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Durchgefallen


26.11.2008 13:01 - Gestartet von garfield
Ich habe mir angewöhnt, vor einem Wechsel den jeweiligen Anbieter per Mail zu kontaktieren und ein paar Fragen zu stellen. Neben der Antwort ist mir eigentlich sogar noch wichtiger, mal zu testen, wie es mit dem Kundenservice aussieht.

Da werde ich wohl mit meinem DSL bei der T-Com bleiben, denn nach zweimaliger Nachricht über das Formular der Unitiymedia-Webseite kam nie eine Antwort, nicht mal eine automatische Eingangsbestätigung, was bei anderen Anbietern immerhin klappt - und das nicht bei einem Vertragskunden, den man sozusagen schon im Sack hat, sondern bei einem Interessenten.

Tja, Unitymedia - durchgefallen.
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[1] michi_fr antwortet auf garfield
16.12.2008 16:59
Gute Idee mit dem vorher anmailen. Bemerkung von mir zum "Service" von Unitymedia - es gibt keinen. Mails blieben bei mir prinzipiell unbeantwortet und anrufen kann man nur auf der 01805. Das heißt man zahlt mindestens einen Euro, denn unter 6 bis 10 Minuten kommt man da nicht weg.

Ich habe das Ganze vor einem halben Jahr gekündigt und bin eigentlich seit dem 7.12.2008 aus dem Vertrag raus (ordentliche Kündigung!) und was krieg ich heute? Eine Rechnung für Dezember über die doppelte Gebühr!!! Da haben sich die Herrschaften gleich mal was Besonderes einfallen lassen! Mein Anruf dauerte dann sage und schreibe 10 Minuten (1,40 Euro, arghh), mit dem Ergebnis, dass ich den Einzug erst einmal zurückbuchen lassen soll und dann lediglich den Betrag für den 1. vom 6.12. überweisen. In diesem Saftladen ist man also nicht mal in der Lage, solche Rückbuchungen (die ja für das Unetrnehmen mit Kosten verbunden sind) zu vermeiden ... Fazit: Das Letzte und nicht zu empfehlen!
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[1.1] garfield antwortet auf michi_fr
16.12.2008 18:47
Benutzer michi_fr schrieb:
mit dem Ergebnis, dass ich den Einzug erst einmal zurückbuchen lassen soll und dann lediglich den Betrag für den 1. vom 6.12. überweisen. In diesem Saftladen ist man also nicht mal in der Lage, solche Rückbuchungen (die ja für das Unetrnehmen mit Kosten verbunden sind) zu vermeiden
Erstaunlich, diese angebotene Vorgehensweise! Ich hätte eher drauf getippt, dass sie Dir eine Rücküberweisung versprechen, dies 6 Wochen hinziehen, dann ist nämlich die Frist, die Banken dem Kontoinhaber für Rückbuchungen einräumen vorbei und man rennt dem Geld hinterher.
So ist es ja noch ok.

Deshalb gleich noch'n Tipp für die von mir geargwöhnte Verfahrensweise: Für Rücküberweisungen eine Frist (maximal 3 Wochen, besser 2) einräumen, verbunden mit der Drohung, danach ohne weitere Benachrichtigung den Betrag selber zurückbuchen zu lassen.

Gruss,
garfield
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[1.1.1] michi_fr antwortet auf garfield
16.12.2008 19:01

einmal geändert am 16.12.2008 19:02
Okay, ich vergaß zu erwähnen, dass ich ohnehin nur gefragt hatte, ob sie das vorher noch korrigieren wollen, denn ich würde den Betrag umgehend zurückgehen lassen - habe ja 2 (!) Kündigungsbestätigungen. Ich hätte dann sowieso keine 6 Wochen gewartet. Zwar kann es einem dann passieren, dass sie mit einem gerichtlichen Mahnbescheid drohen - spätestens dann hätte ich es einem Anwalt übergeben.

Bin mal gespannt, wie das jetzt weitergeht - kann ja sein, dass die Aussage des Hotline-Mitarbeiters auch nix taugt und die Rechnungsstelle wieder für sich agiert. Ich werde mich hier wieder melden ... ;-)