab mal Zeiten, da wurde jedes "Einschreiben" unterschrieben *lächel*) Deswegen habe ich mein Problem damit, wenn man einen Vertragsabschluß als mal probieren dastellt, denn man muss dieses wieder kündigen und zahlt dann auch noch die "Wechselgebühr". Mir ist es jedenfalls zu blöd, XXL ern zu erklären, was sie machen müssen, dat sie am WE kostenlos telefonieren

Fehlinfo!;
der Kunde zahlt bei ISDN z.B. 9,35EUR im Monat mehr für XXL. Also nix mit kostenlos telefonieren. Sagt die Telekom bei Werbeanrufen aber so nicht. Das ist echt unseriös! Und schweineteuer dazu. Für 19,95EUR gibts woanders schon `ne Telefonflat.

und warum die nun dank der Tele2 Preselection bezahlen müssen.

Falsch!;
Kunde wird darauf hingewiesen am WE 01033 vorzuwählen.
Dann klappt`s auch mit `nem XXL!

Schön mal hier zu hören, wie die T-Com ihre Kunden berät.

Sven

Steht sogar auf dem Ummeldebestätingungsschreiben der DTAG.
"Um weiterhin die günstigen Tarife der DTAG zu nutzen wählen sie die 01033 vor"
Was will man denn noch mehr??????
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[1.1.1.1.2.1.2] ibero2012 antwortet auf kfschalke
30.01.2005 02:03
Benutzer kfschalke schrieb:
Tele 2, besser die illegal anrufenden Call Center, die gegen das UWG verstoßen und mich anrufen, obwohl ich noch nie was mit Tele 2 zu tun hatte, geschweige den denen die Erlaubnis gegeben habe mich anzurufen, schicken einen Vertrag per Post Ident, obwohl man nur Informationen wünschte. Leider sind eben viele Menschen sehr verunsichert und verstehen das nicht, gerade für ältere ist es normal, dat man beim "Briefträger" unterschreibt (ja es gab mal Zeiten, da wurde jedes "Einschreiben" unterschrieben *lächel*) Deswegen habe ich mein Problem damit, wenn man einen Vertragsabschluß als mal probieren dastellt, denn man muss dieses wieder kündigen und zahlt dann auch noch die "Wechselgebühr". Mir ist es jedenfalls zu blöd, XXL ern zu erklären, was sie machen müssen, dat sie am WE kostenlos telefonieren und warum die nun dank der Tele2 Preselection bezahlen müssen.

Wieso ist doch ganz einfach: Tele2 XtraXtraLarge. Ist auch am Wochenende kostenfrei und sonst billiger als XXL.
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[1.1.1.1.2.2] wi-bi antwortet auf ibero2012
07.02.2006 13:00
Postident ist das sicherste Verfahren, was man machen kann und jeder weiß, dass keine Werbefaltblättchen, sondern Verträge über Postident verschickt werden. Ich habe so einen Antrag von Tele2 mal gesehen und man unterschreibt auf einem angehängten Abriss den Empfang, während das Unterschriftenfeld für den Vertrag über diesem gelben Abriss ist. Um den Vertrag zu unterschreiben, muss man ihn also sehen.

Nein, nein. Das ist und bleibt ein vollkommen unseriöses Verhalten. Hier wird das PostIdent Verfahren schamlos ausgenutzt. Wenn jemand Unterlagen bestellt, dann ist es unseriös sie mit einem Vertrag zu koppeln und damit zu rechnen, dass ein gewisser Prozentsatz der "Kunden" denkt den Empfang der Unterlagen zu bestätigen, nicht einen Vertrag zu unterschreiben.

Wo gibt es denn so was? Da kommt der Postbote und will ein Paket abgeben und schon habe ich Vertrag unterschrieben?

Die Unseriösität beweist Tele2 jeden Tag auf neue. Zur Zeit mit einer Kaltaquise, bei der Telekomkunden abgeworben werden sollen. Das ist je persönlich mein Dorn im Auge und ich fing aufgrund dessen an nach Tele2 zu googlen. Was man dort liest, wie viele auf einmal ungewollt einen Tele2 Vertrag haben, MUSS man hellhörig werden. Stutzig haben mich auch die vielen seltsamen und unregelmäßigen Rechnungen und Inkassoforderungen gemacht. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Mein Tipp: Finger weg von solchen schwarzen Schafen. Bezahlt doch die vier bis fünf Euro mehr im Monat - dafür habt ihr aber eure Ruhe.
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[1.1.1.1.2.3] Die Posttante antwortet auf ibero2012
03.03.2006 09:55
Kein Beitrag
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[1.1.1.1.2.4] Die Posttante antwortet auf ibero2012
03.03.2006 10:06
Wenn man die Beiträge so liest, wird man das Gefühl nicht los, dass sich da lauter Tele 2-Mitarbeiter zu Worte melden.
Aus Kundengesprächen am Postschalter und von meiner Mutter (70 Jahre) weiß ich, dass den Leuten nicht gesagt wird, das es sich um einen Vertrag handelt.
Die Kunden sind ganz erstaunt, wenn ich sie darüber aufkläre, was sie da unterschreiben sollen. Es handelt sich meistens um ältere Menschen, die da bewusst irre geführt werden.
Es ist schon eine Minderheit, die wirklich weiß, was sie unterschreibt und sich bewusst für einen Tele 2-Vertrag entschieden hat.
Meiner Mutter wurde gesagt, es würde Informationsmaterial in Haus kommen. Ich habe ihr dringend geraten, die Annahme zu verweigern. Auch meinen Schwiegereltern, beide über 80 Jahre, wurde "Infomaterial" aufgeschwatzt. Die wussten auch nicht, worum es wirklich ging.
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[1.1.1.1.2.4.1] jogile antwortet auf Die Posttante
04.04.2006 21:16
Kein Beitrag
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[1.1.1.2] kleveren antwortet auf SvenHAL71
27.01.2005 13:49
Sven schrieb:

Postident macht nicht nur TELE2, sondern zum Beispiel auch 1&1. Die Bedingungen werden am Tel. erläutert, so dass keine Fragen mehr offen bleiben dürften. Die Unterschrift beim Postboten bleibt ein Haustügeschäft, heißt also auch hier nochmal 2 Wochen Widerspruchsmöglichkeit. Das auch sonst keine Fristen bestehen oder Kosten entstehen steht direkt auf dem *offenen* zu unterschreibenden Antrag.


Nein Sven,
es hat niemand am Telefon etwas erklärt.
Es wurde nur gesagt, wir schicken Ihnen einem Angebot!
Vorher haben Sie diese Information, dass alles am Telefon erklärt wird???? Das stimmt nicht.
Und bei mir ist die Sache 2 mal passiert.
Das erste Mal habe ich als "Misverständnis" angenommen.
Ich habe natürlich nicht unterschrieben und alles zurück geschickt.
Diese Art von Geschäft ist nicht sauber!
Telefon ist nicht wie Lotto - Jede/r ist frei zu entschieden, ob er/sie spielt oder nicht, aber zu leben brauchen wir das nicht.
Telefon aber (und inzwischen für vielen auch Internet) ist Lebensnotwendig für jede/r. Es muss seriös gehandelt werden.
Freie Marktwirtschaft bedeutet nicht "Frei ausbeutbar"
Sie sind bemüht, diesen Praktiken zu verteidigen aber Sie sitzen in falschen Boot. Es tut mir leid.
Kleveren
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[2] joe P. antwortet auf kleveren
25.01.2005 12:56
Benutzer kleveren schrieb:
Vorsichtig bei Tele-2!!!

Tele-2 hat eine ungewöhnliche Strategie, um Neukunden zu werben.

Das macht nicht nur Tele2 sondern auch andere Firmen - die Seite würde für die liste hier nicht ausreichen

In einem Anruf werden günstige Konditionen bei einem Wechsel von Telekom auf Tele-2 versprochen. Dann erhält wir einen geschlossenen Brief per Post mit einem separaten Dokument auf dem wir den Empfang bestätigen soll. Erst nach dieser Unterschrift erhalten wir dem Brief.

Da haben Sie wenigstens eine Empfangsbestätigung - d. h. Ihnen ist bewusst das sich was ändern kann.

Die telekom schickt den Kunden gleich eine Auftragbestätigung ohne Unterschrift; viele haben so ein Schreiben weggeschmissen da sie sich sagten 'ich hab nix beauftragt' und schon hatten sie nach 2 wochen 'nen XXL drin obwohl sie das nicht wollten


Aber das ist keine Empfangbestätigung. Im Kleingedruckten steht ganz deutlich geschrieben, dass es sich um die Bestätigung des Wechsels von Telekom auf Tele-2 handelt.

Menschen, die diesen Trick nicht kennen, unterschreiben die so genannte „Empfangsbestätigung“ und bestätigen damit den Wechsel zu Tele-2 OHNE die Bedingungen zu kennen.
Erst nach Unterschrift können sie den Brief erhalten und die Bedingungen kennen.


Das ist richtig aber Sie haben bei allem was sie zuhause beauftragen eine 2wöchige Widerrufsrecht - gesetztlich!

Ich habe nicht unterschrieben und die Post nahm den Brief wieder mit. Deswegen kenne ich nicht die Bedingungen die in den Brief stehen.

selber schuld - dann wüssten sie das sie 2 wochen wiederrufsrecht hätten


Das ist ein gemeiner Trick auf den insbesondere ältere gutmütige Menschen hereinfallen. Das hat die Postbotin bestätigt.

Da will ich ich nix dagegen sagen - allerdings ist es so das personen die älter als 70 bzw. 75 sind von Tele2 nicht verprovisioniert werden.

DA diese sich von Ihren 'bekennten und verwandten' sehr negativ beeinflussen lassen und die storno-rate relativ hoch ist, ist Tele2 weniger an solchen personen interessiert!

Aber selbst wenn eine ältere person den Tele2-Tarif nutzt kommt sie zum mindest nicht teuerer als wie mit der telekom!

Gruss
joe
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[2.1] ibero2012 antwortet auf joe P.
26.01.2005 21:37
Benutzer joe P. schrieb:

Da will ich ich nix dagegen sagen - allerdings ist es so das personen die älter als 70 bzw. 75 sind von Tele2 nicht verprovisioniert werden.

DA diese sich von Ihren 'bekennten und verwandten' sehr negativ beeinflussen lassen und die storno-rate relativ hoch ist, ist Tele2 weniger an solchen personen interessiert!

Aber selbst wenn eine ältere person den Tele2-Tarif nutzt kommt sie zum mindest nicht teuerer als wie mit der telekom!

Gruss
joe

Gut zu wissen. Aber bestimmt nicht gern gesehen. :-&
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[2.1.1] joe P. antwortet auf ibero2012
26.01.2005 22:37
von wem?
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[2.2] RE: Vorsichtig bei Tele-2, der Telekom, Arcor, ...
j.m. antwortet auf joe P.
30.01.2005 23:10
Benutzer joe P. schrieb:

Das macht nicht nur Tele2 sondern auch andere Firmen - die Seite würde für die liste hier nicht ausreichen

Schreiben wir die wichtigsten, bei denen man auch höllisch aufpassen muss, gleich dazu:

--> Telekom

--> Arcor

Telekom ruft regelmäßig ihre Kunden an und bietet vermeintlich günstige Tarife an. Wenn man "mal sehen" sagt, wir man schon umgestellt.

Arcor arbeitet ja viel mit "Drückern" bzw. "Klinkenputzern" zusammen, die oft an der Haustür selbst die Verträge unterschrieben haben, auch wenn die Leute an der Haustür gar nichts wollten, nur um die Provision einzustreichen.
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[3] ibero2012 antwortet auf kleveren
26.01.2005 21:34
Benutzer kleveren schrieb:
Vorsichtig bei Tele-2!!!

Tele-2 hat eine ungewöhnliche Strategie, um Neukunden zu werben. In einem Anruf werden günstige Konditionen bei einem Wechsel von Telekom auf Tele-2 versprochen. Dann erhält wir einen geschlossenen Brief per Post mit einem separaten Dokument auf dem wir den Empfang bestätigen soll. Erst nach dieser Unterschrift erhalten wir dem Brief.

Aber das ist keine Empfangbestätigung. Im Kleingedruckten steht ganz deutlich geschrieben, dass es sich um die Bestätigung des Wechsels von Telekom auf Tele-2 handelt.

Menschen, die diesen Trick nicht kennen, unterschreiben die so genannte „Empfangsbestätigung“ und bestätigen damit den Wechsel zu Tele-2 OHNE die Bedingungen zu kennen.
Erst nach Unterschrift können sie den Brief erhalten und die Bedingungen kennen.

Ich habe nicht unterschrieben und die Post nahm den Brief wieder mit. Deswegen kenne ich nicht die Bedingungen die in den Brief stehen.

Das ist ein gemeiner Trick auf den insbesondere ältere gutmütige Menschen hereinfallen. Das hat die Postbotin bestätigt.

Ist das was viele „Freie Marktwirtschaft“ nennen? Durch Tricks die andere Leute auszubeuten? Gibt es überhaupt noch seriöse Anbieter in der Telefonbranche?

Wenn Sie jemanden kennen, der reingefallen ist, bitte melden!
Und Finger weg von solchen Angeboten…

Das ist aber schon alt. Darüber hat sogar die FAZ berichtet und letztlich kam raus, dass alles legal - wenn auch fragwürdig - ist, weil der Kunde ja zuvor angerufen und beraten wurde. Dann gibt es aber auch immer auf beiden Seiten schwarze Schafe - der Berater, der den Postboten nicht erwähnt hat oder der Kunde, der das überhört hat. Soweit ich weiß, ruft Tele2 aber kurze Zeit nach dem Verkauf noch einmal an (diesmal jemand anderes) und macht einen Qualitätscheck oder eine Auftragsbestätigung. Zudem benutzen Callcenter immer ganze Abteilungen, die die Gespräche mithören und auswerten. Von daher dürfte es die Nadel im Heuhaufen sein, einen Schuldigen bei Tele2 zu finden. Ich schätze das eher so ein, dass einige Kunden nicht nein sagen können und die Konsequenzen aber auch nicht tragen wollen und dann versuchen, die Tatsachen zu verdrehen. Kenn ich von mir selbst auch so.
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[3.1] kfschalke antwortet auf ibero2012
27.01.2005 08:50
Die Wahrheit ist doch eine ganz andere. Nur die spricht keiner offen aus, obwohl es doch immer angedeutet wird.
Wenn heute ein Call Center für Tele2 arbeiten möchte, kriegen die einen Auftrag auf Provision, d.h. es gibt nur Geld, wenn man Preselctionaufträge schreibt. Nun erkläre mir mal, wieso sich ein Call Centerbetreiber Gedanken machen sollte, wenn einer seiner Mitarbeiter "Aufträge" drückt. Solange die Stornoquote im Rahmen bleibt, ist es doch okay. Und die die für Informationsmaterial unterschreiben, dat sind doch die die sich auch erst später bespäter oder gar nicht beschweren.

Die Call Center, die bessere Konditionen haben, z.B. die Bezahlung auf Kontakt stehen nicht so unter dem Druck, müssen sich aber gefallen lassen, dat deren Quote mit den anderen vergliechen wird.

Dieses Beispiel trifft allerdings nicht nur auf Tele2 zu, sondern auf sehr viele Unternehmen, die auf Neukundenakquise übers Telefon setzen. Das Risiko wird eben immer weiter nach unten verlagert, bis hin zu "Telefonisten", die nur auf "Erfolgsbasis" arbeiten.
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[3.1.1] kleveren antwortet auf kfschalke
27.01.2005 14:05
Benutzer kfschalke,
wir müssen verstehen,
dass SvenHAL71 und joe P. wahrscheinlich in Call Centers oder ähnlcihes tätig sind oder interesse dort haben.
Wie sie sich bemühen, die T-Com, Tele-2 und anderen zu verteidigen ist bewünderswert.
Aber wir müssen uns bemühen, die nicht "Kommfachspezialisten" Verbraucher zu warnen, dass der Kommunikation Markt jetzt wie ein Fluß voll Piranhas geworden ist, wo alles nach dem grossen oder schnelle Biss entschieden wird.
Diese hier brauchen keine Verteidigung, sollen nur sauber arbeiten! Wenn diese Praktiken sich auf andere Branchen ausdehnen, werden wir den "Wilden Westen" zurück haben...

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[4] zbsi antwortet auf kleveren
27.01.2005 07:52
Kann hier nur voll und ganz zustimmen: Diese Methode von Tele2 ist unserioes! Eine Unterschrift per PostIdent kann man dann anfordern, wenn eine Willenserklaerung fuer einen Vertrag vom Kunden vorliegt, nicht vorher.

Bei meinen Eltern war es genauso: Anruf vom Call-Center, der Postbote bringe mal ein paar Unterlagen vorbei, bitte den Empfang quittieren. Von einem Vertrag war nie die Rede! Und die meisten (aelteren Leute) unterschreiben dann einfach alles, ohne genau hinzusehen.

Ich werde meinen Eltern aufgrund dieses Vorfalles empfehlen, nicht mehr ueber Tele2 zu telefonieren.
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[4.1] Schalk antwortet auf zbsi
30.01.2005 11:19
Benutzer zbsi schrieb:
Kann hier nur voll und ganz zustimmen: Diese Methode von Tele2 ist unserioes! Eine Unterschrift per PostIdent kann man dann anfordern, wenn eine Willenserklaerung fuer einen Vertrag vom Kunden vorliegt, nicht vorher.

Bei meinen Eltern war es genauso: Anruf vom Call-Center, der Postbote bringe mal ein paar Unterlagen vorbei, bitte den Empfang quittieren. Von einem Vertrag war nie die Rede! Und die meisten (aelteren Leute) unterschreiben dann einfach alles, ohne genau hinzusehen.

Ich werde meinen Eltern aufgrund dieses Vorfalles empfehlen, nicht mehr ueber Tele2 zu telefonieren.

Hi!
Ich hab gerade den ganzen Thread mal mit Genuß durchgelesen und weiß ehrlichgesagt nicht wo eure Probleme sind.

Auf die Gefahr hin, daß jetzt alle auf mich einprügeln, ich geb ehrlich zu, daß ich früher mal in einem CallCenter für Tele2 telefoniert habe :-)
Los haut kräftig auf mich drauf ---

Ich kenne also Tele2 und die Praktiken recht gut, bin jedoch seit langem selber Preselection Kunde und absolut zufrieden. Denn die Tarife sind ok und man kann a) natürlich weiter CbC machen und b) jederzeit wieder raus, was bei anderen Anbietern (über die sich hier irgendwie keiner beschwert - die noch beschissenere Praktiken haben) nicht so ist.


Bei uns im CC war es so, daß sauber telefoniert wurde. Sicher kam es hin und wieder vor, daß "Infomaterial" verkauft wurde. Diese Mitarbeiter waren aber spätestens nach 3 Abmahnungen immer weg. Denn das ist NICHT, was Tele2 will.
Tele2 will, daß der Kunde am Telefon vernünftig informiert wird und auch über das Postident genau beshceid weiß. Das dies halt KEINE Empfangsbestätigung ist, sonder der Umstellungsauftrag, den man jedoch innerhalb von 14 Tagen widerrufen kann.

Dies ist nicht eine Erfindung von Tele2 sondern steht im Gesetz für Haustürgeschäfte etc.

In den meisten CallCentern wird nach dem Erstkontakt noch ein Zweitkontakt durchgeführt und sich noch einmal das OK des Kunden zu holen.
Auch diese GEspräche habe ich in Vertretung hin und wieder geführt.

Dabei bin ich natürlich hin und wieder auch auf meine eigenen Abschlüsse gestoßen und war entsetzt, daß viele Kunden nicht mehr wußten, was das PostID ist, obwohl noch nicht einmal 24 Stunden seit dem letzten Anruf vergangen waren.

Deshalb streube ich mich davor die alleinige Schuld ständig bei den "Bösen" CallCentern zu suchen. Denn viele Leute hören einfach nicht zu und trauen sich dann noch nicht einmal Fragen zu stellen, wenn sie irgend etwas nicht verstanden haben.


Noch ein Wort zum UWG - seid einfach auf der hut wo ihr eure Telefonnummern etc abgebt. Denn viele machen bei Gewinnspielen mit etc. und wundern sich danach warum sie ständig angerufen werden. Im Kleingedruckten steht meistens - "Sie sind damit einverstanden telefonisch über div. Neuheiten und Profukte informiert zu werden".
Wer da dann seine Rufnummer angibt - selber schuld ;-)

Gruß Schalk
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[4.1.1] XL-Marketing antwortet auf Schalk
30.01.2005 14:53
Also dazu muss ich jetzt auch mal etwas sagen. Ich habe nach dem Abi selbst einige Zeit für Tele2 im CallCenter gearbeitet und die Praktiken sind absolut unseriös. Es ist jetzt schon ein Weilchen her ,aber damals lief immer diese 01013 Werbung -Einfach vorwählen und günstig telefonieren - und ganz so war es nun eben nicht!!!
Der Kunde wählte die Nummer vor und dachte ,er würde per CbC direkt zum Gesprächspartner verbunden werden, stattdessen kam
er bei uns im CallCenter raus.

In 80% der Fälle waren die pot. Kunden so verdutzt, dass sie einfach auflegten. 10% wunderten sich ,dass sie nicht gleich bei Herrn Müller, Schmidt, Schuster... rauskamen, sondern ersteinmal bei uns im CallCenter.

-Von einem Callcenter war in der Werbung nichts zu lesen - ,denn - einfach vorwählen und günstig telefonieren - !?


Das ist aber noch nicht alles, der Knüller kommt jetzt erst!!!
Wer sich auf ein Gespräch mit einem Callcenter Agenten einliess,
wurde ersteinmal in ein Verkaufsgespräch verwickelt. Man hatte die Möglichkeit sich für den CbC Dienst freischalten zu lassen, oder sich für die Tele2 Nummer preselecten / vertraglich binden zu lassen!

Ohne Unterschrift, lediglich mit ein paar Kundendaten wurden hier per Telefon Preselection - Verträge geschlossen, die direkt in den Computer eingingen.
Viele wollten einfach nur schnell mit ihren Verwandten und Bekannten telefonieren und so wurden auf die schnelle Verträge abgeschlossen, die so meines Erachtens nicht rechtens sind.

Ich habe damals viele Kunden für Tele2 geworben, war mit einer der Besten im CC und habe sogar privat Freunde, Bekannte und Verwandte auf Tele2 umgestellt.

Das würde ich heute sicher nicht mehr machen!!!

Heute telefonieren meine Freunde, Bekannten und Verwandten kostenlos untereinander und mit mir. Ich habe eine Firma gefunden, mit der ich mein Hobby zum Beruf machen konnte.

Mit ACN telefonieren alle Kunden netzintern absolut kostenlos, ohne Aufpreis und ohne Extrakosten. Als ACN Vertriebspartner kann man sogar noch bis zu 8% an den monatlichen Telefonrechnungen der eigenen Kunden verdienen.

Wer sich für ACN interessiert , kann mich
auch gerne kontaktieren.

Viele Grüße,
XL-Marketing
ACN@gmx-topmail.de
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[4.1.1.1] Schalk antwortet auf XL-Marketing
30.01.2005 15:03
Wie lange ist das denn her, daß du dein Abi gemacht hast?
Das Verfahren ist meines Wissens schon ein paar Jahre her.

ACN ist aber nur was für Leute, wo ALLE Bekannte auch bei ACN sind. Denn die normalen Tarife sind ja zum wegschmeißen ;-)

Benutzer XL-Marketing schrieb:
Also dazu muss ich jetzt auch mal etwas sagen. Ich habe nach dem Abi selbst einige Zeit für Tele2 im CallCenter gearbeitet und die Praktiken sind absolut unseriös. Es ist jetzt schon ein Weilchen her ,aber damals lief immer diese 01013 Werbung -Einfach vorwählen und günstig telefonieren - und ganz so war es nun eben nicht!!!
Der Kunde wählte die Nummer vor und dachte ,er würde per CbC direkt zum Gesprächspartner verbunden werden, stattdessen kam er bei uns im CallCenter raus.
>
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[4.1.1.2] ibero2012 antwortet auf XL-Marketing
30.01.2005 22:16
Benutzer XL-Marketing schrieb:
Also dazu muss ich jetzt auch mal etwas sagen. Ich habe nach dem Abi selbst einige Zeit für Tele2 im CallCenter gearbeitet und die Praktiken sind absolut unseriös. Es ist jetzt schon ein Weilchen her ,aber damals lief immer diese 01013 Werbung -Einfach vorwählen und günstig telefonieren - und ganz so war es nun eben nicht!!!
Der Kunde wählte die Nummer vor und dachte ,er würde per CbC direkt zum Gesprächspartner verbunden werden, stattdessen kam er bei uns im CallCenter raus.

In 80% der Fälle waren die pot. Kunden so verdutzt, dass sie einfach auflegten. 10% wunderten sich ,dass sie nicht gleich bei Herrn Müller, Schmidt, Schuster... rauskamen, sondern ersteinmal bei uns im CallCenter.

-Von einem Callcenter war in der Werbung nichts zu lesen - ,denn - einfach vorwählen und günstig telefonieren - !?
Andere Werbungen lauteten: Einfach anmelden und billig telefonieren und liefen auch über diese Redirectoren. RSL-Com hat dasselbe Prinzip verwendet. Wie sonst soll man Kunden in das geschlossene Call-by-Call kriegen, ohne sie mit Verträgen abzuschrecken? Wenn deine Realation stimmen würde hiesse das, dass die Lines zu 0% Sales hatten. Sehr unwahrscheinlich.
Dann hätte Tele2 nicht in 3 Jahren 1,2 Mio. Kunden gewinnen können. Nur mit den Promotionlines ginge das nicht.

ist aber noch nicht alles, der Knüller kommt jetzt erst!!! Wer sich auf ein Gespräch mit einem Callcenter Agenten einliess, wurde ersteinmal in ein Verkaufsgespräch verwickelt. Man hatte die Möglichkeit sich für den CbC Dienst freischalten zu lassen, oder sich für die Tele2 Nummer preselecten / vertraglich binden zu lassen!
Falsch. Preselection ging bei Tele2 immer nur mit Unterschrift. Du hattest damals nur die Möglichkeit, dich für das geschlossene CbC anmelden oder eine sogenannte Smartbox zusenden zu lassen. Zufällig bin ich seit fünf Jahren Tele2-Kunde und habe alle Höhen und Tiefen miterlebt. Auch wenn ich jetzt woanders preselectet bin.
Ohne Unterschrift, lediglich mit ein paar Kundendaten wurden hier per Telefon Preselection - Verträge geschlossen, die direkt in den Computer eingingen.
Ist schon der Hammer, was du da von dir gibst. Und Tele2 hat vermutlich auch über Nacht bei der Telekom eingebrochen und die Preselection heimlich umgestellt...
Viele wollten einfach nur schnell mit ihren Verwandten und Bekannten telefonieren und so wurden auf die schnelle Verträge abgeschlossen, die so meines Erachtens nicht rechtens sind.
Dein Erachten ist nicht das Gesetz. Damals hatte die Telekom jede Möglichkeit genutzt, Mitbewerber zu verdrängen. Wenn dem so wie du es behauptest gewesen wäre, dann hätte die Telekom damals schon Tele2 verklagt.
Ich habe damals viele Kunden für Tele2 geworben, war mit einer der Besten im CC und habe sogar privat Freunde, Bekannte und Verwandte auf Tele2 umgestellt.
Das nenn ich Zivilcourage. Du weißt von der vermeintlichen Unseriösität der Kundengewinnung und schwatzt deinen Verwandten dann auch noch die Firma auf, statt sie vor ihr zu warnen.
Das würde ich heute sicher nicht mehr machen!!!
Und warum hast du es damals gemacht? Haben die dich einer Gehirnwäsche unterzogen, die du erst durch die göttliche ACN loswurdest?
Heute telefonieren meine Freunde, Bekannten und Verwandten kostenlos untereinander und mit mir. Ich habe eine Firma gefunden, mit der ich mein Hobby zum Beruf machen konnte.
Aha, Schleichwerbung.
Mit ACN telefonieren alle Kunden netzintern absolut kostenlos, ohne Aufpreis und ohne Extrakosten. Als ACN Vertriebspartner kann man sogar noch bis zu 8% an den monatlichen Telefonrechnungen der eigenen Kunden verdienen.
Noch mehr Schleichwerbung.
Wer sich für ACN interessiert , kann mich auch gerne kontaktieren.
Die volle Breitseite Schleichwerbung.
Viele Grüße,
XL-Marketing
ACN@gmx-topmail.de
Na das dürfte wohl für eine Abmahnung reichen.
Suchst du nicht auch gleich noch billige Promoter, die Leute in Kaufhäusern ansprechen? Schreib das doch einfach hier rein. Das ist ein Tele2-Forum. Schon vergessen? Wir wollen hier Infos über Tele2 und nicht über irgendeine andere unbekannte Telefonfirma.
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[4.1.2] weinkenner antwortet auf Schalk
31.01.2005 19:23
Benutzer Schalk schrieb:
Benutzer zbsi schrieb:
Kann hier nur voll und ganz zustimmen: Diese Methode von Tele2 ist unserioes! Eine Unterschrift per PostIdent kann man dann anfordern, wenn eine Willenserklaerung fuer einen Vertrag vom
Kunden vorliegt, nicht vorher.

Bei meinen Eltern war es genauso: Anruf vom Call-Center, der Postbote bringe mal ein paar Unterlagen vorbei, bitte den Empfang quittieren. Von einem Vertrag war nie die Rede!
Und die meisten (aelteren Leute) unterschreiben dann einfach alles, ohne genau hinzusehen.

Ich werde meinen Eltern aufgrund dieses Vorfalles empfehlen, nicht mehr ueber Tele2 zu telefonieren.

Hi!
Ich hab gerade den ganzen Thread mal mit Genuß durchgelesen und weiß ehrlichgesagt nicht wo eure Probleme sind.

Auf die Gefahr hin, daß jetzt alle auf mich einprügeln, ich geb ehrlich zu, daß ich früher mal in einem CallCenter für Tele2 telefoniert habe :-)
Los haut kräftig auf mich drauf ---

Ich kenne also Tele2 und die Praktiken recht gut, bin jedoch seit langem selber Preselection Kunde und absolut zufrieden. Denn die Tarife sind ok und man kann a) natürlich weiter CbC machen und b) jederzeit wieder raus, was bei anderen Anbietern (über die sich hier irgendwie keiner beschwert - die noch beschissenere Praktiken haben) nicht so ist.


Bei uns im CC war es so, daß sauber telefoniert wurde. Sicher kam es hin und wieder vor, daß "Infomaterial" verkauft wurde. Diese Mitarbeiter waren aber spätestens nach 3 Abmahnungen immer weg. Denn das ist NICHT, was Tele2 will. Tele2 will, daß der Kunde am Telefon vernünftig informiert wird und auch über das Postident genau beshceid weiß. Das dies halt KEINE Empfangsbestätigung ist, sonder der Umstellungsauftrag, den man jedoch innerhalb von 14 Tagen widerrufen kann.

Dies ist nicht eine Erfindung von Tele2 sondern steht im Gesetz für Haustürgeschäfte etc.

In den meisten CallCentern wird nach dem Erstkontakt noch ein Zweitkontakt durchgeführt und sich noch einmal das OK des Kunden zu holen.
Auch diese GEspräche habe ich in Vertretung hin und wieder geführt.

Dabei bin ich natürlich hin und wieder auch auf meine eigenen Abschlüsse gestoßen und war entsetzt, daß viele Kunden nicht mehr wußten, was das PostID ist, obwohl noch nicht einmal 24 Stunden seit dem letzten Anruf vergangen waren.

Deshalb streube ich mich davor die alleinige Schuld ständig bei den "Bösen" CallCentern zu suchen. Denn viele Leute hören einfach nicht zu und trauen sich dann noch nicht einmal Fragen zu stellen, wenn sie irgend etwas nicht verstanden haben.


Noch ein Wort zum UWG - seid einfach auf der hut wo ihr eure Telefonnummern etc abgebt. Denn viele machen bei Gewinnspielen mit etc. und wundern sich danach warum sie ständig angerufen werden. Im Kleingedruckten steht meistens - "Sie sind damit einverstanden telefonisch über div. Neuheiten und Profukte informiert zu werden".
Wer da dann seine Rufnummer angibt - selber schuld ;-)

Gruß Schalk

Das war der einzige vernünftige Beitrag zu diesem Thema.

Aber leider scheinen viele diese Thematik nicht zu verstehen!

Gruss

weinkenner


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[4.1.2.1] kfschalke antwortet auf weinkenner
31.01.2005 19:39
Fakt ist:
Tele2 bzw. deren Call Center spielen die CD-Rom in ihr CRM-System ein und dann wird lostelefoniert. Oder meinst du es ist Zufall, dass alle, die ich in meinem wohnort kenne und im Telefonbuch stehen, einen anruf von Tele2 erhalten haben.

Tele2 hat keine eigenen call Center, sondern es gibt den Transcom Konzern, der zum gleichen skandinavischen Konzern gehört wie Tele2.

Diese vergeben aufträge an andere call center, wo nur für erfolge bezahlt wird. Die Erfolgsquote ist vorgegeben und es werden 1,8 Abschlüsse pro Stunde bei einer Wandlungsquote von 10,3 % erwartet.
Dat heißt ein Agent muss 17 Kunden pro Stunde erreichen und dort mit einem "entscheider, sprich anschlußinhaber" reden. Die durchscnittliche telefoniezeit im outbound beträgt ca. 34 Minuten, der Rest geht für anwahlversuche und gesprächen mit kindern etc drauf. Dat heißt, es bleiben 2 Minuten um tele2, post id, preselction etc zu erklären.
Wer die quote nicht bringt, verliert seinen Job, entweder weil erfliegt oder der Auftrag weg ist.
Ich kenne viele Vorgaben und die von Tele2 sind mit die häftigsten....

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[4.1.2.1.1] ibero2012 antwortet auf kfschalke
01.02.2005 14:25
Benutzer kfschalke schrieb:
Fakt ist:
Tele2 bzw. deren Call Center spielen die CD-Rom in ihr CRM-System ein und dann wird lostelefoniert. Oder meinst du es ist Zufall, dass alle, die ich in meinem wohnort kenne und im Telefonbuch stehen, einen anruf von Tele2 erhalten haben.

Tele2 hat keine eigenen call Center, sondern es gibt den Transcom Konzern, der zum gleichen skandinavischen Konzern gehört wie Tele2.

Diese vergeben aufträge an andere call center, wo nur für erfolge bezahlt wird. Die Erfolgsquote ist vorgegeben und es werden 1,8 Abschlüsse pro Stunde bei einer Wandlungsquote von 10,3 % erwartet.
Dat heißt ein Agent muss 17 Kunden pro Stunde erreichen und dort mit einem "entscheider, sprich anschlußinhaber" reden. Die durchscnittliche telefoniezeit im outbound beträgt ca. 34 Minuten, der Rest geht für anwahlversuche und gesprächen mit kindern etc drauf. Dat heißt, es bleiben 2 Minuten um tele2, post id, preselction etc zu erklären. Wer die quote nicht bringt, verliert seinen Job, entweder weil erfliegt oder der Auftrag weg ist. Ich kenne viele Vorgaben und die von Tele2 sind mit die häftigsten....

Ich habe mir mal so einen Transcom-Arbeitsvertrag angesehen, weil ich in Sachsen auch mal dort arbeiten wollte. Du weißt sicherlich noch, was in § 16, besonders im zweiten Absatz stand?
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[4.1.2.1.1.1] kfschalke antwortet auf ibero2012
01.02.2005 14:34
aba da ich dort nie gearbeitet habe, gilt deren vertrach nicht für mich.
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[4.1.2.1.1.1.1] ibero2012 antwortet auf kfschalke
02.02.2005 03:09
Benutzer kfschalke schrieb:
aba da ich dort nie gearbeitet habe, gilt deren vertrach nicht für mich.
Und woher weißt du so genau, welche arbeitsrechtlichen Konsequenzen es gerade bei dieser Firma gibt und welche Datenträger sie zum angeblichen Einspielen von Kundendaten benutzt? Ist das was du getan hast Industriespionage oder beruhen deine Angaben nur auf Vermutungen. Dann wiederum frage ich mich, wieviel von deinen gemachten Aussagen noch auf Vermutungen beruhen. Aber egal, wenn Tele2 Interesse daran hat, dann werden die sich schon drum kümmern. Geht mich als Kunde ja nix an, was für Sorte arbeitende oder plaudernde Mitarbeiter sie da beschäftigen.
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[4.1.2.1.1.1.1.1] kfschalke antwortet auf ibero2012
02.02.2005 08:20
Ich weiß es von einem Call Center, die ein angebot vom tele2 hatten. Es ist also weder Industriespionage, noch geheim.
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[4.1.2.1.1.2] kfschalke antwortet auf ibero2012
01.02.2005 19:01
Benutzer ibero2012 schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Fakt ist:
Tele2 bzw. deren Call Center spielen die CD-Rom in ihr CRM-System ein und dann wird lostelefoniert. Oder meinst du es
ist Zufall, dass alle, die ich in meinem wohnort kenne und im Telefonbuch stehen, einen anruf von Tele2 erhalten haben.

Tele2 hat keine eigenen call Center, sondern es gibt den Transcom Konzern, der zum gleichen skandinavischen Konzern gehört wie Tele2.

Diese vergeben aufträge an andere call center, wo nur für erfolge bezahlt wird. Die Erfolgsquote ist vorgegeben und es werden 1,8 Abschlüsse pro Stunde bei einer Wandlungsquote von
10,3 % erwartet.
Dat heißt ein Agent muss 17 Kunden pro Stunde erreichen und dort mit einem "entscheider, sprich anschlußinhaber" reden. Die durchscnittliche telefoniezeit im outbound beträgt ca. 34 Minuten, der Rest geht für anwahlversuche und gesprächen mit kindern etc drauf. Dat heißt, es bleiben 2 Minuten um tele2,
post id, preselction etc zu erklären. Wer die quote nicht bringt, verliert seinen Job, entweder weil
erfliegt oder der Auftrag weg ist. Ich kenne viele Vorgaben und die von Tele2 sind mit die häftigsten....

Ich habe mir mal so einen Transcom-Arbeitsvertrag angesehen, weil ich in Sachsen auch mal dort arbeiten wollte. Du weißt sicherlich noch, was in § 16, besonders im zweiten Absatz stand?
aba interessant, was du dir beim einfachen ansehen alles merken kannst.
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[4.1.2.1.1.2.1] ibero2012 antwortet auf kfschalke
02.02.2005 03:20
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer ibero2012 schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Fakt ist:
Tele2 bzw. deren Call Center spielen die CD-Rom in ihr CRM-System ein und dann wird lostelefoniert. Oder meinst du es
ist Zufall, dass alle, die ich in meinem wohnort kenne und im Telefonbuch stehen, einen anruf von Tele2 erhalten haben.

Tele2 hat keine eigenen call Center, sondern es gibt den Transcom Konzern, der zum gleichen skandinavischen Konzern gehört wie Tele2.

Diese vergeben aufträge an andere call center, wo nur für erfolge bezahlt wird. Die Erfolgsquote ist vorgegeben und es werden 1,8 Abschlüsse pro Stunde bei einer Wandlungsquote von
10,3 % erwartet.
Dat heißt ein Agent muss 17 Kunden pro Stunde erreichen und dort mit einem "entscheider, sprich anschlußinhaber" reden. Die durchscnittliche telefoniezeit im outbound beträgt ca. 34 Minuten, der Rest geht für anwahlversuche und gesprächen mit kindern etc drauf. Dat heißt, es bleiben 2 Minuten um tele2,
post id, preselction etc zu erklären. Wer die quote nicht bringt, verliert seinen Job, entweder weil
erfliegt oder der Auftrag weg ist. Ich kenne viele Vorgaben und die von Tele2 sind mit die häftigsten....

Ich habe mir mal so einen Transcom-Arbeitsvertrag angesehen, weil ich in Sachsen auch mal dort arbeiten wollte. Du weißt sicherlich noch, was in § 16, besonders im zweiten Absatz stand?
aba interessant, was du dir beim einfachen ansehen alles merken kannst.
Nee, ein Superhirn bin ich nun auch wieder nicht. Ich wurde seinerzeit von einer Freundin angesprochen, ob ich da nicht arbeiten wolle. Sie hatte den Arbeitsvertrag schon und bei mir hatte sich nachher was anderes ergeben. Ich hatte noch in Erinnerung, dass es mir ungewöhnlich vorkam, ein Leben lang schweigepflichtig zu sein. Sie hatte mir schon oft berichtet, wie einige wegen solcher Forengeschichten abgemahnt wurden.
Und als ich dann hier sah, wie einige munter drauf los plauderten, da habe ich mir den betreffenden Paragrafen mal eben am Telefon vorlesen lassen. Aber wenn du nicht für diese Firma gearbeitet hast bestätigt sich ja die hier viel genannte These, dass nicht Tele2, sondern die Vertriebspartner die schwarzen Schafe sind.
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[4.1.2.1.1.2.1.1] kfschalke antwortet auf ibero2012
02.02.2005 08:22
naja, es gibt ja kein tele2 call center und die vertiebspartner kriegen die daten ja von tele2.
übrigens finde ich es sehr verstaunlich, dat ich anrufe von tele2 kriege, wenn wir irgendwo eine telnummer angeben, dann immer eine prepaidhandynummer, die nur dann genutzt wird, bis eine bestellung etc. da ist.
allerdings steht unsere telnummer im telbuch.
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[4.1.2.1.2] weinkenner antwortet auf kfschalke
01.02.2005 18:15
Benutzer kfschalke schrieb:
Fakt ist:
Tele2 bzw. deren Call Center spielen die CD-Rom in ihr CRM-System ein und dann wird lostelefoniert. Oder meinst du es ist Zufall, dass alle, die ich in meinem wohnort kenne und im Telefonbuch stehen, einen anruf von Tele2 erhalten haben.

Tele2 hat keine eigenen call Center, sondern es gibt den Transcom Konzern, der zum gleichen skandinavischen Konzern gehört wie Tele2.

Diese vergeben aufträge an andere call center, wo nur für erfolge bezahlt wird. Die Erfolgsquote ist vorgegeben und es werden 1,8 Abschlüsse pro Stunde bei einer Wandlungsquote von 10,3 % erwartet.
Dat heißt ein Agent muss 17 Kunden pro Stunde erreichen und dort mit einem "entscheider, sprich anschlußinhaber" reden. Die durchscnittliche telefoniezeit im outbound beträgt ca. 34 Minuten, der Rest geht für anwahlversuche und gesprächen mit kindern etc drauf. Dat heißt, es bleiben 2 Minuten um tele2, post id, preselction etc zu erklären. Wer die quote nicht bringt, verliert seinen Job, entweder weil erfliegt oder der Auftrag weg ist. Ich kenne viele Vorgaben und die von Tele2 sind mit die häftigsten....

Natürlich ist das richtig!

Aber viele Anbieter arbeiten so, oder mit noch agressiveren
Vertriebsmethoden.

In einem Anbieterforum sollte nicht die Vertriebsform diskutiert werden, weil diese eben von vielen Anbietern angewand wird.

Wichtig sind doch andere Qualitätsmerkmale, und die sind bei Tele 2 sowieso schlecht:

-Schlechte Netzqualität
-Schlechter Kundenservice
-Kein Sekundentakt für Privatkunden

Das sind doch Gründe genug, um Tele 2 abzulehnen, die Vertriebsform ist egal, da alle so oder noch agressiver am Markt arbeiten.

Gruss

weinkenner

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[4.1.2.1.2.1] kfschalke antwortet auf weinkenner
01.02.2005 19:00
Doch sollte man, nämlich wenn gesagt wird, dass bestimmte Menschen selber schuld sind, wenn sie dann preselected werden. Und vorallem, wenn hier Machenschaften angeprangert werden und dann auch noch verteigt wird.
Wenn man dann Dinge öffentlich anspricht, wird man noch mit dem Hinweis auf den Arbeitsvertrag bedroht, ohne zu wissen, ob ich dort jemals gearbeitet habe. Dieses System gilt es anzugreifen.
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[4.1.2.1.2.1.1] zbsi antwortet auf kfschalke
02.02.2005 09:34
Benutzer kfschalke schrieb:
Doch sollte man, nämlich wenn gesagt wird, dass bestimmte Menschen selber schuld sind, wenn sie dann preselected werden. Und vorallem, wenn hier Machenschaften angeprangert werden und dann auch noch verteigt wird. Wenn man dann Dinge öffentlich anspricht, wird man noch mit dem Hinweis auf den Arbeitsvertrag bedroht, ohne zu wissen, ob ich dort jemals gearbeitet habe. Dieses System gilt es anzugreifen.

Beifall! Genauso sehe ich es auch, genau das ist ein Gebot der Stunde, bevor die ganze Ich-schieb-Dir-mein-Produkt-unter-ohne-
dass-Du-es-richtig-merkst-und-Du-bist-hinterher-selber-schuld-Welle ueberschwappt.
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[4.1.2.1.2.1.1.1] kfschalke antwortet auf zbsi
02.02.2005 09:46
Benutzer zbsi schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Doch sollte man, nämlich wenn gesagt wird, dass bestimmte Menschen selber schuld sind, wenn sie dann preselected werden.
Und vorallem, wenn hier Machenschaften angeprangert werden und
dann auch noch verteigt wird. Wenn man dann Dinge öffentlich anspricht, wird man noch mit dem Hinweis auf den Arbeitsvertrag bedroht, ohne zu wissen, ob ich dort jemals gearbeitet habe. Dieses System gilt es anzugreifen.

Beifall! Genauso sehe ich es auch, genau das ist ein Gebot der Stunde, bevor die ganze Ich-schieb-Dir-mein-Produkt-unter-ohne- dass-Du-es-richtig-merkst-und-Du-bist-hinterher-selber-schuld-W elle ueberschwappt.

Danke!!
Ich habe nichts gegen "Telemarketing"; nur etwas dagegen, dass die "Drücker"mentalität zu nimmt.
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[4.1.2.1.2.1.1.1.1] Bruxa antwortet auf kfschalke
02.02.2005 12:40
Hallo,

ich bin bei freenet reingefallen.
Am Telefon hat man mir einen DSL Anschluß mit supergünstigem Internettelefonieren angedreht.
Innerhalb der 14-tägigen Rückgabefrist kann man das Angebot gar nicht prüfen, wenn das DSL einmal instaliert wurde ist die Rückgabe nucht mehr möglich, die Funktion Internettelefonie funktioniert bis heute nicht.
Die DSL-Instalation war nur mit Anrufen bei freenet möglich, die Anleitungen sind unbrauchbar.
Fragen per Brief und Mail werden nicht beantwortet, Mailempfangsbestätigungen enthalten undefinierte Angaben nach dem Motto: eigentlich funktioniert doch alles.

Ich bin froh, wenn ich aus dem Mist drausen bin.

Grüße

Bruxa
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[4.1.2.1.2.1.1.1.2] weinkenner antwortet auf kfschalke
02.02.2005 18:03
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer zbsi schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Doch sollte man, nämlich wenn gesagt wird, dass bestimmte Menschen selber schuld sind, wenn sie dann preselected werden.
Und vorallem, wenn hier Machenschaften angeprangert werden und
dann auch noch verteigt wird. Wenn man dann Dinge öffentlich anspricht, wird man noch mit dem Hinweis auf den Arbeitsvertrag bedroht, ohne zu wissen, ob ich dort jemals gearbeitet habe. Dieses System gilt es anzugreifen.

Beifall! Genauso sehe ich es auch, genau das ist ein Gebot der
Stunde, bevor die ganze
Ich-schieb-Dir-mein-Produkt-unter-ohne-
>
dass-Du-es-richtig-merkst-und-Du-bist-hinterher-selber-schuld-W elle ueberschwappt.

Danke!!
Ich habe nichts gegen "Telemarketing"; nur etwas dagegen, dass die "Drücker"mentalität zu nimmt.

Dafür sorgen aber ganz andere Anbieter, die mit viel dubioseren Vertrieben arbeiten.

Ich teile deine Meinung natürlich, wenn du da das allgemein
betrachten würdest und nicht nur auf einen Anbieter schieben würdest(den ich ja auch nicht für gut befinde; Gründe habe ich dir ja schon geschrieben)

Dein Beitrag im "allgemeinen Forum Festnetz" ohne auf einen Anbieter loszugehen, hätte natürlich meine 100prozentige Zustimmung gehabt!

Gruss

weinkenner
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[4.1.2.1.2.1.1.1.2.1] kfschalke antwortet auf weinkenner
03.02.2005 08:48
Benutzer weinkenner schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer zbsi schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Doch sollte man, nämlich wenn gesagt wird, dass bestimmte Menschen selber schuld sind, wenn sie dann preselected werden.
Und vorallem, wenn hier Machenschaften angeprangert werden und
dann auch noch verteigt wird. Wenn man dann Dinge öffentlich anspricht, wird man noch mit dem Hinweis auf den Arbeitsvertrag bedroht, ohne zu wissen, ob ich dort jemals gearbeitet habe. Dieses System gilt es anzugreifen.

Beifall! Genauso sehe ich es auch, genau das ist ein Gebot der
Stunde, bevor die ganze
Ich-schieb-Dir-mein-Produkt-unter-ohne-
>
>
dass-Du-es-richtig-merkst-und-Du-bist-hinterher-selber-schuld-W elle ueberschwappt.

Danke!!
Ich habe nichts gegen "Telemarketing"; nur etwas dagegen, dass die "Drücker"mentalität zu nimmt.

Dafür sorgen aber ganz andere Anbieter, die mit viel dubioseren Vertrieben arbeiten.

Ich teile deine Meinung natürlich, wenn du da das allgemein betrachten würdest und nicht nur auf einen Anbieter schieben würdest(den ich ja auch nicht für gut befinde; Gründe habe ich dir ja schon geschrieben)

Dein Beitrag im "allgemeinen Forum Festnetz" ohne auf einen Anbieter loszugehen, hätte natürlich meine 100prozentige Zustimmung gehabt!

Gruss

weinkenner

Ich gehe hier im Forum immer jeweils auf den thread ein und da trifft es alle Anbieter, die nicht so arbeiten, wie ich es von seriösen Unternehmen erwarte. Diesmal hat es tele2 getroffen, aber wenn du dir die Mühe machst und suchst, den findest du meine Meinung auch bei anderen Anbietern.
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[5] jutta2 antwortet auf kleveren
04.05.2005 09:46
Bin seit langem bei Tele2, aber sowas habe ich da noch nicht erlebt. Auch keine Cold Calls etc - liegt aber vielleicht auch daran, dass ich nur früh morgens zu Hause bin und erst sehr spät abends wiederkomme...


Benutzer kleveren schrieb:
Vorsichtig bei Tele-2!!!

Tele-2 hat eine ungewöhnliche Strategie, um Neukunden zu werben. In einem Anruf werden günstige Konditionen bei einem Wechsel von Telekom auf Tele-2 versprochen. Dann erhält wir einen geschlossenen Brief per Post mit einem separaten Dokument auf dem wir den Empfang bestätigen soll. Erst nach dieser Unterschrift erhalten wir dem Brief.

Aber das ist keine Empfangbestätigung. Im Kleingedruckten steht ganz deutlich geschrieben, dass es sich um die Bestätigung des Wechsels von Telekom auf Tele-2 handelt.

Menschen, die diesen Trick nicht kennen, unterschreiben die so genannte „Empfangsbestätigung“ und bestätigen damit den Wechsel zu Tele-2 OHNE die Bedingungen zu kennen.
Erst nach Unterschrift können sie den Brief erhalten und die Bedingungen kennen.

Ich habe nicht unterschrieben und die Post nahm den Brief wieder mit. Deswegen kenne ich nicht die Bedingungen die in den Brief stehen.

Das ist ein gemeiner Trick auf den insbesondere ältere gutmütige Menschen hereinfallen. Das hat die Postbotin bestätigt.

Ist das was viele „Freie Marktwirtschaft“ nennen? Durch Tricks die andere Leute auszubeuten? Gibt es überhaupt noch seriöse Anbieter in der Telefonbranche?

Wenn Sie jemanden kennen, der reingefallen ist, bitte melden!
Und Finger weg von solchen Angeboten…
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[5.1] weinkenner antwortet auf jutta2
04.05.2005 09:52
Benutzer jutta2 schrieb:
Bin seit langem bei Tele2, aber sowas habe ich da noch nicht erlebt. Auch keine Cold Calls etc - liegt aber vielleicht auch daran, dass ich nur früh morgens zu Hause bin und erst sehr spät abends wiederkomme...

Diese Methoden wenden heute (fast) alle Anbieter an.

Tele2, Arcor, T-Com, T-Online, Starcom, Primacall, Hansenet
und noch mehr...

Und weil das ganze vorwiegend nachmittags und früh abends abläuft, bekommst Du das natürlich nicht mit.

Also ich habe schon 20 solcher Anfrufe bekommen, davon war einer von Tele2. Also es sind viele andere auch.

Gruss

weinkenner


Benutzer kleveren schrieb:
Vorsichtig bei Tele-2!!!

Tele-2 hat eine ungewöhnliche Strategie, um Neukunden zu werben.
In einem Anruf werden günstige Konditionen bei einem Wechsel von Telekom auf Tele-2 versprochen. Dann erhält wir einen geschlossenen Brief per Post mit einem separaten Dokument auf dem wir den Empfang bestätigen soll. Erst nach dieser Unterschrift erhalten wir dem Brief.

Aber das ist keine Empfangbestätigung. Im Kleingedruckten steht ganz deutlich geschrieben, dass es sich um die Bestätigung des
Wechsels von Telekom auf Tele-2 handelt.

Menschen, die diesen Trick nicht kennen, unterschreiben die so genannte „Empfangsbestätigung“ und bestätigen damit den Wechsel
zu Tele-2 OHNE die Bedingungen zu kennen.
Erst nach Unterschrift können sie den Brief erhalten und die
Bedingungen kennen.

Ich habe nicht unterschrieben und die Post nahm den Brief wieder mit. Deswegen kenne ich nicht die Bedingungen die in den
Brief stehen.

Das ist ein gemeiner Trick auf den insbesondere ältere gutmütige Menschen hereinfallen. Das hat die Postbotin bestätigt.

Ist das was viele „Freie Marktwirtschaft“ nennen? Durch Tricks die andere Leute auszubeuten? Gibt es überhaupt noch seriöse
Anbieter in der Telefonbranche?

Wenn Sie jemanden kennen, der reingefallen ist, bitte melden!
Und Finger weg von solchen Angeboten…
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[5.2] wegen: Vorsichtig bei Tele-2 !!!
kleveren antwortet auf jutta2
15.05.2005 16:53
ich kann nicht mehr beurteilen, wie die Handlung der Tele-2 heutzutage ist.
Ich habe seit 2 Monate mit Arcor Flat Rate für Telefon und Internet und bin sehr zufrieden. Damit habe ich mich von Telekom und seine Tricks auch befreit (und höhere Rechungen auch).
aber damals für mich war die Vertriebshandlung von Tele-2 mit den geschlossenen Briefen sehr verdächtig und nicht seriös.
Viel Glück, Kunden von Tele-2 oder Telekom !!!.

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[6] purzeleckart antwortet auf kleveren
27.06.2005 20:32
Bin freiwillig Kunde bei Tele2 geworden,seit ca 2Jahren.
Werbekram hab ich nie gekriegt.
Die Kosten gegenüber Telekom sind spürbar zurückgegangen!!
Habe also bei Tele2 nichts negatives gefunden.
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[] ibero2012 antwortet auf
30.01.2005 22:19
Warum wiederholst du den ganzen Kram noch einmal? Das haben nun schon gut zwei Dutzend Leute geschrieben. Wenn du dich etwas mit dem Forum vertraut machst wirst du herausfinden, wie man in den Beiträgen blättert und sie öffnet. Und du wirst herausfinden, wie man zu den Beitragsschreibern Kontakt aufnimmt und kannst dich dann mit ihnen austauschen. Klagen muss letztlich jeder selbst und für sich, denn Sammelklagen gibt es in Deutschland nicht.

Benutzer speedcraft schrieb:
Vorsichtig bei Tele-2!!!

Tele-2 hat eine ungewöhnliche Strategie, um Neukunden zu werben. In einem Anruf werden günstige Konditionen bei einem Wechsel von Telekom auf Tele-2 versprochen. Dann erhält wir einen geschlossenen Brief per Post mit einem separaten Dokument auf dem wir den Empfang bestätigen soll. Erst nach dieser Unterschrift erhalten wir dem Brief.

Aber das ist keine Empfangbestätigung. Im Kleingedruckten steht ganz deutlich geschrieben, dass es sich um die Bestätigung des Wechsels von Telekom auf Tele-2 handelt.

Menschen, die diesen Trick nicht kennen, unterschreiben die so genannte ?Empfangsbestätigung? und bestätigen damit den Wechsel zu Tele-2 OHNE die Bedingungen zu kennen.
Erst nach Unterschrift können sie den Brief erhalten und die Bedingungen kennen.

Ich habe nicht unterschrieben und die Post nahm den Brief wieder mit. Deswegen kenne ich nicht die Bedingungen die in den Brief stehen.

Das ist ein gemeiner Trick auf den insbesondere ältere gutmütige Menschen hereinfallen. Das hat die Postbotin bestätigt.

Ist das was viele ?Freie Marktwirtschaft? nennen? Durch Tricks die andere Leute auszubeuten? Gibt es überhaupt noch seriöse Anbieter in der Telefonbranche?

Wenn Sie jemanden kennen, der reingefallen ist, bitte melden!
Und Finger weg von solchen Angeboten?
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[1] Spynexes antwortet auf ibero2012
12.04.2005 19:04
Auch ich habe diesen Thread nun komplett durchgelesen - zugegeben, etwas schmunzelnd.

Halbwahrheiten, gepaart mit Unwissenheit, haben schon so manches Gerücht lange am Leben erhalten, vor allem dann, wenn man nicht gewillt ist, zu hinterfragen, sondern die Darstellungen als unwiderlegbare Fakten ansieht...

@kfschalke
In einem Arbeitsvertrag vom Transcom-Konzern gibt es keine solche, von dir angesprochene Klausel, zumindest nicht in Deutschland. Davon abgesehen, sind die Zahlen, die du hier nennst, völlig aus der Luft gegriffen.

Wie in jedem CallCenter, gibt es mit Sicherheit auch bei Transcom bestimmte Richtwerte, die zwar als Bemessungsgrundlage herhalten, was aber nicht
<Zitat>
"heißt, es bleiben 2 Minuten um tele2, post id, preselction etc zu erklären.
Wer die quote nicht bringt, verliert seinen Job, entweder weil erfliegt oder der Auftrag weg ist."
</Zitat>
Dies ist deine mutwillige Annahme, bei der du dich auf die Aussagen einer "Freundin" berufst. Dies trägt den Beigeschmack von: "Ich kenne da einen, dessen Bruders Freundin hat eine Bekannte, die Tochter einer Frau ist, die einen kennt, der..."

Jeder Mensch hat auf seiner Arbeitsstelle ein bestimmtes Pensum zu erledigen - was allgemein als Arbeitsleistung bezeichnet wird. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, nenne mir bitte Firma und Anschrift, dann werde ich mich dort umgehend bewerben.

Das Gleiche betrifft die von dir angesprochene CD-ROM, die einfach mal in einen Dialer geladen wird.
Unternehmen, wie Tele2, werden ständig kontrolliert. Sei es eine staatliche Behörde oder die Konkurrenz, die nur darauf wartet, dass ein wettbewerbsfähiges Unternehmen, einen juristischen Fehler macht. Möglich, dass sich unter die angwählten Nummern auch mal eine falsche Rufnummer mischt, auszuschließen ist das sicher nicht, aber dass Tele2 oder ein sonstiges Telekommunikationsunternehmen gezielt gegen das UWG verstößt, halte ich für eine sehr gewagte Aussage.

@weinkenner
<Zitat>
"Wichtig sind doch andere Qualitätsmerkmale, und die sind bei Tele 2 sowieso schlecht:

-Schlechte Netzqualität
-Schlechter Kundenservice
-Kein Sekundentakt für Privatkunden"
</Zitat>
-Schlechte Netzqualität
Du scheinst ja Tele2 auch bestens zu kennen, nur ist mir neu, dass Tele2 eigene Netze anbietet. Meines Wissens nach, und da lege ich meine Hand für ins Feuer, nutzt Tele2 das Netz der Deutschen Telekom.

-Schlechter Kundenservice
Jedes mal, wenn du bei Tele2 anrufst, hast du einen Menschen am Telefon. Dieser Umstand beinhaltet auch eine natürliche Fehlerquelle, die es zwar gilt, zu minimieren, auszuschließen ist aber unmöglich. Nun hat dieser Mensch also mal einen Fehler gemacht, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht lag es ja sogar an dir, weil du dich nicht auszudrücken wusstest, oder eine Zahlung nicht, bzw. falsch durchgeführt hast.
Ein Unternehmen aber nun zu verdammen und ihm sofort einen schlechten Kundenservice nachzusagen, ist vielleicht etwas zu streng.

-Kein Sekundentakt für Privatkunden
Das ist richtig, nur hat z.B. die DTAG bis vor kurzem im 6, bzw. 4 Minutentakt abgerechnet und kaum einer regt sich darüber auf.

Nun ein Wort an die, die sich über das POSTID-Verfahren aufregen.
Wir hier schon erwähnt wurde, werden z.B. bei Tele2 die Gespräche gemonitort, ohne dass es der betreffende Agent weiß. Die Qualitätsansprüche seitens Tele2 an die CallCenter sind sehr hoch, sodass es sich ein Agent schlichtweg nicht erlauben kann, aufgrund der Bitte auf Zusendung von Infopoast, ein POSTID-Verfahren zu starten.
Ist dies der Fall, so handelt es sich nicht um die beauftragten CallCenter, sondern um Vertriebspartnerfirmen, die a) alle Anbieter vertreiben und b) bei Beschwerden mit Konsequenzen zu rechnen haben.
Extra für Beschwerden zum Theme Preselect, gibt es ein System, in dem die ID's der Vertriebspartner und die Beschwerden der Kunden aufgenommen werden.

Die Erfahrung zeigt viel mehr, dass meist nicht die "ungeschulten und Povisionssüchtigen Agents" die Schuldigen sind, sondern der Kunde. Wie hier schon erwähnt wurde, hören die Leute scheinbar nicht zu oder sind nicht in der Lage, das Gespräch zu beenden. Häufig kommt nur noch die Aussage: "Ok, dann schicken Sie mir das einfach mal zu." Dass dieser Kunde dann auch während eines zweiten Anrufes nicht in der Lage ist, "Nein" zu sagen, ist wohl nicht die Schuld des Unternehmens.

Abgesehen davon heißt es so schön: "Lesen bildet."
Beim PostID-Verfahren erhält man eine Vertragskopie. Liest man diese durch, wird einem recht schnell klar, was man da vor sich hat. 14 Tage Widerrufsrecht sind wohl ausreichend genug. Macht man davon gebrauch, entstehen einem nicht einmal Kosten.
Widerruft man seinen Vertrag erst, nach dem die Preselection durch ist, entstehen einem wieder keine Kosten bei Tele2, sondern bei der Telekom - dies wird nur gern verdreht. Hat man keine Vertragskopie erhalten, sollte man die Schuld beim Postboten suchen und nicht bei Tele2.

Eines ist sicher. Schwarze Schafe gibt es überall und überall da, wo Menschen arbeiten, entstehen auch Fehler. Würde jeder der Unkenrufer, hier im Forum, bei seinen Fehlern ebenso kritisch sein, wie bei den Fehlern von Unternehmen, wie Tele2, etc. hätten sie wohlmöglich keine Zeit mehr, sich über die Fehler anderer aufzuregen, da sie mit ständigem Kehren vor der eigenen Haustüre beschäftigt wären.

Um nun irgendwelchen Nachfragen vorzubeugen:
Ja, ich arbeite bei Tele2, sowie ich auch bei einigen anderen Telekommunikatio­nsgesellschaften beschäftigt war.
Nein, ich bekomme kein Geld für diesen Beitrag, es nervt nur, wenn Falschaussagen als Fakten hingestellt werden.

Spy

PS: An die "Inkassopost-Ignoranten".
Ihr tut euch damit alles andere, als einen Gefallen. Informiert euch lieber vorher richtig. ;)
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[1.1] minimi antwortet auf Spynexes
12.04.2005 20:27
Benutzer Spynexes schrieb:
Auch ich habe diesen Thread nun komplett durchgelesen - zugegeben, etwas schmunzelnd.

Halbwahrheiten, gepaart mit Unwissenheit, haben schon so manches Gerücht lange am Leben erhalten, vor allem dann, wenn man nicht gewillt ist, zu hinterfragen, sondern die Darstellungen als unwiderlegbare Fakten ansieht...

@kfschalke In einem Arbeitsvertrag vom Transcom-Konzern gibt es keine solche, von dir angesprochene Klausel, zumindest nicht in Deutschland. Davon abgesehen, sind die Zahlen, die du hier nennst, völlig aus der Luft gegriffen.

Wie in jedem CallCenter, gibt es mit Sicherheit auch bei Transcom bestimmte Richtwerte, die zwar als Bemessungsgrundlage herhalten, was aber nicht
<Zitat>
"heißt, es bleiben 2 Minuten um tele2, post id, preselction etc zu erklären.
Wer die quote nicht bringt, verliert seinen Job, entweder weil erfliegt oder der Auftrag weg ist."
</Zitat>
Dies ist deine mutwillige Annahme, bei der du dich auf die Aussagen einer "Freundin" berufst. Dies trägt den Beigeschmack von: "Ich kenne da einen, dessen Bruders Freundin hat eine Bekannte, die Tochter einer Frau ist, die einen kennt, der..."

Jeder Mensch hat auf seiner Arbeitsstelle ein bestimmtes Pensum zu erledigen - was allgemein als Arbeitsleistung bezeichnet wird. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, nenne mir bitte Firma und Anschrift, dann werde ich mich dort umgehend bewerben.

Das Gleiche betrifft die von dir angesprochene CD-ROM, die einfach mal in einen Dialer geladen wird.
Unternehmen, wie Tele2, werden ständig kontrolliert. Sei es eine staatliche Behörde oder die Konkurrenz, die nur darauf wartet, dass ein wettbewerbsfähiges Unternehmen, einen juristischen Fehler macht. Möglich, dass sich unter die angwählten Nummern auch mal eine falsche Rufnummer mischt, auszuschließen ist das sicher nicht, aber dass Tele2 oder ein sonstiges Telekommunikationsunternehmen gezielt gegen das UWG verstößt, halte ich für eine sehr gewagte Aussage.

@weinkenner
<Zitat>
"Wichtig sind doch andere Qualitätsmerkmale, und die sind bei Tele 2 sowieso schlecht:

-Schlechte Netzqualität
-Schlechter Kundenservice
-Kein Sekundentakt für Privatkunden"
</Zitat>
-Schlechte Netzqualität Du scheinst ja Tele2 auch bestens zu kennen, nur ist mir neu, dass Tele2 eigene Netze anbietet. Meines Wissens nach, und da lege ich meine Hand für ins Feuer, nutzt Tele2 das Netz der Deutschen Telekom.

-Schlechter Kundenservice Jedes mal, wenn du bei Tele2 anrufst, hast du einen Menschen am Telefon. Dieser Umstand beinhaltet auch eine natürliche Fehlerquelle, die es zwar gilt, zu minimieren, auszuschließen ist aber unmöglich. Nun hat dieser Mensch also mal einen Fehler gemacht, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht lag es ja sogar an dir, weil du dich nicht auszudrücken wusstest, oder eine Zahlung nicht, bzw. falsch durchgeführt hast. Ein Unternehmen aber nun zu verdammen und ihm sofort einen schlechten Kundenservice nachzusagen, ist vielleicht etwas zu streng.

-Kein Sekundentakt für Privatkunden Das ist richtig, nur hat z.B. die DTAG bis vor kurzem im 6, bzw. 4 Minutentakt abgerechnet und kaum einer regt sich darüber auf.

Nun ein Wort an die, die sich über das POSTID-Verfahren aufregen.
Wir hier schon erwähnt wurde, werden z.B. bei Tele2 die Gespräche gemonitort, ohne dass es der betreffende Agent weiß. Die Qualitätsansprüche seitens Tele2 an die CallCenter sind sehr hoch, sodass es sich ein Agent schlichtweg nicht erlauben kann, aufgrund der Bitte auf Zusendung von Infopoast, ein POSTID-Verfahren zu starten.
Ist dies der Fall, so handelt es sich nicht um die beauftragten CallCenter, sondern um Vertriebspartnerfirmen, die a) alle Anbieter vertreiben und b) bei Beschwerden mit Konsequenzen zu rechnen haben.
Extra für Beschwerden zum Theme Preselect, gibt es ein System, in dem die ID's der Vertriebspartner und die Beschwerden der Kunden aufgenommen werden.

Die Erfahrung zeigt viel mehr, dass meist nicht die "ungeschulten und Povisionssüchtigen Agents" die Schuldigen sind, sondern der Kunde. Wie hier schon erwähnt wurde, hören die Leute scheinbar nicht zu oder sind nicht in der Lage, das Gespräch zu beenden. Häufig kommt nur noch die Aussage: "Ok, dann schicken Sie mir das einfach mal zu." Dass dieser Kunde dann auch während eines zweiten Anrufes nicht in der Lage ist, "Nein" zu sagen, ist wohl nicht die Schuld des Unternehmens.

Abgesehen davon heißt es so schön: "Lesen bildet." Beim PostID-Verfahren erhält man eine Vertragskopie. Liest man diese durch, wird einem recht schnell klar, was man da vor sich hat. 14 Tage Widerrufsrecht sind wohl ausreichend genug. Macht man davon gebrauch, entstehen einem nicht einmal Kosten. Widerruft man seinen Vertrag erst, nach dem die Preselection durch ist, entstehen einem wieder keine Kosten bei Tele2, sondern bei der Telekom - dies wird nur gern verdreht. Hat man keine Vertragskopie erhalten, sollte man die Schuld beim Postboten suchen und nicht bei Tele2.

Eines ist sicher. Schwarze Schafe gibt es überall und überall da, wo Menschen arbeiten, entstehen auch Fehler. Würde jeder der Unkenrufer, hier im Forum, bei seinen Fehlern ebenso kritisch sein, wie bei den Fehlern von Unternehmen, wie Tele2, etc. hätten sie wohlmöglich keine Zeit mehr, sich über die Fehler anderer aufzuregen, da sie mit ständigem Kehren vor der eigenen Haustüre beschäftigt wären.

Um nun irgendwelchen Nachfragen vorzubeugen:
Ja, ich arbeite bei Tele2, sowie ich auch bei einigen anderen Telekommunikatio­nsgesellschaften beschäftigt war. Nein, ich bekomme kein Geld für diesen Beitrag, es nervt nur, wenn Falschaussagen als Fakten hingestellt werden.

Spy

PS: An die "Inkassopost-Ignoranten".
Ihr tut euch damit alles andere, als einen Gefallen. Informiert euch lieber vorher richtig. ;)

Endlich stellt das mal jemand richtig! Danke
Und überfüllte Leitungen habe ich auch noch nie gehabt!

Ein treuer und zufriedner Tele2 Kunde
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[1.2] Buddel antwortet auf Spynexes
13.04.2005 11:07
Benutzer Spynexes schrieb:
Auch ich habe diesen Thread nun komplett durchgelesen - zugegeben, etwas schmunzelnd.

Halbwahrheiten, gepaart mit Unwissenheit, haben schon so manches Gerücht lange am Leben erhalten, vor allem dann, wenn man nicht gewillt ist, zu hinterfragen, sondern die Darstellungen als unwiderlegbare Fakten ansieht...

@kfschalke In einem Arbeitsvertrag vom Transcom-Konzern gibt es keine solche, von dir angesprochene Klausel, zumindest nicht in Deutschland. Davon abgesehen, sind die Zahlen, die du hier nennst, völlig aus der Luft gegriffen.

Wie in jedem CallCenter, gibt es mit Sicherheit auch bei Transcom bestimmte Richtwerte, die zwar als Bemessungsgrundlage herhalten, was aber nicht
<Zitat>
"heißt, es bleiben 2 Minuten um tele2, post id, preselction etc zu erklären.
Wer die quote nicht bringt, verliert seinen Job, entweder weil erfliegt oder der Auftrag weg ist."
</Zitat>
Dies ist deine mutwillige Annahme, bei der du dich auf die Aussagen einer "Freundin" berufst. Dies trägt den Beigeschmack von: "Ich kenne da einen, dessen Bruders Freundin hat eine Bekannte, die Tochter einer Frau ist, die einen kennt, der..."

Jeder Mensch hat auf seiner Arbeitsstelle ein bestimmtes Pensum zu erledigen - was allgemein als Arbeitsleistung bezeichnet wird. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, nenne mir bitte Firma und Anschrift, dann werde ich mich dort umgehend bewerben.

Das Gleiche betrifft die von dir angesprochene CD-ROM, die einfach mal in einen Dialer geladen wird.
Unternehmen, wie Tele2, werden ständig kontrolliert. Sei es eine staatliche Behörde oder die Konkurrenz, die nur darauf wartet, dass ein wettbewerbsfähiges Unternehmen, einen juristischen Fehler macht. Möglich, dass sich unter die angwählten Nummern auch mal eine falsche Rufnummer mischt, auszuschließen ist das sicher nicht, aber dass Tele2 oder ein sonstiges Telekommunikationsunternehmen gezielt gegen das UWG verstößt, halte ich für eine sehr gewagte Aussage.

@weinkenner
<Zitat>
"Wichtig sind doch andere Qualitätsmerkmale, und die sind bei Tele 2 sowieso schlecht:

-Schlechte Netzqualität
-Schlechter Kundenservice
-Kein Sekundentakt für Privatkunden"
</Zitat>
-Schlechte Netzqualität Du scheinst ja Tele2 auch bestens zu kennen, nur ist mir neu, dass Tele2 eigene Netze anbietet. Meines Wissens nach, und da lege ich meine Hand für ins Feuer, nutzt Tele2 das Netz der Deutschen Telekom.

-Schlechter Kundenservice Jedes mal, wenn du bei Tele2 anrufst, hast du einen Menschen am Telefon. Dieser Umstand beinhaltet auch eine natürliche Fehlerquelle, die es zwar gilt, zu minimieren, auszuschließen ist aber unmöglich. Nun hat dieser Mensch also mal einen Fehler gemacht, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht lag es ja sogar an dir, weil du dich nicht auszudrücken wusstest, oder eine Zahlung nicht, bzw. falsch durchgeführt hast. Ein Unternehmen aber nun zu verdammen und ihm sofort einen schlechten Kundenservice nachzusagen, ist vielleicht etwas zu streng.

-Kein Sekundentakt für Privatkunden Das ist richtig, nur hat z.B. die DTAG bis vor kurzem im 6, bzw. 4 Minutentakt abgerechnet und kaum einer regt sich darüber auf.

Nun ein Wort an die, die sich über das POSTID-Verfahren aufregen.
Wir hier schon erwähnt wurde, werden z.B. bei Tele2 die Gespräche gemonitort, ohne dass es der betreffende Agent weiß. Die Qualitätsansprüche seitens Tele2 an die CallCenter sind sehr hoch, sodass es sich ein Agent schlichtweg nicht erlauben kann, aufgrund der Bitte auf Zusendung von Infopoast, ein POSTID-Verfahren zu starten.
Ist dies der Fall, so handelt es sich nicht um die beauftragten CallCenter, sondern um Vertriebspartnerfirmen, die a) alle Anbieter vertreiben und b) bei Beschwerden mit Konsequenzen zu rechnen haben.
Extra für Beschwerden zum Theme Preselect, gibt es ein System, in dem die ID's der Vertriebspartner und die Beschwerden der Kunden aufgenommen werden.

Die Erfahrung zeigt viel mehr, dass meist nicht die "ungeschulten und Povisionssüchtigen Agents" die Schuldigen sind, sondern der Kunde. Wie hier schon erwähnt wurde, hören die Leute scheinbar nicht zu oder sind nicht in der Lage, das Gespräch zu beenden. Häufig kommt nur noch die Aussage: "Ok, dann schicken Sie mir das einfach mal zu." Dass dieser Kunde dann auch während eines zweiten Anrufes nicht in der Lage ist, "Nein" zu sagen, ist wohl nicht die Schuld des Unternehmens.

Abgesehen davon heißt es so schön: "Lesen bildet." Beim PostID-Verfahren erhält man eine Vertragskopie. Liest man diese durch, wird einem recht schnell klar, was man da vor sich hat. 14 Tage Widerrufsrecht sind wohl ausreichend genug. Macht man davon gebrauch, entstehen einem nicht einmal Kosten. Widerruft man seinen Vertrag erst, nach dem die Preselection durch ist, entstehen einem wieder keine Kosten bei Tele2, sondern bei der Telekom - dies wird nur gern verdreht. Hat man keine Vertragskopie erhalten, sollte man die Schuld beim Postboten suchen und nicht bei Tele2.

Eines ist sicher. Schwarze Schafe gibt es überall und überall da, wo Menschen arbeiten, entstehen auch Fehler. Würde jeder der Unkenrufer, hier im Forum, bei seinen Fehlern ebenso kritisch sein, wie bei den Fehlern von Unternehmen, wie Tele2, etc. hätten sie wohlmöglich keine Zeit mehr, sich über die Fehler anderer aufzuregen, da sie mit ständigem Kehren vor der eigenen Haustüre beschäftigt wären.

Um nun irgendwelchen Nachfragen vorzubeugen:
Ja, ich arbeite bei Tele2, sowie ich auch bei einigen anderen Telekommunikatio­nsgesellschaften beschäftigt war. Nein, ich bekomme kein Geld für diesen Beitrag, es nervt nur, wenn Falschaussagen als Fakten hingestellt werden.

Spy

PS: An die "Inkassopost-Ignoranten".
Ihr tut euch damit alles andere, als einen Gefallen. Informiert euch lieber vorher richtig. ;)



Spitze dieser Beitrag.
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[1.2.1] dirk123 antwortet auf Buddel
13.04.2005 12:02
Benutzer Buddel schrieb:
Benutzer Spynexes schrieb:
Auch ich habe diesen Thread nun komplett durchgelesen - zugegeben, etwas schmunzelnd.

Halbwahrheiten, gepaart mit Unwissenheit, haben schon so manches Gerücht lange am Leben erhalten, vor allem dann, wenn man nicht gewillt ist, zu hinterfragen, sondern die Darstellungen als unwiderlegbare Fakten ansieht...

@kfschalke In einem Arbeitsvertrag vom Transcom-Konzern gibt es keine solche, von dir angesprochene Klausel, zumindest nicht in Deutschland. Davon abgesehen, sind die Zahlen, die du hier nennst, völlig aus der Luft gegriffen.

Wie in jedem CallCenter, gibt es mit Sicherheit auch bei Transcom bestimmte Richtwerte, die zwar als Bemessungsgrundlage
herhalten, was aber nicht
<Zitat>
"heißt, es bleiben 2 Minuten um tele2, post id, preselction etc
zu erklären.
Wer die quote nicht bringt, verliert seinen Job, entweder weil
erfliegt oder der Auftrag weg ist."
</Zitat>
Dies ist deine mutwillige Annahme, bei der du dich auf die Aussagen einer "Freundin" berufst. Dies trägt den Beigeschmack von: "Ich kenne da einen, dessen Bruders Freundin hat eine Bekannte, die Tochter einer Frau ist, die einen kennt, der..."

Jeder Mensch hat auf seiner Arbeitsstelle ein bestimmtes Pensum zu erledigen - was allgemein als Arbeitsleistung bezeichnet wird. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, nenne mir bitte Firma und Anschrift, dann werde ich mich dort umgehend bewerben.

Das Gleiche betrifft die von dir angesprochene CD-ROM, die einfach mal in einen Dialer geladen wird.
Unternehmen, wie Tele2, werden ständig kontrolliert. Sei es eine staatliche Behörde oder die Konkurrenz, die nur darauf wartet, dass ein wettbewerbsfähiges Unternehmen, einen juristischen Fehler macht. Möglich, dass sich unter die angwählten Nummern auch mal eine falsche Rufnummer mischt, auszuschließen ist das sicher nicht, aber dass Tele2 oder ein sonstiges Telekommunikationsunternehmen gezielt gegen das UWG verstößt, halte ich für eine sehr gewagte Aussage.

@weinkenner
<Zitat>
"Wichtig sind doch andere Qualitätsmerkmale, und die sind bei
Tele 2 sowieso schlecht:

-Schlechte Netzqualität
-Schlechter Kundenservice
-Kein Sekundentakt für Privatkunden"
</Zitat>
-Schlechte Netzqualität Du scheinst ja Tele2 auch bestens zu kennen, nur ist mir neu,
dass Tele2 eigene Netze anbietet. Meines Wissens nach, und da lege ich meine Hand für ins Feuer, nutzt Tele2 das Netz der Deutschen Telekom.

-Schlechter Kundenservice Jedes mal, wenn du bei Tele2 anrufst, hast du einen Menschen am Telefon. Dieser Umstand beinhaltet auch eine natürliche Fehlerquelle, die es zwar gilt, zu minimieren, auszuschließen ist aber unmöglich. Nun hat dieser Mensch also mal einen Fehler gemacht, aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht lag es ja sogar an dir, weil du dich nicht auszudrücken wusstest, oder eine Zahlung nicht, bzw. falsch durchgeführt hast. Ein Unternehmen aber nun zu verdammen und ihm sofort einen schlechten Kundenservice nachzusagen, ist vielleicht etwas zu
streng.

-Kein Sekundentakt für Privatkunden Das ist richtig, nur hat z.B. die DTAG bis vor kurzem im 6, bzw. 4 Minutentakt abgerechnet und kaum einer regt sich darüber
auf.

Nun ein Wort an die, die sich über das POSTID-Verfahren aufregen.
Wir hier schon erwähnt wurde, werden z.B. bei Tele2 die Gespräche gemonitort, ohne dass es der betreffende Agent weiß.
Die Qualitätsansprüche seitens Tele2 an die CallCenter sind sehr hoch, sodass es sich ein Agent schlichtweg nicht erlauben kann, aufgrund der Bitte auf Zusendung von Infopoast, ein POSTID-Verfahren zu starten.
Ist dies der Fall, so handelt es sich nicht um die
beauftragten CallCenter, sondern um Vertriebspartnerfirmen, die a) alle Anbieter vertreiben und b) bei Beschwerden mit Konsequenzen zu
rechnen haben.
Extra für Beschwerden zum Theme Preselect, gibt es ein System,
in dem die ID's der Vertriebspartner und die Beschwerden der
Kunden aufgenommen werden.

Die Erfahrung zeigt viel mehr, dass meist nicht die "ungeschulten und Povisionssüchtigen Agents" die Schuldigen sind, sondern der Kunde. Wie hier schon erwähnt wurde, hören die Leute scheinbar nicht zu oder sind nicht in der Lage, das Gespräch zu beenden. Häufig kommt nur noch die Aussage:
"Ok,
dann schicken Sie mir das einfach mal zu." Dass dieser Kunde dann auch während eines zweiten Anrufes nicht in der Lage ist,
"Nein" zu sagen, ist wohl nicht die Schuld des Unternehmens.

Abgesehen davon heißt es so schön: "Lesen bildet." Beim PostID-Verfahren erhält man eine Vertragskopie. Liest man diese durch, wird einem recht schnell klar, was man da vor sich hat. 14 Tage Widerrufsrecht sind wohl ausreichend genug.
Macht man davon gebrauch, entstehen einem nicht einmal Kosten. Widerruft man seinen Vertrag erst, nach dem die Preselection durch ist, entstehen einem wieder keine Kosten bei Tele2, sondern bei der Telekom - dies wird nur gern verdreht. Hat man keine Vertragskopie erhalten, sollte man die Schuld beim Postboten suchen und nicht bei Tele2.

Eines ist sicher. Schwarze Schafe gibt es überall und überall da, wo Menschen arbeiten, entstehen auch Fehler. Würde jeder der Unkenrufer, hier im Forum, bei seinen Fehlern ebenso kritisch sein, wie bei den Fehlern von Unternehmen, wie Tele2,
etc. hätten sie wohlmöglich keine Zeit mehr, sich über die Fehler anderer aufzuregen, da sie mit ständigem Kehren vor der
eigenen Haustüre beschäftigt wären.

Um nun irgendwelchen Nachfragen vorzubeugen: Ja, ich arbeite bei Tele2, sowie ich auch bei einigen anderen Telekommunikatio­nsgesellschaften beschäftigt war. Nein, ich bekomme kein Geld für diesen Beitrag, es nervt nur,
wenn Falschaussagen als Fakten hingestellt werden.

Spy

PS: An die "Inkassopost-Ignoranten".
Ihr tut euch damit alles andere, als einen Gefallen.
Informiert euch lieber vorher richtig. ;)



Spitze dieser Beitrag.

Da hat wohl jemand Ahnung von seinem Job!!!!!!!!
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[1.3] Wibu antwortet auf Spynexes
13.04.2005 12:54
Benutzer Spynexes schrieb:

PS: An die 'Inkassopost-Ignoranten'.
Ihr tut euch damit alles andere, als einen Gefallen. Informiert euch lieber vorher richtig. ;)

Jau, habe ich.

Strittige Forderung = Keine Mahngebühren,
Keine Inkassofirmenkosten,
Keine Rechtsanwaltsgebühren,

bis die Forderung nachgewiesen ist, weil durch Einwendungen gegen die Rechnung kein Zahlungsverzug bis zum Nachweis der Richtigkeit entsteht.

Viele Gerichte sehen das ähnlich.

@ Spynexes: Mach dich kundig, bevor du schreibst.

Gruß wibu
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[1.3.1] Spynexes antwortet auf Wibu
13.04.2005 13:08
Benutzer Wibu schrieb:
Jau, habe ich.

Strittige Forderung = Keine Mahngebühren, Keine Inkassofirmenkosten, Keine Rechtsanwaltsgebühren,

bis die Forderung nachgewiesen ist, weil durch Einwendungen gegen die Rechnung kein Zahlungsverzug bis zum Nachweis der Richtigkeit entsteht.

Viele Gerichte sehen das ähnlich.

@ Spynexes: Mach dich kundig, bevor du schreibst.

Gruß wibu
Auch wenn dieser Thread Gefahr läuft, komplett OffToppic zu geraten:

Dass eine unberechtigte Forderung auch keine weiteren Kosten, in Form von Inkasso, etc. mit sich bringen können, sagt ja wohl der logische Verstand.
Mir ist auch kein Fall bekannt, dass jemand Inkassogebühren tragen musste, wenn sich heraus stellte, dass es keine oder eine bereits beglichene Forderung gab.

Mein Hinweis war an die "Helden" gerichtet, die Dienstleistung jedweder Form in Anspruch nehmen, im Anschluss aber die "Zeche prellen" wollen. Dann Inkasso zu ignorieren und nicht zu zahlen, geht sehr schnell ins Auge.

Im Übrigen obliegt es, im Zweifelsfall, dem Anschlussinhaber, zu beweisen, die Gespräche nicht geführt zu haben. Der Anbieter muss nur beweisen, dass Gespräche zum jeweiligen Zeitpunkt geführt wurden.

Unter der Voraussetzung also, dass der Anbieter berechtigt Forderungen erhebt, ist die Richtigkeit dieser, sehr schnell nachweisbar.

Am Ende hat dies aber nichts mit Tele2 zu tun, da es sich bei den Inkassounternehmen um eigenständige Firmen handelt, die unzählig viele Firmen vertreten.

Spy
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[1.3.1.1] dzuiballe antwortet auf Spynexes
13.04.2005 21:30

Mein Hinweis war an die "Helden" gerichtet, die Dienstleistung jedweder Form in Anspruch nehmen, im Anschluss aber die "Zeche prellen" wollen. Dann Inkasso zu ignorieren und nicht zu zahlen, geht sehr schnell ins Auge.

Tele 2 arbeitet mit omarkhorshed Inhaber von acoreus zusammen
und hier wird trotz bezahlter rechnung munter weiter die Inkassogebührenforderung geschickt. 2 bis 3 mahnbriefe kommen allemal.Wenn man hier aus Angst vor den Folgen dann die Inkassoprovision bezahlt ist man der Schwachmate.
Wer hier einfach NICHT reagiert ist der Gewinner.
Nach dem letzten Mahnbrief "letzte aussergerichtliche Mahnung"
werden von acoreus IMMER die Forderungen ausgebucht.
Das Inkasso sollte immer ignoriert werden . IMMER
Da geht Nichts ins Auge.
Hauptforderung bezahlen , Inkasso Nicht, keine briefe keine faxe NICHTS. Das Inkassobüro wird aus Kostengründen Nicht wg der Prov. vor Gericht ziehen.....
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[1.3.1.1.1] sveNhAL71 antwortet auf dzuiballe
03.05.2005 11:24
Benutzer dzuiballe schrieb:

Mein Hinweis war an die "Helden" gerichtet, die Dienstleistung jedweder Form in Anspruch nehmen, im Anschluss aber die "Zeche
prellen" wollen. Dann Inkasso zu ignorieren und nicht zu zahlen, geht sehr schnell ins Auge.

Tele 2 arbeitet mit omarkhorshed Inhaber von acoreus zusammen und hier wird trotz bezahlter rechnung munter weiter die Inkassogebührenforderung geschickt. 2 bis 3 mahnbriefe kommen allemal.Wenn man hier aus Angst vor den Folgen dann die Inkassoprovision bezahlt ist man der Schwachmate. Wer hier einfach NICHT reagiert ist der Gewinner. Nach dem letzten Mahnbrief "letzte aussergerichtliche Mahnung" werden von acoreus IMMER die Forderungen ausgebucht. Das Inkasso sollte immer ignoriert werden . IMMER Da geht Nichts ins Auge.
Hauptforderung bezahlen , Inkasso Nicht, keine briefe keine faxe NICHTS. Das Inkassobüro wird aus Kostengründen Nicht wg der Prov. vor Gericht ziehen....

Klar, so arbeiten heutzutage nicht nur Privatleute sondern auch Unternehmen.
Auch ein Grund, warum immer mehr kleinere und mittelständige Unternehmen in die Pleite gehen.
Hurra auf Leute wie Heike, die das hier noch großartig anpreist!
Ich denke so kommt Deutschland gut in die Zukunft.....
Einfach nehmen ohne Gegenleistungen zu erbringen und dann gegen das Inkasso zu Felde ziehen.
Scheint `nen echtes Hobby von Heike zu sein, denn meistens hat sie nur zu diesem Thema was abzulassen!

S.
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[1.3.1.1.1.1] melboky antwortet auf sveNhAL71
03.05.2005 15:40
Benutzer sveNhAL71 schrieb:
Benutzer dzuiballe schrieb:

Mein Hinweis war an die "Helden" gerichtet, die Dienstleistung jedweder Form in Anspruch nehmen, im Anschluss aber die "Zeche
prellen" wollen. Dann Inkasso zu ignorieren und nicht zu zahlen, geht sehr schnell ins Auge.

Tele 2 arbeitet mit omarkhorshed Inhaber von acoreus zusammen und hier wird trotz bezahlter rechnung munter weiter die Inkassogebührenforderung geschickt. 2 bis 3 mahnbriefe kommen allemal.Wenn man hier aus Angst vor den Folgen dann die Inkassoprovision bezahlt ist man der Schwachmate. Wer hier einfach NICHT reagiert ist der Gewinner. Nach dem letzten Mahnbrief "letzte aussergerichtliche Mahnung"
werden von acoreus IMMER die Forderungen ausgebucht. Das Inkasso sollte immer ignoriert werden . IMMER Da geht Nichts ins Auge.
Hauptforderung bezahlen , Inkasso Nicht, keine briefe keine faxe NICHTS. Das Inkassobüro wird aus Kostengründen Nicht wg der Prov. vor Gericht ziehen....

Klar, so arbeiten heutzutage nicht nur Privatleute sondern auch Unternehmen.
Auch ein Grund, warum immer mehr kleinere und mittelständige Unternehmen in die Pleite gehen.

Mein lieber Inkassofirmenver´teidiger ! Sicherlich gibt es
Inkassofirmen bei denen die Luft dünn ist aber bei acoreus nicht ! Über 5 Milliarden € Umsatz sprechen hier eine klare Sprache ?! Da es immer noch Kunden gibt die sich von den Bausteinmahnbriefen beindrucken lassen dürfte z.b acoreus wohl
weiterhin in Geld schwimmen .

Hurra auf Leute wie Heike, die das hier noch großartig anpreist! Ich denke so kommt Deutschland gut in die Zukunft.....

Das geld was der Kunde bei dem Nichtzahlen an die Inkassogesellschaft spart ( pro Brief ca 30 € ) kann er doch
wieder in die Wirtschaft einfliesen lassen.
So gesehen tun wir was für Deutschlands Zukunft.

Einfach nehmen ohne Gegenleistungen zu erbringen

Moment ... wurde von niemanden empfohlen! Die Hauptschuld , sofern berrechtigt sollte logischerweise beglichen werden
und zwar durch Überweisung auf das Konto vom Gläubiger und nicht auf das KOnto der Inkassofirma !!

und dann gegen
das Inkasso zu Felde ziehen.

Wenn Du wüsstest wies in einer Inkassobude zugeht..
.
Scheint `nen echtes Hobby von Heike

halt ...von mir aber auch (;

zu sein, denn meistens hat
sie nur zu diesem Thema was abzulassen!


Ich persönlich bin großer Depeche Mode Fan und warte
sehnsüchtig auf die neue CD die jetzt im Herbst erscheint
Leider ist dieses Forum nicht der geeignete Platz ..

Gruß
mel
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[1.3.1.1.1.2] dzuiballe antwortet auf sveNhAL71
03.05.2005 20:50

Tele 2 arbeitet mit omarkhorshed Inhaber von acoreus zusammen und hier wird trotz bezahlter rechnung munter weiter die Inkassogebührenforderung geschickt. 2 bis 3 mahnbriefe kommen allemal.Wenn man hier aus Angst vor den Folgen dann die Inkassoprovision bezahlt ist man der Schwachmate. Wer hier einfach NICHT reagiert ist der Gewinner. Nach dem letzten Mahnbrief "letzte aussergerichtliche Mahnung"
werden von acoreus IMMER die Forderungen ausgebucht. Das Inkasso sollte immer ignoriert werden . IMMER Da geht Nichts ins Auge.
Hauptforderung bezahlen , Inkasso Nicht, keine briefe keine faxe NICHTS. Das Inkassobüro wird aus Kostengründen Nicht wg der Prov. vor Gericht ziehen....

Klar, so arbeiten heutzutage nicht nur Privatleute sondern auch Unternehmen.
Auch ein Grund, warum immer mehr kleinere und mittelständige Unternehmen in die Pleite gehen.
Hurra auf Leute wie Heike, die das hier noch großartig anpreist! Ich denke so kommt Deutschland gut in die Zukunft..... Einfach nehmen ohne Gegenleistungen zu erbringen und dann gegen das Inkasso zu Felde ziehen.
Scheint `nen echtes Hobby von Heike zu sein, denn meistens hat sie nur zu diesem Thema was abzulassen!


Ich weis gar nicht warum Du so verbittert reagierst ?
Ich habe doch nichts negatives über Tele 2 gesagt sondern
ausschlieslich meine meinung über Inkassofirmen geäußert.
Wenn Du Tele 2 verteidigst ..ist ok , kann ich nachvollziehen.
Warum verteidigst Du hier Inkassofirmen ?!
Kann ich nicht verstehen.
Ich habe Nie gesagt das jemand seine rechnungen nicht bezahlen soll.
Gibt übrigens niemand hier im Forum der dies in irgendeiner Weise geäußert hat.
Es ist nun Mal so , das wenn man inkassobriefe ignoriert und die (berechtigte) Forderung ans call by call Unternehmen zahlt
man einfach besser fährt.
Warum denn 25 oder mehr € an Inkassogebühren rüberschieben ??
Muß doch nicht sein.? Oder ?

Ich würde mir aber trotzdem keine Sorgen um die (größeren)
Inkassofirmen machen.
Über die Hälfte der angeschriebenen zahlen ja ( aus Unkenntnis) angesichts der Mahnbriefe.
Du sprichst die negative deutsche Wirtschaft in denem Posting an und machst Dir Sorgen um das Wohlergehen von Inkassofirmen.
Soll der "kunde" etwa aus Mitleid immer die gewünschten Inkassoprovisionen überweisen .
Kann nicht sein ? Oder ?

gruß
heike





Menü
[1.3.1.1.1.2.1] sveNhAL71 antwortet auf dzuiballe
04.05.2005 10:25
Benutzer dzuiballe schrieb:

Tele 2 arbeitet mit omarkhorshed Inhaber von acoreus zusammen und hier wird trotz bezahlter rechnung munter weiter die Inkassogebührenforderung geschickt. 2 bis 3 mahnbriefe kommen allemal.Wenn man hier aus Angst vor den Folgen dann die Inkassoprovision bezahlt ist man der Schwachmate. Wer hier einfach NICHT reagiert ist der Gewinner. Nach dem letzten Mahnbrief "letzte aussergerichtliche Mahnung"
werden von acoreus IMMER die Forderungen ausgebucht. Das Inkasso sollte immer ignoriert werden . IMMER Da geht Nichts ins Auge.
Hauptforderung bezahlen , Inkasso Nicht, keine briefe keine faxe NICHTS. Das Inkassobüro wird aus Kostengründen Nicht wg der Prov. vor Gericht ziehen....

Klar, so arbeiten heutzutage nicht nur Privatleute sondern auch
Unternehmen.
Auch ein Grund, warum immer mehr kleinere und mittelständige
Unternehmen in die Pleite gehen.
Hurra auf Leute wie Heike, die das hier noch großartig anpreist!
Ich denke so kommt Deutschland gut in die Zukunft..... Einfach nehmen ohne Gegenleistungen zu erbringen und dann gegen
das Inkasso zu Felde ziehen.
Scheint `nen echtes Hobby von Heike zu sein, denn meistens hat
sie nur zu diesem Thema was abzulassen!


Ich weis gar nicht warum Du so verbittert reagierst ? Ich habe doch nichts negatives über Tele 2 gesagt sondern ausschlieslich meine meinung über Inkassofirmen geäußert. Wenn Du Tele 2 verteidigst ..ist ok , kann ich nachvollziehen.
Warum verteidigst Du hier Inkassofirmen ?!
Kann ich nicht verstehen.
Ich habe Nie gesagt das jemand seine rechnungen nicht bezahlen soll.
Gibt übrigens niemand hier im Forum der dies in irgendeiner Weise geäußert hat.
Es ist nun Mal so , das wenn man inkassobriefe ignoriert und die (berechtigte) Forderung ans call by call Unternehmen zahlt man einfach besser fährt.
Warum denn 25 oder mehr € an Inkassogebühren rüberschieben ??
Muß doch nicht sein.? Oder ?

Ich würde mir aber trotzdem keine Sorgen um die (größeren) Inkassofirmen machen.
Über die Hälfte der angeschriebenen zahlen ja ( aus Unkenntnis) angesichts der Mahnbriefe.
*****************­**********­**********­**********­*****************
Du sprichst die negative deutsche Wirtschaft in denem Posting an und machst Dir Sorgen um das Wohlergehen von Inkassofirmen.
*****************­**********­**********­**********­*****************
Mir geht es um die Wirtschaft im Allgemeinen. Der geht es zum Teil auch wegen Zahlungsverzögerern und Zahlungsverweigeren schlecht. Insbesondere die kleinen und mittelständigen Unternehmen gehen daran oft kaputt.
****************­**********­**********­**********­*****************

*****************­**********­**********­**********­*****************
>Soll der "kunde" etwa aus Mitleid immer die gewünschten
Inkassoprovisionen überweisen . Kann nicht sein ? Oder ?
*****************­**********­**********­**********­*****************

Nee, kann nicht sein.
Empfehlung:
Einfach fällige Rechnungen zahlen. Dann bräuchte es keine INKASSO-Firmen geben.
Das "normale" Firmen keinen Bock haben sich mit nicht zahlenden Überlebenskünstlern zu streiten ist doch auch logisch, oder? Und so bekommen die vom INKASSO ihr Geld sofort und das INKASSO-Unternehmen verlangt dafür sozusagen `ne Art Provision.
Kenn ja auch keinen Immobilienmakler, der kostenlos arbeitet.

gruß
heike

S.
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[1.3.1.1.1.2.1.1] commanderstriker antwortet auf sveNhAL71
06.05.2005 08:12
Benutzer sveNhAL71 schrieb:
Benutzer dzuiballe schrieb:

Tele 2 arbeitet mit omarkhorshed Inhaber von acoreus zusammen und hier wird trotz bezahlter rechnung munter weiter die Inkassogebührenforderung geschickt. 2 bis 3 mahnbriefe kommen allemal.Wenn man hier aus Angst vor den Folgen dann die Inkassoprovision bezahlt ist man der Schwachmate. Wer hier einfach NICHT reagiert ist der Gewinner. Nach dem letzten Mahnbrief "letzte aussergerichtliche Mahnung"
werden von acoreus IMMER die Forderungen ausgebucht. Das Inkasso sollte immer ignoriert werden . IMMER Da geht Nichts ins Auge.
Hauptforderung bezahlen , Inkasso Nicht, keine briefe keine faxe NICHTS. Das Inkassobüro wird aus Kostengründen Nicht wg der Prov. vor Gericht ziehen....

Klar, so arbeiten heutzutage nicht nur Privatleute sondern auch
Unternehmen.
Auch ein Grund, warum immer mehr kleinere und mittelständige
Unternehmen in die Pleite gehen.
Hurra auf Leute wie Heike, die das hier noch großartig anpreist!
Ich denke so kommt Deutschland gut in die Zukunft..... Einfach nehmen ohne Gegenleistungen zu erbringen und dann gegen
das Inkasso zu Felde ziehen.
Scheint `nen echtes Hobby von Heike zu sein, denn meistens hat
sie nur zu diesem Thema was abzulassen!


Ich weis gar nicht warum Du so verbittert reagierst ? Ich habe doch nichts negatives über Tele 2 gesagt sondern ausschlieslich meine meinung über Inkassofirmen geäußert. Wenn Du Tele 2 verteidigst ..ist ok , kann ich nachvollziehen.
Warum verteidigst Du hier Inkassofirmen ?!
Kann ich nicht verstehen.
Ich habe Nie gesagt das jemand seine rechnungen nicht bezahlen
soll.
Gibt übrigens niemand hier im Forum der dies in irgendeiner Weise geäußert hat.
Es ist nun Mal so , das wenn man inkassobriefe ignoriert und die (berechtigte) Forderung ans call by call Unternehmen zahlt
man einfach besser fährt.
Warum denn 25 oder mehr € an Inkassogebühren rüberschieben ??
Muß doch nicht sein.? Oder ?

Ich würde mir aber trotzdem keine Sorgen um die (größeren) Inkassofirmen machen.
Über die Hälfte der angeschriebenen zahlen ja ( aus Unkenntnis) angesichts der Mahnbriefe.
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Du sprichst die negative deutsche Wirtschaft in denem Posting an und machst Dir Sorgen um das Wohlergehen von Inkassofirmen.
*****************­**********­**********­**********­***************** Mir geht es um die Wirtschaft im Allgemeinen. Der geht es zum Teil auch wegen Zahlungsverzögerern und Zahlungsverweigeren schlecht. Insbesondere die kleinen und mittelständigen Unternehmen gehen daran oft kaputt. ****************­**********­**********­**********­*****************

*****************­**********­**********­**********­***************** >Soll der "kunde" etwa aus Mitleid immer die gewünschten
Inkassoprovisionen überweisen . Kann nicht sein ? Oder ?
*****************­**********­**********­**********­*****************

Nee, kann nicht sein.
Empfehlung:
Einfach fällige Rechnungen zahlen. Dann bräuchte es keine INKASSO-Firmen geben.
Das "normale" Firmen keinen Bock haben sich mit nicht zahlenden Überlebenskünstlern zu streiten ist doch auch logisch, oder? Und so bekommen die vom INKASSO ihr Geld sofort und das INKASSO-Unternehmen verlangt dafür sozusagen `ne Art Provision. Kenn ja auch keinen Immobilienmakler, der kostenlos arbeitet.

gruß
heike


Man hat ja nicht das Inkassobüro gebeten für einen tätig zu werden. Diese kommen freiwillig (wegen der Gebühren) auf einen zu.
Wenn man den (nichtstrittigen) Betrag dann an die Telefongesellschaft zahlt passiert seitens der Inkassofirma ,abgesehen von einigen Mahnbriefenen ,nichts mehr.

Was mich interesiert, bekommt hier tele 2 , eine Art Kick Back von der inkassofirma , wenn hier ein Kunde die volle Inkassoprovision bezahlt hat ?
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[1.3.1.2] Wibu antwortet auf Spynexes
14.04.2005 07:33
Benutzer Spynexes schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Jau, habe ich.

Strittige Forderung = Keine Mahngebühren, Keine Inkassofirmenkosten, Keine Rechtsanwaltsgebühren,

bis die Forderung nachgewiesen ist, weil durch Einwendungen gegen die Rechnung kein Zahlungsverzug bis zum Nachweis der Richtigkeit entsteht.

Viele Gerichte sehen das ähnlich.

@ Spynexes: Mach dich kundig, bevor du schreibst.

Gruß wibu
Auch wenn dieser Thread Gefahr läuft, komplett OffToppic zu geraten:

Dass eine unberechtigte Forderung auch keine weiteren Kosten, in Form von Inkasso, etc. mit sich bringen können, sagt ja wohl der logische Verstand.

Ich habe nicht 'unberechtigt' sondern 'strittig' geschrieben.

Mir ist auch kein Fall bekannt, dass jemand Inkassogebühren tragen musste, wenn sich heraus stellte, dass es keine oder eine bereits beglichene Forderung gab.

Nö, das nicht, aber bis sich herausstellt, dass eine Forderung unberechtigt oder bereits beglichen ist, wird oftmals versucht, den Kunden (bzw. das Opfer') mit horrenden Inkassokosten und bösen Briefen unter Druck zu setzen. Viele zahlen dann aus Angst.

Mein Hinweis war an die 'Helden' gerichtet, die Dienstleistung jedweder Form in Anspruch nehmen, im Anschluss aber die 'Zeche prellen' wollen. Dann Inkasso zu ignorieren und nicht zu zahlen, geht sehr schnell ins Auge.

Wer eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, soll auch bezahlen.

Im Übrigen obliegt es, im Zweifelsfall, dem Anschlussinhaber, zu beweisen, die Gespräche nicht geführt zu haben. Der Anbieter muss nur beweisen, dass Gespräche zum jeweiligen Zeitpunkt geführt wurden.

Wenn die gesetzlich vorgeschriebenen Nachweise dem Kunden vorliegen und sich das daraus ergibt, dann schon. Fehlt irgendwas, dann nicht, obwohl die Unternehmen das gerne anders hätten. Ich erinne dich gerne an das Prüfprotokoll. Aber das steht ja auch alles in der TKV.

Unter der Voraussetzung also, dass der Anbieter berechtigt Forderungen erhebt, ist die Richtigkeit dieser, sehr schnell nachweisbar.

So soll es auch sein.

Am Ende hat dies aber nichts mit Tele2 zu tun, da es sich bei den Inkassounternehmen um eigenständige Firmen handelt, die unzählig viele Firmen vertreten.

... die aber auch von den TK-Unternehmen beauftragt werden bzw. deren offene Forderungen aufkaufen und dann vorschnell mit Drohbriefen um sich werfen. Betrifft also auch Tele2

Gruß wibu

Spy
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[1.3.1.2.1] melboky antwortet auf Wibu
14.04.2005 09:02
Tele 2 arbeiten mit dem inkassounternehen von omar khorshed ,
acoreus zusammen.
Dieses Unternehmen ist aber ein Papiertiger d.h nach 2 oder 3
Baukastenbriefen wird die Angelegenheit aus Kostengründen ausgebucht
Offne position an tele 2 direkt bezahlen
inkassogebühren nicht bezahlen.
Keine briefe an acoreus

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[1.3.1.2.1.1] Spynexes antwortet auf melboky
18.04.2005 08:56
Woher nimmst du deine Weisheiten?

Ist ein Kunde bei Tele2 nicht bekannt und nutzt Tele2 by Call, rechnet Acoreus ab und mahnt auch selbstständig. Damit hat Tele2 nichts, nicht einmal im Entferntesten, etwas zu tun.

Überweist man in diesem Fall offene Posten an Tele2, bekommt man das Geld zurück, weil Tele2 nichts von offenen Posten weiß, geschweige denn, diese einsehen kann.

Ist ein Kunde bei Tele2 bekannt und offene Posten werden nicht bezahlt, werden diese an CIS oder Infoscore weiter gegeben und nicht an Acoreus. Eine Zahlung an Tele2, ist das Inkassoverfahren eingeleitet, ist sinnlos, da das Geld nicht mehr gebucht wird.

In diesem Sinne
Spy
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[1.3.1.2.1.1.1] Wibu antwortet auf Spynexes
18.04.2005 14:21
Benutzer Spynexes schrieb:

Ist ein Kunde bei Tele2 bekannt und offene Posten werden nicht bezahlt, werden diese an CIS oder Infoscore weiter gegeben und nicht an Acoreus. Eine Zahlung an Tele2, ist das Inkassoverfahren eingeleitet, ist sinnlos, da das Geld nicht mehr gebucht wird.

Zahlung an Tele 2, Fax an Tele 2 mit Kopie vom Überweisungsträger und eins nachrichtlich ans Inkassobüro, dann dürfte es erledigt sein.
Außerdem: Wenn Tele 2 eine eigene Rechnungsabteilung unterhält, wieso erfolgt dann eine Weitergabe zwecks Zahlungseintreibung an ein Inkassobüro und nicht sofort der Weg zum Gericht? Das kommt mir so sinnlos vor...
Wenn die Forderung verkauft wurde, ist das natürlich was anderes. Das wäre dem Schuldner aber schriftlich mitzuteilen.

Nochwas: Auch für den Gläubiger gilt die Schadensminderungspflicht. Deshalb gehen die Inkassokosten häufig vor Gericht den Bach runter.

Gruß wibu

In diesem Sinne
Spy
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[1.3.1.2.1.1.1.1] melboky antwortet auf Wibu
18.04.2005 21:18
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer Spynexes schrieb:

Ist ein Kunde bei Tele2 bekannt und offene Posten werden nicht bezahlt, werden diese an CIS oder Infoscore weiter gegeben und
nicht an Acoreus.

Wurde der Vertrag mit acoreus gekündigt ???

Eine Zahlung an Tele2, ist das
Inkassoverfahren eingeleitet, ist sinnlos, da das Geld nicht mehr gebucht wird.

Das ist doch so unwichtig ob tele 2 das verbucht oder nicht (;
Entscheidend ist : es wurde bezahlt !

Warum gehen den die Inkassofirmen dann bei jemanden der
die InkassoGebühren nicht bezahlt NIE vor gericht ???
Könnte es sein das hier das Inkassounternehmen genau weiss:
Unsere Chancen sind schlecht ??

Zahlung an Tele 2, Fax an Tele 2 mit Kopie vom Überweisungsträger und eins nachrichtlich ans Inkassobüro, dann dürfte es erledigt sein.
Eine Nachricht an das Inkassounternehmen ist unnötig
Generell ist eine Kommunikation mit dem Inkassounternehmen unwichtig !


Außerdem: Wenn Tele 2 eine eigene Rechnungsabteilung unterhält, wieso erfolgt dann eine Weitergabe zwecks Zahlungseintreibung an ein Inkassobüro und nicht sofort der Weg zum Gericht? Das kommt mir so sinnlos vor...
Logisch bei Einschalten des inkassobüros wird noch mal verdient.
Das inkassounternehmen geht ebenfalls , falls man die Inkassogebühren NICHT bezahlt nicht vor gericht
Logisch , müssten dann auch einen anwalt einschalten und das Gericht anerkennt hier nur Anwalts ODER Inkassogebühren
Nicht beides (; Das ist der Grund
LG Gera, 1 S 374/95 v. 20.3.96


Wenn die Forderung verkauft wurde, ist das natürlich was anderes. Das wäre dem Schuldner aber schriftlich mitzuteilen.

Nochwas: Auch für den Gläubiger gilt die Schadensminderungspflicht.
Deshalb gehen die Inkassokosten
häufig vor Gericht den Bach runter. UND das ist auch gut so...Leider wissen das nicht viele
>
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[1.3.1.2.1.1.1.1.1] dzuiballe antwortet auf melboky
18.04.2005 21:38
Benutzer Spynexes schrieb:

Ist ein Kunde bei Tele2 bekannt und offene Posten werden nicht bezahlt, werden diese an CIS oder Infoscore weiter gegeben und
nicht an Acoreus.


Sehr bizarr
In einem anderen Posting von heute schreibt spy das an acoreus
abgegeben wird !?

Du führst hier einen einsamen Kampf spy

trotzdem
schönen abend
gruß
heike
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[1.3.1.2.1.1.1.1.1.1] Spynexes antwortet auf dzuiballe
30.04.2005 14:51
Benutzer dzuiballe schrieb:
Benutzer Spynexes schrieb:

Ist ein Kunde bei Tele2 bekannt und offene Posten werden nicht bezahlt, werden diese an CIS oder Infoscore weiter gegeben und
nicht an Acoreus.


Sehr bizarr In einem anderen Posting von heute schreibt spy das an acoreus abgegeben wird !?

Du führst hier einen einsamen Kampf spy

trotzdem
schönen abend
gruß
heike

Dieses Posting zeige mir bitte :)
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[1.3.1.2.1.1.1.1.2] Wibu antwortet auf melboky
19.04.2005 10:48
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer Spynexes schrieb:

Ist ein Kunde bei Tele2 bekannt und offene Posten werden nicht bezahlt, werden diese an CIS oder Infoscore weiter gegeben und
nicht an Acoreus.

Wurde der Vertrag mit acoreus gekündigt ???

Eine Zahlung an Tele2, ist das
Inkassoverfahren eingeleitet, ist sinnlos, da das Geld nicht mehr gebucht wird.

Das ist doch so unwichtig ob tele 2 das verbucht oder nicht (; Entscheidend ist : es wurde bezahlt !

Du musst zwischen einer Beauftragung und einer Abtretung unterscheiden.

Warum gehen den die Inkassofirmen dann bei jemanden der die InkassoGebühren nicht bezahlt NIE vor gericht ???

Doch, die gehen vor Gericht. Nur nicht immer.

Könnte es sein das hier das Inkassounternehmen genau weiss: Unsere Chancen sind schlecht ??

Die Chancen, alles zu bekommen, sind schlecht, weil einige Positionen schlicht rechtwidrig oder zu hoch berechnet werden. Aber auf Normalmaß zurückgestutzt ist so eine Forderung durchaus durchzusetzen. Vermutlich wird auch hier die BRAGO gelten.

Zahlung an Tele 2, Fax an Tele 2 mit Kopie vom Überweisungsträger und eins nachrichtlich ans Inkassobüro, dann dürfte es erledigt sein.

Eine Nachricht an das Inkassounternehmen ist unnötig Generell ist eine Kommunikation mit dem Inkassounternehmen unwichtig !

Generell nicht, es kommt auf den Einzelfall an.

Außerdem: Wenn Tele 2 eine eigene Rechnungsabteilung unterhält,
wieso erfolgt dann eine Weitergabe zwecks
Zahlungseintreibung an ein Inkassobüro und nicht sofort der Weg zum Gericht?
Das kommt mir so sinnlos vor...
Logisch bei Einschalten des inkassobüros wird noch mal verdient. Das inkassounternehmen geht ebenfalls , falls man die Inkassogebühren NICHT bezahlt nicht vor gericht

Schön wär´s.

Logisch , müssten dann auch einen anwalt einschalten und das Gericht anerkennt hier nur Anwalts ODER Inkassogebühren Nicht beides (; Das ist der Grund
LG Gera, 1 S 374/95 v. 20.3.96

Warum muss das Inkassobüro einen Anwalt einschalten? Das kann auch ganz allein vor Gericht gehen. Und dann gibt´s auch die Gebühren, zumindest einen Teil davon.
Nur wenn das Inkassobüro oder das TK-Unternehmen zusätzlich einen Anwalt einschaltet, der dann versucht, die Kosten einzutreiben und weitere Mahn- und Inkassogebühren erhebt, bleibt die Inkassofirma auf ihren Kosten sitzen (Das nennt sich, glaube ich 'Verbot der zweiten Ernte).

Wenn die Forderung verkauft wurde, ist das natürlich was anderes. Das wäre dem Schuldner aber schriftlich mitzuteilen.

Nochwas: Auch für den Gläubiger gilt die Schadensminderungspflicht.
Deshalb gehen die Inkassokosten
häufig vor Gericht den Bach runter. UND das ist auch gut so...Leider wissen das nicht viele

Eben. Häufig, aber längst nicht immer. Du darst das nicht pauschalisieren.

>
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[1.3.1.2.1.1.1.1.2.1] melboky antwortet auf Wibu
19.04.2005 17:30
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer Spynexes schrieb:

>>
Du musst zwischen einer Beauftragung und einer Abtretung unterscheiden.

Beautragung !

Warum gehen den die Inkassofirmen dann bei jemanden der die InkassoGebühren nicht bezahlt NIE vor gericht ???

Doch, die gehen vor Gericht. Nur nicht immer.

Ich kenn keinen Fall wo ein Inkassounternehmen wg
50 oder 60 € das Risiko eingeht vor Gericht zu ziehen.

Könnte es sein das hier das Inkassounternehmen genau weiss: Unsere Chancen sind schlecht ??

Die Chancen, alles zu bekommen, sind schlecht, weil einige Positionen schlicht rechtwidrig oder zu hoch berechnet werden. Aber auf Normalmaß zurückgestutzt ist so eine Forderung durchaus durchzusetzen. Vermutlich wird auch hier die BRAGO gelten.

Die Geringen Gebühren müssten Sie mit dem RA teilen
Inkassos sind nicht befugt das gerichtliche verfahren, egal ob mahnverfahren oder klage, zu betreiben


>.

Außerdem: Wenn Tele 2 eine eigene Rechnungsabteilung unterhält,
wieso erfolgt dann eine Weitergabe zwecks
Zahlungseintreibung an ein Inkassobüro und nicht sofort der Weg zum Gericht?
Das kommt mir so sinnlos vor...
Logisch bei Einschalten des inkassobüros wird noch mal verdient.
Das inkassounternehmen geht ebenfalls , falls man die Inkassogebühren NICHT bezahlt nicht vor gericht

Schön wär´s.

Es aus kostengründen meistens so...natürlich sollte man nicht in panik geraten und dem Inkassobüro kopien und kto auszuge zusenden in denen man alles ,ohne es zu wollen, bestätigt

Logisch , müssten dann auch einen anwalt einschalten und das Gericht anerkennt hier nur Anwalts ODER Inkassogebühren Nicht beides (; Das ist der Grund
LG Gera, 1 S 374/95 v. 20.3.96

Warum muss das Inkassobüro einen Anwalt einschalten? Das kann auch ganz allein vor Gericht gehen. Und dann gibt´s auch die Gebühren, zumindest einen Teil davon. Nur wenn das Inkassobüro oder das TK-Unternehmen zusätzlich einen Anwalt einschaltet, der dann versucht, die Kosten einzutreiben und weitere Mahn- und Inkassogebühren erhebt, bleibt die Inkassofirma auf ihren Kosten sitzen (Das nennt sich, glaube ich 'Verbot der zweiten Ernte).

Inkassofirmen können nicht selbst vor gericht ,müssen einen anwalt einschalten um an Ihre Gebühren zu kommen.

Wenn die Forderung verkauft wurde, ist das natürlich was anderes. Das wäre dem Schuldner aber schriftlich mitzuteilen.

Nochwas: Auch für den Gläubiger gilt die Schadensminderungspflicht.
Deshalb gehen die Inkassokosten
häufig vor Gericht den Bach runter. UND das ist auch gut so...Leider wissen das nicht viele

Eben. Häufig, aber längst nicht immer. Du darst das nicht pauschalisieren.


Ich würde sagen , egal ob die Forderung gerechtfertigt ist oder Nicht, egal ob die Hauptforderung bereits bezahlt ist oder nicht.
Keine Zahlungen an ein Inkassobüro !
Inkassogebühren generel nicht zahlen.
Das Inkassobüro sollte die Gebühren vor Gericht einklagen.
Die Fälle wo ein Inkassobüro wg der gebühren vor gericht gezogen sind ( und gewonnen haben )lassen sich an der hand abzählen.

Menü
[1.3.1.2.1.1.1.1.2.1.1] Wibu antwortet auf melboky
20.04.2005 07:23
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer Spynexes schrieb:

>>
Du musst zwischen einer Beauftragung und einer Abtretung unterscheiden.

Beautragung !

Warum gehen den die Inkassofirmen dann bei jemanden der die InkassoGebühren nicht bezahlt NIE vor gericht ???

Doch, die gehen vor Gericht. Nur nicht immer.

Ich kenn keinen Fall wo ein Inkassounternehmen wg 50 oder 60 € das Risiko eingeht vor Gericht zu ziehen.

Du nicht. Das heißt aber nicht, dass es die Fälle nicht gibt.

Könnte es sein das hier das Inkassounternehmen genau weiss: Unsere Chancen sind schlecht ??

Die Chancen, alles zu bekommen, sind schlecht, weil einige Positionen schlicht rechtwidrig oder zu hoch berechnet werden.
Aber auf Normalmaß zurückgestutzt ist so eine Forderung durchaus durchzusetzen. Vermutlich wird auch hier die BRAGO gelten.

Die Geringen Gebühren müssten Sie mit dem RA teilen Inkassos sind nicht befugt das gerichtliche verfahren, egal ob mahnverfahren oder klage, zu betreiben

Woher hast du die Erkenntnis?
>.

Außerdem: Wenn Tele 2 eine eigene Rechnungsabteilung unterhält, wieso erfolgt dann eine Weitergabe zwecks Zahlungseintreibung an ein Inkassobüro und nicht sofort der Weg zum Gericht?
Das kommt mir so sinnlos vor...
Logisch bei Einschalten des inkassobüros wird noch mal verdient.
Das inkassounternehmen geht ebenfalls , falls man die Inkassogebühren NICHT bezahlt nicht vor gericht

Schön wär´s.

Es aus kostengründen meistens so...natürlich sollte man nicht in panik geraten und dem Inkassobüro kopien und kto auszuge zusenden in denen man alles ,ohne es zu wollen, bestätigt
Logisch , müssten dann auch einen anwalt einschalten und das Gericht anerkennt hier nur Anwalts ODER Inkassogebühren Nicht beides (; Das ist der Grund
LG Gera, 1 S 374/95 v. 20.3.96

Warum muss das Inkassobüro einen Anwalt einschalten? Das kann auch ganz allein vor Gericht gehen. Und dann gibt´s auch die
Gebühren, zumindest einen Teil davon. Nur wenn das Inkassobüro oder das TK-Unternehmen zusätzlich einen Anwalt einschaltet, der dann versucht, die Kosten einzutreiben und weitere Mahn- und Inkassogebühren erhebt, bleibt die Inkassofirma auf ihren Kosten sitzen (Das nennt sich, glaube ich 'Verbot der zweiten Ernte).

Inkassofirmen können nicht selbst vor gericht ,müssen einen anwalt einschalten um an Ihre Gebühren zu kommen.

Nochmal: Woher hast du die Erkenntnis?
Nebenbei: Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass manche, vor allem größere Inkassofirmen eigene Rechtsabteilungen eingerichtet haben könnten?

Wenn die Forderung verkauft wurde, ist das natürlich was anderes. Das wäre dem Schuldner aber schriftlich mitzuteilen.

Nochwas: Auch für den Gläubiger gilt die Schadensminderungspflicht.
Deshalb gehen die Inkassokosten
häufig vor Gericht den Bach runter. UND das ist auch gut so...Leider wissen das nicht viele

Eben. Häufig, aber längst nicht immer. Du darst das nicht pauschalisieren.


Ich würde sagen , egal ob die Forderung gerechtfertigt ist oder Nicht, egal ob die Hauptforderung bereits bezahlt ist oder nicht.
Keine Zahlungen an ein Inkassobüro !
Inkassogebühren generel nicht zahlen.
Das Inkassobüro sollte die Gebühren vor Gericht einklagen. Die Fälle wo ein Inkassobüro wg der gebühren vor gericht gezogen sind ( und gewonnen haben )lassen sich an der hand abzählen.

Dann würde es keine mehr geben. Also Vorsicht.

Gruß wibu

Menü
[1.3.1.2.1.1.1.1.2.1.1.1] melboky antwortet auf Wibu
20.04.2005 08:14
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer Spynexes schrieb:

>>

Warum gehen den die Inkassofirmen dann bei jemanden der die InkassoGebühren nicht bezahlt NIE vor gericht ???

Doch, die gehen vor Gericht. Nur nicht immer.

Ich kenn keinen Fall wo ein Inkassounternehmen wg 50 oder 60 € das Risiko eingeht vor Gericht zu ziehen.

Du nicht. Das heißt aber nicht, dass es die Fälle nicht gibt.


Ist aber sehr sehr selten und unwahrscheinlich


Könnte es sein das hier das Inkassounternehmen genau weiss: Unsere Chancen sind schlecht ??

Die Chancen, alles zu bekommen, sind schlecht, weil einige Positionen schlicht rechtwidrig oder zu hoch berechnet werden.
Aber auf Normalmaß zurückgestutzt ist so eine Forderung durchaus durchzusetzen. Vermutlich wird auch hier die BRAGO gelten.

Die Geringen Gebühren müssten Sie mit dem RA teilen Inkassos sind nicht befugt das gerichtliche verfahren, egal ob
mahnverfahren oder klage, zu betreiben

>> > > > das
Gericht anerkennt hier nur Anwalts ODER Inkassogebühren Nicht beides (; Das ist der Grund
LG Gera, 1 S 374/95 v. 20.3.96

Warum muss das Inkassobüro einen Anwalt einschalten? Das kann auch ganz allein vor Gericht gehen. Und dann gibt´s auch die
Gebühren, zumindest einen Teil davon.

Würdest Du als Inkassounternehmen ,wegen 50 Euro Gebühren ,das Risiko eingehen hier auf Deinen Kosten sitzen zu bleiben ?
Wie will das Inkassounternehmn denn die Zustellung der Rechnung nachweisen ?
Nicht das wir uns missverstehen ..ich red hier nur von den Inkasso Gebühren..die Forderung selbst ,sofern korrekt..sollte natürlich bezahlt sein.



Inkassofirmen können nicht selbst vor gericht ,müssen einen anwalt einschalten um an Ihre Gebühren zu kommen.

Nochmal: Woher hast du die Erkenntnis?
Sofern die Inkassogesellschaft nicht "Besitzer" des Titels ist
kann nur der Gläubiger, der Auftraggeber, das ger. Mahnverfahren einleiten.

Nebenbei: Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass manche, vor allem größere Inkassofirmen eigene Rechtsabteilungen eingerichtet haben könnten?

Die wollen aber auch Geld, und der Aufwand kostet.
Und alles wg der Inkassogebühren ??
Und das Risiko hier zu verlieren ??



Nochwas: Auch für den Gläubiger gilt die Schadensminderungspflicht.
Deshalb gehen die Inkassokosten
häufig vor Gericht den Bach runter. UND das ist auch gut so...Leider wissen das nicht viele

Eben. Häufig, aber längst nicht immer. Du darst das nicht pauschalisieren.

Es gibt natürlich immer Ausnahmen


Ich würde sagen , egal ob die Forderung gerechtfertigt ist oder Nicht, egal ob die Hauptforderung bereits bezahlt ist oder
nicht.
Keine Zahlungen an ein Inkassobüro !
Inkassogebühren generel nicht zahlen.
Das Inkassobüro sollte die Gebühren vor Gericht einklagen. Die Fälle wo ein Inkassobüro wg der gebühren vor gericht gezogen sind ( und gewonnen haben )lassen sich an der hand abzählen.

Dann würde es keine mehr geben. Also Vorsicht.

Da zum Glück der Inkassos nicht alle den Ablauf kennen lohnt
sich teilweise diese sparte.
Ist ne statistische sache
Bei 1000 Baukastenbriefen zahlen 300 sofort, 200 später,
der rest wird ausgebucht.. macht 500 mal ca 25 € gebühren..
es lohnt sich doch..auch wenn es meines wissens auch inkassofirmen gibt die um Ihre Existens kämpfen.

Gruß
melboky

Menü
[…3.1.2.1.1.1.1.2.1.1.1.1] Wibu antwortet auf melboky
20.04.2005 11:04
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer Spynexes schrieb:

>>

Warum gehen den die Inkassofirmen dann bei jemanden der die InkassoGebühren nicht bezahlt NIE vor gericht ???

Doch, die gehen vor Gericht. Nur nicht immer.

Ich kenn keinen Fall wo ein Inkassounternehmen wg 50 oder 60 € das Risiko eingeht vor Gericht zu ziehen.

Du nicht. Das heißt aber nicht, dass es die Fälle nicht gibt.


Ist aber sehr sehr selten und unwahrscheinlich


Könnte es sein das hier das Inkassounternehmen genau weiss: Unsere Chancen sind schlecht ??

Die Chancen, alles zu bekommen, sind schlecht, weil einige Positionen schlicht rechtwidrig oder zu hoch berechnet werden.
Aber auf Normalmaß zurückgestutzt ist so eine Forderung durchaus durchzusetzen. Vermutlich wird auch hier die BRAGO gelten.

Die Geringen Gebühren müssten Sie mit dem RA teilen Inkassos sind nicht befugt das gerichtliche verfahren, egal ob
mahnverfahren oder klage, zu betreiben

>> > > > das
Gericht anerkennt hier nur Anwalts ODER Inkassogebühren Nicht beides (; Das ist der Grund
LG Gera, 1 S 374/95 v. 20.3.96

Warum muss das Inkassobüro einen Anwalt einschalten? Das kann auch ganz allein vor Gericht gehen. Und dann gibt´s auch die
Gebühren, zumindest einen Teil davon.

Würdest Du als Inkassounternehmen ,wegen 50 Euro Gebühren ,das Risiko eingehen hier auf Deinen Kosten sitzen zu bleiben ?

Wenn ich das Risiko als akzeptabel einschätze kann, dann schon. Sonst natürlich nicht.

Wie will das Inkassounternehmn denn die Zustellung der Rechnung nachweisen ?

Zumindest der Zugang des gerichtlichen Mahnbescheides ist nachweisbar. Die bomardieren dich außerdem mit Mahnungen. M.E. hast du Schwierigkeiten, glaubhat darzustellen, dass bei dir überhaupt nichts angekommen ist.

>Nicht das wir uns missverstehen ..ich red hier nur von den
Inkasso Gebühren..die Forderung selbst ,sofern korrekt..sollte natürlich bezahlt sein.

Ist schon klar. Ich vermute aber, dass auch ein Teil der Inkassogebühren durchaus haltbar sein könnte. Ich meine, die Schuldnerberatung hätte sowas veröffentlicht.

@ all: Ist vielleicht ein Fachmann anwesend, der da genaues weiß?


Inkassofirmen können nicht selbst vor gericht ,müssen einen anwalt einschalten um an Ihre Gebühren zu kommen.

Nochmal: Woher hast du die Erkenntnis?
Sofern die Inkassogesellschaft nicht 'Besitzer' des Titels ist kann nur der Gläubiger, der Auftraggeber, das ger. Mahnverfahren einleiten.

... oder der vom Gläubiger damit beauftragte, nämlich das Inkassounternehmen.

Nebenbei: Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass manche,
vor allem größere Inkassofirmen eigene Rechtsabteilungen eingerichtet haben könnten?

Die wollen aber auch Geld, und der Aufwand kostet. Und alles wg der Inkassogebühren ??
Und das Risiko hier zu verlieren ??


Nochwas: Auch für den Gläubiger gilt die Schadensminderungspflicht.
Deshalb gehen die Inkassokosten
häufig vor Gericht den Bach runter. UND das ist auch gut so...Leider wissen das nicht viele

Eben. Häufig, aber längst nicht immer. Du darst das nicht pauschalisieren.

Es gibt natürlich immer Ausnahmen


Ich würde sagen , egal ob die Forderung gerechtfertigt ist oder Nicht, egal ob die Hauptforderung bereits bezahlt ist oder
nicht.
Keine Zahlungen an ein Inkassobüro !
Inkassogebühren generel nicht zahlen.
Das Inkassobüro sollte die Gebühren vor Gericht einklagen. Die Fälle wo ein Inkassobüro wg der gebühren vor gericht gezogen sind ( und gewonnen haben )lassen sich an der hand abzählen.

Dann würde es keine mehr geben. Also Vorsicht.

Da zum Glück der Inkassos nicht alle den Ablauf kennen lohnt sich teilweise diese sparte.
Ist ne statistische sache Bei 1000 Baukastenbriefen zahlen 300 sofort, 200 später, der rest wird ausgebucht.. macht 500 mal ca 25 € gebühren.

Leider hast du vollkommen Recht.

es lohnt sich doch..auch wenn es meines wissens auch inkassofirmen gibt die um Ihre Existens kämpfen.

Hoffentlich recht viele. Meinen 'Freunden' von Intrum justita geht es leider wohl noch recht gut.

Gruß wibu



Gruß
melboky

Menü
[…1.2.1.1.1.1.2.1.1.1.1.1] melboky antwortet auf Wibu
21.04.2005 09:57
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer melboky schrieb:
Benutzer Wibu schrieb:
Benutzer Spynexes schrieb:

>>

die Gebühren, zumindest einen Teil davon.

Wie will das Inkassounternehmn denn die Zustellung der Rechnung nachweisen ?

Zumindest der Zugang des gerichtlichen Mahnbescheides ist nachweisbar. Die bomardieren dich außerdem mit Mahnungen. M.E. hast du Schwierigkeiten, glaubhat darzustellen, dass bei dir überhaupt nichts angekommen ist.

Klar wenn gesagt wird alles ist nicht angekommen dann lacht sogar der Richter. Aber das mal eine Teleokomrechnung nicht ankommt ist schon glaubhaft.
Und es wird dann schon sofort "gerne" an ein ink. untern. abgegebnen.(man ist ja im verzug)
wer dann die eigentliche rechnung bezahlt , und zwar direkt aufs gläubigerkto und die Inkasso übergeht hat abg. v. briefen nichts zu befürchten.


@ all: Ist vielleicht ein Fachmann anwesend, der da genaues weiß?



Da zum Glück der Inkassos nicht alle den Ablauf kennen lohnt
sich teilweise diese sparte.
Ist ne statistische sache Bei 1000 Baukastenbriefen zahlen 300 sofort, 200 später, der rest wird ausgebucht.. macht 500 mal ca 25 € gebühren.

Leider hast du vollkommen Recht.

es lohnt sich doch..auch wenn es meines wissens auch inkassofirmen gibt die um Ihre Existens kämpfen.

Hoffentlich recht viele. Meinen 'Freunden' von Intrum justita geht es leider wohl noch recht gut.


Omer khorshed von acoreus gehts noch besser !

intrum justitia ( was für ein name ) haben den hausadvokaten
im ja haus (ra axman)

die gehen übrigens meistnes bis zum MB , auch bei aussichtslosen fällen !!
Der Kunde widerspricht und dann kommt ein alter Inkassotrick :
Man teilt dem kunden mit hier auf die hälfte zu verzichten. wenn dieser den Widerspruch zurückzieht .
Manch ängstlicher macht das und BUMMMM die kosten trägt der Kunde.

Mensch ,hier wird getrickst
Irgendwie ist das ja auch lustig..fast wie in einem woody allen film..
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[1.3.1.2.1.1.1.2] kleveren antwortet auf Wibu
15.05.2005 17:09
Ich verstehe euch nicht. Sei Ihr Kunde von Tele-2 oder von irgendwelchem Inkasso?? Wir möchten telefonieren und nicht "inkassieren" (Briefwechsel mit solche Art von Kassierer...)
Mit Inkasso möchte ich nicht zu tun haben. Da sind Leute die nicht produktives tun sondern nur auf Kosten von Anderen kassieren wollen.
Hand Weg Kumpel!
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[1.3.1.2.1.1.2] dzuiballe antwortet auf Spynexes
30.04.2005 18:18

Ist ein Kunde bei Tele2 nicht bekannt und nutzt Tele2 by Call, rechnet Acoreus ab und mahnt auch selbstständig. Damit hat Tele2 nichts, nicht einmal im Entferntesten, etwas zu tun.

Tele 2 hat doch einen Vertrag mit Omer khorshed alias acoreus ?? Sonst würden diese nicht Ihre Inkassoprovisions­wunschpuns­chbaukastenbriefe an die jeweiligen angeblichen Zuspätzahler zuschicken ?!


Dein Posting vor ca 2 wochen

schönen samstag noch
gruß
heike
Menü
[1.3.1.2.1.1.2.1] Ethas antwortet auf dzuiballe
10.05.2006 09:37
Benutzer dzuiballe schrieb:

Ist ein Kunde bei Tele2 nicht bekannt und nutzt Tele2 by Call,
rechnet Acoreus ab und mahnt auch selbstständig. Damit hat Tele2 nichts, nicht einmal im Entferntesten, etwas zu tun.

Tele 2 hat doch einen Vertrag mit Omer khorshed alias acoreus ?? Sonst würden diese nicht Ihre Inkassoprovisions­wunschpuns­chbaukastenbriefe an die jeweiligen angeblichen Zuspätzahler zuschicken ?!




NEIN tele2 hat keinen vertrag mit accoreus, telekom sendet accoreus daten zur erstellung von rechnungen, wenn ein kunde nicht zahlt ist accoreus verpflichtet dieses ans inkasso weiterzuleiten, egal ob telekom, tele2, freenet oder ein anderer anbieter noch forderungen hat
Menü
[1.3.1.2.1.1.2.1.1] Wibu antwortet auf Ethas
10.05.2006 15:21
Benutzer Ethas schrieb:
Benutzer dzuiballe schrieb:

Ist ein Kunde bei Tele2 nicht bekannt und nutzt Tele2 by Call,
rechnet Acoreus ab und mahnt auch selbstständig. Damit hat Tele2 nichts, nicht einmal im Entferntesten, etwas zu tun.

Tele 2 hat doch einen Vertrag mit Omer khorshed alias acoreus
?? Sonst würden diese nicht Ihre Inkassoprovisions­wunschpuns­chbaukastenbriefe an die jeweiligen
angeblichen Zuspätzahler zuschicken ?!




NEIN tele2 hat keinen vertrag mit accoreus, telekom sendet accoreus daten zur erstellung von rechnungen, wenn ein kunde nicht zahlt ist accoreus verpflichtet dieses ans inkasso weiterzuleiten, egal ob telekom, tele2, freenet oder ein anderer anbieter noch forderungen hat

Na, na, bleib bei den Tatsachen:

http://www.acoreus.de/index.php?id=31
Auszug:
.....
acoreus übernimmt für TELE2 die Abrechnung aller offenen Call-by-Call-Dienste. Dies beinhaltet die Fakturierung, das Inkasso und das Beschwerdewesen. Um offene Call-by-Call-Dienste abrechnen zu können, müssen Verfahren und Prozesse etabliert werden, die eine Schnittstellenanbindung zur Deutschen Telekom ermöglichen. Denn im Gegensatz zu geschlossenem Call-by-Call können Endkunden hier „anonym“ bleiben und erhalten ihre Abrechnung von der Deutschen Telekom als Betreiberin der Kundenanschlüsse.
.....

Also hat Acoreus nichts mit der Telekom am Hut, außer denen denen die Forderungen von z.B. Tele2 mitzuteilen.

Menü
[1.3.1.2.1.1.2.1.1.1] Ethas antwortet auf Wibu
11.05.2006 15:45
Genau, CALL BY CALL Kunden aber nicht anbemeldete und voreingestellte Kunden