Benutzer mikiscom schrieb:
Dann wäre da noch die Sache, Mitarbeiter sagt, wird erstattet aber die Erstattung findet nie statt und man rennt wieder hinterher. So hab ich die Telekom von sehr viel Leuten kennen gelernt, die irgendwas an ihrem bestehenden Anschluss geändert haben wollten, z. B. DSL-Einstieg. Nicht dass man direkt sagen könnte, die würden einen über den Tisch ziehen, aber so wie in einem Amt läuft kaum etwas wie es eigentlich laufen sollte und der Kunde braucht VIEL Zeit und Nerven.
Viele Kunden bestehen auf eine Erstattung, obwohl ihnen keine zusteht. Eine Kulanz kann man nicht verlangen. Deshalb nehmen viele Mitarbeiter einfach nur den Wunsch des Kunden auf, und schicken ihn in den second-Level. Dort liest man sich das dann durch, schreibt eine Mail zurück zum Bearbeiter, das Kulanzen doch im first-Level zu erstellen sind. Diese Mail wird dann gelöscht, weil das Budget für Kulanzen bereits aufgebraucht ist.
In diesem Fall werden aber die Verbindungen erstattet, das bedeutet, das es von keinem Budget einer Abteilung abgezogen wird. Es erfolgen keine/wenig Nachbearbeitungen, weil die erstattungen im first und second Level erstellt werden können, und dann direkt zur Buchhaltung gehen.
Somit denke ich schon, das da schnell gehandelt wird.