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Was passiert bei Widerspruch?


09.01.2007 21:13 - Gestartet von otternase
Hallo

ich habe heute die neue Telekomrechnung bekommen. Auf der ist ja auch der Passus mit der Preiserhöhung der 0137/8 Nummern drauf inklusive Widerspruchsklausel.

Was passiert jetzt, wenn ich widerspreche? Den Anschluss weiterführen zu alten Bedingungen werden die sicher nicht machen. Also bedeutet das eine Kündigung des Anschlusses. Da ich ja aber sowieso innert 6 Tagen kündigen kann, nichts besonderes.

Was aber passiert dann bei der Auflösung des Anschlusses mit meinem T-Online DSL Anschluss, bei dem die Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten erst im August 07 um ist?
Löst der sich damit automatisch auch vorzeitig auf?

Dafür spricht, dass der DSL-Anschluss und der T-Online flat Zugang ja einen Telekomanschluss voraussetzen und wenn der wegfällt, fällt ja auch die Grundlage für den T-Online Vertrag weg.
Dafür spricht auch, dass T-Com und T-Online ein Unternehmen sind.

Dagegen spricht, dass T-Online argumentieren könnte, dass der Vertrag mit ihnen sich nicht geändert hat und sie für Änderungen des T-Net Tarifes nicht zuständig sind.

Wie sieht es also aus?
Danke
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[1] otternase antwortet auf otternase
10.01.2007 13:57
Kann mir denn keiner Antwort darauf geben?

Wäre doch eine interessante Möglichkeit, aus Verträgen mit langer Laufzeit auszusteigen. Ich nehme an, Arcor und andere alternative Vollanschlussanbieter erhöhen auch, dann könnten Kunden von denen so auch ganz fix aus ihren 12-24 Monate Verträgen rauskommen?
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[1.1] Smarty69 antwortet auf otternase
12.02.2007 08:54
Kann mir denn keiner Antwort darauf geben?

Wäre doch eine interessante Möglichkeit, aus Verträgen mit langer Laufzeit auszusteigen. Ich nehme an, Arcor und andere alternative Vollanschlussanbieter erhöhen auch, dann könnten Kunden von denen so auch ganz fix aus ihren 12-24 Monate Verträgen rauskommen?

Hi!

Ja, das geht. So etwas ähnliches habe ich nämlich letztes Jahr selbst gemacht. Ich war Telekom-Kunde mit ISDN-/T-DSL-Anschluss und T-Online-Zugang. Die Mindestvertragslaufzeit des T-Online-Vertrages lief eigentlich bis August 2006. Als ich aber zum 01.03.2006 meinen Telekom-Vertrag (Telefon und T-DSL) kündigte und samt alter Telefonnummer zu Kabeldeutschland wechselte, schrieb mir anschließend T-Online, dass sie zu ihrem größten Bedauern meinen Vertrag vorzeitig auflösen müssten, da ich kein Abrechnungskonto mehr bei der Telekom hätte...

Schon Sch***e, wenn man kein eigenes Inkasso machen kann, gelle?! :-) Mich hat's jedenfalls gefreut, so rd. 40,-- Euro sparen zu können.


Gruß Ralf
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[1.1.1] vickycolle2006 antwortet auf Smarty69
17.02.2007 04:50
tja, weil der grösste online-provider europas nichtmal in der lage ist selber rechnungen zu schreiben :-)

gruss
vicky


Schon Sch***e, wenn man kein eigenes Inkasso machen kann, gelle?! :-) Mich hat's jedenfalls gefreut, so rd. 40,-- Euro
sparen zu können.


Gruß Ralf